CP & CU Schwören des Eides

  • Lucius ging stolz und mit kalten Blick zum Fahnenheiligtum um den Eid zu sprechen.


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Nachdem er dies stolz aussprach ging er Richtung Kleiderkammer, sichtlich nervös und auch froh.

  • So durfte ich also den Fahneneid leisten:


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Danach ging ich zur Kleiderkammer.

  • Stolz ging Subrius zum Fahnenheiligtum und sprach:


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Nachdem er dies erledigt hatte, ging er zur Kleiderkammer.

  • Quintus Schritt in den feierlichen Raum wo das Fahnenheiligtum aufgestellt war Umringt von den Feldzeichen. Er macht sich noch die Tunica etwas zurecht um seinen Eid abzulegen.


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Nachdem er diese Worte gesprochen hatte blickte er sich nochmals um und verlies den Raum um sich direkt zur Kleiderkammer zu begeben.

  • Stolz ging ich zum Fahnenheiligtum und sprach den Eid:


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Nachdem ich das erledigt hatte, ging ich zur Kleiderkammer.

  • Endlich hatte auch ich die Ehre, den Fahneneid zu sprechen. Mit erhobener Hand stand ich vor dem Fahnenheiligtum und sprach die eingeübten Worte.


    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.


    Mit dem Nicken des zuständigen Offiziers wurde ich entlassen und ging weiter zur Kleiderkammer.

  • Erhobenen Hauptes stand Tychicus vor dem Fahnenheiligtum und hob die Hand zum Schwur. Endlich hatte sich erfüllt, was er jetzt seit zwei Jahren anstrebte.
    Voll Stolz und Freude sprach er den Eid:


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Nach dem ablegen des Eides war Tychicus in seltsam feierlicher Stimmung und machte sich, so beschwingt, auf den Weg zur Kleiderkammer.

  • Die zwölfte Stunde war bereits geblasen worden. Menas hatte sich verspätet, wenn es auch nur wenige Minuten waren. Es fing gut an, dachte er bei sich, der princeps prior musste bereits warten, und er würde sicher nicht begeistert sein, dass Menas zu spät kam. Leise in der Rüstung scheppernd, kam der Artorier beim Fahnenheiligtum an. Wie erwartet, war der Decimus bereits anwesend. Menas, der seine Rüstung weitestgehend korrekt, aber viel zu locker angelegt hatte, schöpfte Atem. »Entschuldige die Verspätung, princeps prior«, sagte er. Die crista auf seinem Helm wippte hämisch, zwei der Riemen des Brustpanzers auf der rechten Seite waren in der Hast verdreht geschlossen worden und das cingulum militare saß schief auf Menas' Hüften, gladius und pugio waren allerdings richtig befestigt.

  • Nach dem Gespräch mit Peltrasius war ich völlig durch den Wind. Das war die grosse Katastrophe, das Desaster, ein schreckliches Fiasko... Ich stand vor dem Sacellum, die Arme fest verschränkt, und starrte vor mich hin, war ganz und gar verzweifelt. Vielleicht sollte ich selbst meine Entlassung einreichen, bevor sie mich rauswarfen, das wäre ein klein bisschen weniger schmachvoll... Und dann???
    Irgendwann tauchte der artorische Rekrut auf, seine Entschuldigung riss mich heraus aus den allerschwärzesten und entsetzlichsten Szenarien, die ich mir gerade ausmalte.
    "Macht nichts...", sagte ich schwach, und sah den Mann an, so enthusiastisch schien er mir, den Dienst hier anzutreten, so hoffnungsvoll, so unbescholten. Der hatte es sicherlich nicht nötig gehabt, im Rekrutierungsbüro zu lügen.
    "Deine Crista ist locker." teilte ich ihm düster mit, fasste ihn dann genauer ins Auge. "Richte das und rück Deinen Gürtel gerade. Wie sieht denn das aus." Mit Grabesmiene wies ich auf seine rechte Seite: "Und die Riemen da...und da..."
    Details. Über solche Kleinigkeiten konnte ich mich gerade gar nicht echauffieren. Ich gab ihm einen Moment das zu richten, und trat dann ihm voraus in das kühle Rund des Aedes signorum. Die Feldzeichen der Stadtkohorten thronten uns gegenüber, ebenso das Bildnis des Kaisers. Bei diesem Anblick riss mich mich zusammen, straffte mich und salutierte respektvoll. Angemessen feierlich befahl ich dann:
    "Leiste Deinen Schwur, Artorius Menas, vor den Göttern und vor unserem Imperator."

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  • Irritiert griff Menas sich an den Federbusch und schraubte ihn hastig fester, ohne dabei den Helm abzunehmen. Er hatte Glück insofern, dass der Busch letztendlich in die richtige Richtung wippte, statt ihn zu seiner Schmach auch noch falsch herum festgedreht zu haben. Stumm und mit fliegenden Fingern machte sich der junge Artorius dann an seinem Gürtel und den Riemen zu schaffen, was sich leichter anhört, als es eigentlich war. Wer schon einmal versucht hat, vollständig gewappnet die Rüstriemen an der Seite seines Brustpanzers zu schließen, weiß, wie schwierig dies für einen Neuling ist. Menas schaffte es letztendlich, auch wenn er dabei sich die Haut seines Mittelfingers ritzte. Obwohl es nur ein winziger Kratzer war, blutete es doch, und Menas steckte kurz den Finger in den Mund und saugte daran. Erst währenddessen hatte er ein eindringlicheres Auge für den Vorgesetzten.


    Ihm fiel auf, dass er seltsam abwesend wirkte. Etwas war wohl passiert. Menas runzelte die Stirn und vermutete, dass es mit diesem Gespräch zusammen hing, das dieser Peltra...irgendwas mit ihm geführt hatte. Wenn er gewusst hätte, was der Decimus dachte, hätte Menas trocken auflachen müssen. Gerade er, Menas, hatte sich schuldig gemacht, indem er seine Krankheit verschwiegen hatte. Doch daran dachte Menas in diesem Moment nicht. Ohne ein Wort wandte sich der princeps dann um und ging hinein.


    Im Fahnenheiligtum roch es leicht modrig, auch wenn man diesen Geruch mit Unmengen Weihrauch zu übertünchen gesucht hatte. Menas verzog nur kurz das Gesicht, was der princeps nicht sehen konnte, dann trat er neben den Decimus. Er salutierte, das sah Menas aus den Augenwinkeln. Überhaupt war ein Ruck durch den Decimer gegangen. Menas straffte sich ebenfalls, und kurz darauf salutierte auch er. Dann trat er vor und räusperte sich. Mit erhobener Schwurhand leistete er den Eid.


    »iurant autem milites omnia se strenue facturos quae praeceperit imperator caesar augustus, numquam deserturos militiam nec mortem recusaturos pro romana publica«


    Er ließ die Worte ein wenig im Raum stehen, salutierte dann nochmals und trat rückwärts zurück zu seinem direkten Vorgesetzten. Menas brannte darauf, zu erfahren, wie es nun weiter ging, doch ergriff er nicht von selbst das Wort. Magie hing in der Luft, zumindest glaubte er, sie zu spüren.

  • Jetzt gehörte der Artorier dem Exercitus Romanus, mit Haut und Haar. Ohne zu zögern, zu stocken oder sich zu verhaspeln hatte er gesprochen, ein gutes Omen fand ich. Einen Augenblick lang blieb ich noch stehen, in Angesicht der Standarten welche den Genius der Einheit beherbergten, und erinnerte mich daran, wie ich zum ersten Mal den Eid gesprochen hatte, es schien mir wirklich als wäre es vor Äonen gewesen. Zwar verspürte ich gegenüber diesen Feldzeichen hier eine viel weniger starke Verehrung als gegenüber den Adler der Prima - ein klein bisschen muffig war es hier drinnen ausserdem - aber die Weihe des Ortes, die Weihe des Momentes, ging mir unter die Haut. Ein junger Mann schwor, sein Leben zu geben wenn nötig, für etwas Höheres, für Kaiser und Imperium. Das war schon etwas Grossartiges. Ernst, und ergriffen zugleich, meinte ich zu dem Probatus:
    "So wie du jetzt den Eid geleistet hat, so tun das viele Männer, allerorten in unserem Imperium - sie stellen ihn Leben in den Dienst von etwas Höherem. Und indem wir dem Schwur Folge leisten, wir alle, jeder einzelne von uns, stehen wir für die Sicherheit, und die Stärke, und die Grösse unseres ruhmreichen Imperiums ein!"
    Und wieder war da die Angst sie würden mich rauswerfen. Was sollte ich dann tun?! Ich konnte mir überhaupt kein Leben ausserhalb der Armee mehr vorstellen. Ich würde mir nicht mal ein Messer in den Bauch stossen müssen, ich würde von alleine sterben, vor Scham.


    Schliesslich wandte ich mich ab, gab dem Artorier einen Wink mir zu folgen und verliess das Sacellum. Die Luft draussen war im Vergleich dazu jetzt angenehm frisch. Der zeremonielle Teil war vorüber.
    "Dann lass dir mal von den Kameraden das Lager zeigen. Und morgen in aller Frühe trittst du auf dem Campus an. Wegtreten, Probatus."

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  • "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Nachdem Paulinus seinen Eid abgelegt hatte, ging er zurück zur Stube.

  • Verres war dem Centurio in das Sacellum gefolgt, wo er nun seinen Eid ableisten sollte. Eine erste Angelegenheit und der junge Germanicer merkte, wie ihm ein kurzer wohliger Schauer über den Nacken lief, als er das Feldzeichen der Cohortes Urbanae vor sich erblickte. Ein kurzes Räuspern sollte verhindern, dass sich in diesem besonderen Augenblick die Stimme verlegte. Dann sprach er die Eidesformel


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

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    Ein Urbaner



    Nach dem der Centurio dem jungen Mann den Eid abgenommen hatte nickte er. „Du bis jetzt Soldat im Dienst des Kaisers fühle dich auch so. Geh in die Waffenkammer und empfangen deine Ausrüstung dann kommst du noch mal zu mir ich sage die dann in welcher Centuria du dich melden wirst. Abit Probatus.” Ganz bewusst hatte er jetzt den man mit Rang angeredet. Dann machte er sich auf Richtung seines Büros sein Stuhl warte ja schon auf ihn und Berg von Tafeln.



    Rekrutierungsoffizier

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    Ein Urbaner



    Nach dem der Centurio mit dem Neunen das Fahnenheiligtum betreten hatte nahmen sie vor der Standarte Aufstellung. Der Centurio wurde ernst. „Bist du bereit. Ich hoffen das du dir scher bist. Wenn ja dann sprich mir nach.” Eine kleine Pause machte er aber noch damit sich der Mann nochmal sammeln konnte. „ IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.“


    Sim-Off:

    Was soll denn das heißten das ging doch total flott bei dir :P



    Rekrutierungsoffizier

  • Seneca nickte, "Ja ich bin bereit.", er spürte ein wenig Stolz in seine Brust aufsteigen, holte tief Luft und begann dann den Eid zu leisten...



    „ IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.“, geschafft, Seneca gehörte nun zum römischen Militär und er war froh dem Kaiser und dem Volk dienen zu können...



    Sim-Off:

    Ja gut hast recht seit gestern schon, wollte vorher posten dass Seneca im Lazarett eingeschlafen ist :P aber danke fürs beschleunigen :D

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    Ein Urbaner



    „Du bis jetzt Soldat des Kaisers. Geh in die Waffenkammer und empfangen deine Ausrüstung dann kommst du noch mal zu mir ich sage die dann in welcher Centuria du dich melden wirst. Abit Probatus.” Sagte er nach den der Mann den Eid geleistet hatten.


    Sim-Off:

    Ich hoffe der Beschleuniger bleibt an 8)



    Rekrutierungsoffizier

  • Voller stolz leistete Ofella den Eid.


    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.“


    Er verharrte noch einen Augenblick, nicht um seiner Stimme zu lauschen, sondern um den Inhalt des eben gesprochenen Eides auf sich wirken zu lassen und sich dessen Bedeutung voll bewußt zu werden.


    Nach dem Befehl, geh zur Waffenkammer, drehte er wie er glaubte, sich zackig um und verließ das Sacellum.

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