Innenhof

**Ich drehte mich zu Antiope und sprach schnell ein par Satzen in (ich weiss! :D) Schlechtes Hurri mit ihr aber übersetzte es naturlich für die anderen**
"Es Geht gegen mein Geist ,gegen meine Religion gegen alles in dem ich Galube ....zu zu sehen wie du an diesser Kerl übergeben wirst.
Wenn ich da bei stehen würde und nichts tun würde so würde ich ALLES an den ich Glaube verraten und das KAN ich nicht.
Daher bin ich Froh das der Pater zumindestenz mich beauftragt hat deine arbeit ein zu teilen.....
Wenn mein Papa dich bestraft dan ist das weil du das auch nach den Jiesigen regeln und Gesetzen verdient hast....aber dan soll er es selber tun .
Sage mir Antiope?.........wie wohl würden die Amazonas ein Sklave bestrafen die das getan hätte was du getan hast???."
**Ich zeigte nur ein augenwinck auf ihr Clan Tatoo der geste würde ihr volkommen deutlich sein.**

**Ich Bedanckte mich bei 'm Papa und nam Antiope mit
Erneut wies ich ihr drauf den Stock zu benutzen und nicht so herum zu hummpelen.**
"Vorerst wirst du sehr Leichtte Arbeid machen den sonst heilt das nicht ...du könntest mir helfen im Kraüter Garten darbei kanst du auf die Erde sitzen ..
Es ist ein fache Arbeit ...ich bringe dir die Kraüter und du nimst die Bläteren ab und mit diesse Kleine nadeln Pinst du sie auf ein Baum Bast Fell damit sie Getrocknet werden in der Sonne.
Die Würtzel nimst du auch ab und die werden Vermahlen in eine Schale mit den Mörtel.

Und vergis nicht aus mein Zimmer dir ein Sonnenhut zu hohlen den Helius ist gut gelaunt und sendet uns seine warme ,sag mahl ZU warme, Liebe..
Bis wir da mit Vertig sint ist es Abend und dan werde ich dir Neu-verbinden und dan sorgen wir für Ares und Pallas ..."

**Ich zeigte auf mein Bauchlein wo die Zwei sich unter mein kleider am amusieren waren.**
"Ares wirt bald verhaüten und dan ist sie berreit um Eier zu Legen.
Wenn es Mehrere sint dan bekomst du auch ein für dich wenn das dein wünsch ist."l

Nachdem Mercator, Curio´s Tochter Helena herreingebeten hatte, wartete er hier im Innenhof bis ihm der Duumvir empfing.

Curio war sicher ein vielbeschäftigter Mann. Er hatte als Duumvir von Tarraco jede Menge zu tun. Ob er Mercator wohl bald empfangen würde? Mercator wartete weiter.

"Mercator Decimus Hertzlich Wilkomen nachbahr ....
Bitte verzeiht mir das ich spät war ,inderdat ist papa nicht dar aber vielleicht kan ich euch helfen.?"
**Einladend um wieder sitzen zu gehen und nach Selnya schauend...**
"Köntest du uns bitte ein Käse plaquette bringen und was Wein für unser Gast und für mich Ziegen milch...."
**Etwas Leisser**
"Bei mir auf dem Bett liegt ein Woll Hemd benutze das damit du nicht mit Aelios's Böser Wind zu tun komst Draussen...
Und berreite dich auf eine Reisse vor......."

Mercator verbeugte sich höflich.

"Oh, vielen dank werte Dame. Ich nehme an sie sind seine andere Tochter. Ich wollte eigentlich geschäftlich zu Curio. Datum will ich euch nicht lange aufhalten. Vielleicht könnten sie ihm eine Nachricht hinterlassen, dass ich hier war. Ich werde einfach in ein paar Tagen wieder vorbeischauen. Ich komme ohnehin jeden Tag an eurem Anwesen vorbei wenn ich auf den Markt nach Tarraco gehe."

Als Mercator hörte das man ihm etwas zu Essen aufwarten wollte sagte er „Bitte macht euch keine Umstände für mich. Vorallem da ich gerade gehört habe das ihr ebenfalls verreisen wollt.“

Aber Selnya war schon unterwegs das Essen und Trinken zu holen und kehrte wenig später zurück.
Allerdings hatte sie nicht vor das großzügige Angebot von Hestia anzunehmen bzgl des Hemdes. Wenn die Götter es wollten, würden sie sie auch so verschonen..... obwohl sie längst spürte, dass sie sie nicht verschont hatten, aber das ignorierte sie noch.
Sie bot dem Gast den Käse und den Wein an und stellte dann den Becher mit der Ziegenmilch zu Hestia, sie mit dem Blick fragend, ob sie noch gebraucht würde.

"Danke schön Selnya ,mach dich Reisse berreit...."
**zur Mercator**
"Naturlich werde ich das tun wir sint nur 5 Tagen weg um Heilkraütern zu suchen am füße der Pyreneen ....
Falls was passiert dan wist IHR jedenfalls wo wir sint ....im Schafs Tahl ungefehr 19 Meilen Nortwestlich von der Hafen stadt Emporiae
http://img39.exs.cx/img39/6197/schafstahl.jpg
ich werde auch ein Karte bei Papa hinterlassen...."

Sie nickte und ging die Sachen zu packen. Unterwegs musste sie gegen einen weiteren Schwindelanfall kämpfen, aber der war schnell wieder vergessen..

"Gut. Dann danke ich für eure Gastfreundschaft und darf mich höflichst verabschieden."

Er verbeugte sich mit einem charmanten Lächeln und ging in Richtung Ausgang.

"Das vergnugen,lieber nachbahr, war gans meinerseitz ...."

Here, Meridius. I'll go and see if father is at home and you, please, feel yourself as if you would be at your own home. I'll be right back.

Zitat

Original von Scribonia Helena
Here, Meridius. I'll go and see if father is at home and you, please, feel yourself as if you would be at your own home. I'll be right back.

"Ok!"

Meridius lächelte und sah ihr freundlich nach, wie sie in einem Zimmer verschwand. Der Innenhof der Casa Scribonia war schlicht, aber schön und elegant.

Meridius ging ein paar Schritte und blieb dann vor einer Statue stehen. Er betrachtete sie genau, und bildete er es sich nur ein, oder war es so, die Skulptur hatte in ihren Gesichtszügen eine gewisse Ähnlichkeit mit der Dame des Hauses.

Meridius, I guess you can enter father's room. He's over there, and is waiting you. So, please.

Zitat

Original von Scribonia Helena
Meridius, I guess you can enter father's room. He's over there, and is waiting you. So, please.

"Thank you very much, Helena."

Meridius verneigte sich und trat ein.

Der Türsklave führte mich in den Innehof, wie sehr mir doch diese Casa bekannt vor kam.

"Salve, alter Freund, hast in Italien ein sehr schönen Haus gefunden, ich glaube den alten Besitzer dieser Casa, kenn ich sogar Persönlich."

"Aber sag, hast du dich in Rom bereits gut eingelebt?"

Dankbar nahm Agrippa den Wein an und nahm gleich einen kräftigen Schluck.

"Dein Weingeschmack ist immer noch gleich gut wie in Spanien."

"Das Haus hat tatsächlich gewisse Ähnlichkeiten mit deinem Alten, man könnte fast meinen du hättest das Haus mitgenommen."