Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

"Entweder warte ich, oder ihr sendet es hierher, Senator. Es ist nicht meine Entscheidung."

Marcus Kopf brummt wie ein Biene. Endlich hatter er was zu essen gefunden. Ein frisches Brot. Er riss ein Stück Brot ab und kaute auf ihm herum.

Morgen Vater ... wann bist du verschwunden?

Doch habe ich. Ich meinte auch wann du schlafen gegangen bist. Ich kann mich nicht mehr ganz erinnern. Ich war dann wieder reingegangen und hatte dich draßen allein gelassen. ...

Aber natürlich werter Vetter

Viel Spaß auf deiner Heimreise und mögen die Götter weiter über dich und deine Frau wachen

“Natürlich, Vetter. Mein Dienst ruft.“
Decius verabschiedete sich von Avarus, Patientiam und Parcus, packte seine Habseligkeiten, sattelte Ganymed und machte sich mit dem Legaten auf die Heimreise.

"Nein, nein geht nur, ich werde noch ein wenig bei meiner Tochter Manyana bleiben, außerdem ist es mir da oben auch zu kalt zur Zeit...

Ich wünsche euch eine gute und nicht all zu beschwerliche Reise."

Dann verließen sie die Casa, machten sich auf zu Pferd. Avarus hingegen hielt nach seinem Töchterchen Ausschau. Wo bleibt sie nur wieder...? dachte er und ging hinein.

"Es ist schon spät.... was mache ich nur..." Er lief auf und ab, hin und her, schaute aus dem Fenster und zur Tür hinaus, lief die Straße runter und wieder hoch. Setzte sich hin und stand doch gleich wieder. "Was macht mein Mädchen da draußen..." Nervös schlug er einen Mantel über und ging hinaus in die Straße. "Ich geh sie Suchen, Paulus wenn sie kommt, beruhige sie, ich komme gleich wieder..."

Als Manyana reinkam, so legte das Mädchen sich einfach auf eine Theke und schlief sofort ein.

Sie hatten den schnellen Weg genommen und erreichten so schnell die Casa, die Sklaven setzten die beiden Sänften ab und Preziosa schlurfte schläfrig die Treppen hinauf. Paulus war zur Stelle, führte die junge Dame in ihre Gemächer. Schweigend verschwand er wieder und Medicus nahm, nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hatte, ebenfalls die Treppe. Er folgte ihr in die Gemächer und sah, das sie im Bett war und bereits schlummerte...

Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn unddeckte sie zu, nachdem die Öllampe gelöscht war, ging er leise hinaus.

Marcus verabschiedete sich von seinem Vater. Danach machte er sich auf den langen Weg zur Arbeit!

Preziosa schlief schon wie ein Murmeltier und merkte nichts von allem.

Nacht Marcus, du solltest tagsüber arbeiten und nicht die Nacht draußen rum streunern...

Er selbst setzte sich auf eine Liege, nahm einige Pergamente zur Hand und aß nebenbei Trauben.

Hhm kam mir schon irgendwie dunkel draußen vor!
Man muss ich lange geschlafen haben?
Wer war das, sprich sie, die eben angekommen ist?

Manyana (sry aber preziosa is eindeutig zu lang zum schreiben) wrde mitten in der Nacht von einem Geräusch geweckt, worauf sie ihr Schwert zog und nachschaute, was da währe, doch als sie auf den Balkon war, so fand sie nichts Bedrphliches und legte sich wieder schlafen.