Strafexpedition

  • Commodus sah denn Tribun aus an vom Pferd.


    Kampferfahrung? Ich hab einmal auf Wache eine Person getötet. Ansonsten habe ich keine Kampferfahrung, deshalb bin ich ja hier.


    Tribun? Sollen wir wirklich Gnade vor Recht ergehen lassen? Sie haben unseren Kindern auch keine Gnade geschenkt.


    Commodus wirkt angespannt.

  • Ich habe ja nicht gesagt, das ich sie alle laufen lasse. Wer Widerstand leistet wird gnadenlos niedergemacht und der Rest, na ich denke in Rom wird man mir dankbar sein für ein paar neue Sklaven.


    Dann setzte sich die II. Cohorte in marsch, flankiert von jeweils einer Schwadron. Voraus ritt die I. Schwadron um das Gelände zu erkunden und eventuelle Feindbewegungen zu melden.


    Cohors II


    AD DEXTRAM
    RECHTS UM
    AEQUATIS PASSIBUS
    IM GLEICHSCHRITT
    PERGITE
    MARSCH
    schallten die Kommandos und auf ging es. Sie passierten den Limes. Nun waren sie im freien Germanien.....

  • Nur keine Angst Optio, es wa klar, das unser Aufmarsch nicht lange unendeckt bleibt. Es sind nur Späher.


    Dann kam ihm eine Idee, Er blickte zu Commodus und dann zu dem Wäldchen Commodus, fühlt ihr euch fähig ein Turmae zu kommandieren?

  • Sim-Off:

    Geht schon in Ordnung, Helena.

    :)


    Übernehmt das Kommando über das II. Turmae. Es ist unser linker Flankenschutz. Der Blick wurde ernster. Bleibt immer in Sichtweite, ihr seit unsere Augen und ohne euch sind wir blind. Drusus deutete auf das Wäldchen
    reitet zu diesem Wäldchen und wenn sich dort Späher aufhalten sollten, schaltet sie nach Möglichkeit aus. Lasst euch aber nicht auf eine Verfolgung ein. Danach wertet ihr mir Meldung machen und eure Possition auf der linken Flanke einnehmen.


    Sie hatten den gefährlichsten Abschnitt hinter sich gelassen. Es war den Legionären ihre Erleichterung anzusehen, sie hatten den Wald durchquert und Erinnerungen an Varus schlichen sich in Drusus Kopf, aber er verdrängte sie schnell. So etwas würde ihm nicht passieren....

  • Commodus salutierte und ritt so schnell wie der Wind zur Linken Flanke.
    Als er die Männer der II. Turmae errichte, sprach er kurz zu ihnen.


    Männer, mein Name ist Appius Tiberius Commodus, Tribun Drusus hat mir das Kommando übergeben. Wir haben die Aufgabe dieses kleine Wäldchen dort zu Überprüfen auf Feindliche Späher. 10 Mann kommen mit mir, der Rest bleibt auf dem Offenen Feld und achtet auf weitere Feindliche Soldaten die sich uns nähren.


    Bleibt in Formation, und bleibt an meiner Seite!


    Die 10 Mann mit Commodus ritten los ins dunkle Wäldchen. An der Spitze Commodus.


    SPÄHER SOFORT MELDEN!
    NICHT WEITER ALS 20 METER VERFOLGEN!


    Als sie denn Wald im Galopp erreichen sprangen sofort 2 Mann aus dem Busch, sie liefen so schnell wie es ging weiter in denn Wald hinein.


    Flavius, folg mir! Der Rest bleibt hier!


    Commodus und der Reiter Flavius die die Verfolgung aufnahmen nährten sich immer schneller denn 2 Spähern. Commodus richtete die Kurze Lanze auf die Soldaten.
    Fast im gleichen Augenblick zog einer der Feinde sein Schwert und drehte sich um. Commodus der links von ihm Ritt stach die Lanze in seinen Bauch damit er nicht größeren Schaden anrichten konnte. Als der andere Flüchtende dies sag schmiss er sich auf dem Boden und tat kein mucks mehr. Commodus bremste sein Pferd und Flavius nahm ihn sofort gefangen.


    Gut Flavius, denn können wir gut lebend gebrauchen, bringe ihn zum Tribun, ich reite zurück.


    Flavius erreichte Tribun Drusus mit denn Gefangenen.

  • Ein Bote des Legaten Sedulus erreichte die II. Cohorte.


    Salve Tribun, ich habe hier ein Schreiben vom Legaten für Dich.



    Sei mir gegrüßt Tribunus Marcus Quintilius Drusus,


    ich habe Deine Meldung erhalten und bin Dir sehr dankbar dafür ich hoffe weitere werden folgen.
    Die I. Cohorte wird Dir zu Hilfe kommen so denn Du überhaupt welche benötigst.


    Ruhm und Ehre


    Moguntiacum, PRIDIE KAL NOV DCCCLIV A.U.C. (31.10.2004/101 n.Chr.)



    Traianus Germanicus Sedulus
    Legatus Legionis, der II Legio Germanica

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Drusus nahm die Nachricht entgegen und laß den Brief. Noch benötigen wir keine Unterstützung dachte er sich, aber es ist gut zu wissen, das sie bereit steht. Kaum hatte er den Gedanken zuende gedacht, tauchten ein paar Reiter des II. Turmae auf und im Schlepptau hatten sie einen Gefangenen. Tribun, den soll ich euch von Optio Tiberius bringen.
    Sie an, wenn haben wir denn da.


    Dusus lächelte den Barbaren an, doch dieser stand trotzig vor ihm und spuckte auf den Boden. Primus Prior, lasst die Kolonne anhalten, die Centurien sollen das Gelände sichern.Ich muss mich um unseren neuen Freund kümmern. Und ihr könnt zurück reiten zu Optio Tiberius. Er hat seine Arbeit gut gemacht. Jawohl Tribun. Cornicen gebt das Signal. Es ertönte ein kurzes Signal und schon stoppten die Cohorte.


    Der Germane wurde von II Legionären festgehalten und so fing Drusus an mit seiner Befragung. Er beherrschte das Germanisch der Chatten und so fing er an. So, du kannst es dir leicht machen oder schwer, das liegt bei dir. Er deutete auf einen Legionär mit einer Fackel und jeder Anwesende konnte sich denken, was der Tribun meinte. Der Chatte aber starrte trotzig zum Himmel und fing an seine Ahnen zu rufen. Man fing an ihn zu foltern, doch der Barbar blieb hart.


    Das einzigste das man erfuhr war, das die Siedlung von ungefähr 500 Chatten bewohnt wird und das es in der Umgebung noch weitere Dörfer gab.Gut Flavius, wir werden wohl nicht mehr aus ihm raus bekommen. Ihr wisst was ihr zu tun habt. II Legionäre nahmen den Gefangenen an den Schuldern, führten ihn ein Stück weg des Weges und erschlugen ihn. Gut, wir marschieren weiter. Wir dürfen uns nicht zulange aufhalten lassen.


    Drusus hoffte das sie alle Kundschafter erwischt hatten, doch dies war zu bezweifeln.....

  • Dann, nach einigen Stunden marschierens, war es soweit. Das I. Turmae kehrte zur Cohorte zurück und der Decurio machte seine Meldung.Ave Tribun, von der Kupper dort, kann man die ganze Ebene überblicken. Ihr solltet euch das ansehen. Gut Decurio, reitet vo, ich werde euch folgen. Flavius, lasst die Cohorte weiter marschieren. Im Galopp folgte Drusus dem Decurio und was er dann sah, lies ihn frohlocken.Es war eine grüne Ebene in dessen Zentrum eine grössere Siedlung lag, umgeben von einzelnen Gehöften. Für Drusus, der schon in Rom war, war es ein erbärmlicher Anblick. Aber das war das Ziel ihres Feldzuges. Zieh war es, alle Gehöfte dem Erdboden gleich zu machen, das Dorf niederzubrennen und die überlebende Bevölkerung zu versklaven. Weit und breit konnte man keine feindlichen Truppen sehen. nur vereinzelt konnte man Bauern sehen.


    Drusus ritt zurück Pilus Prior, lasst Schtaufstellung einnehmen. Wir werden ihnen einen Besuch abstatten. In Ordnung Tribun. Cornicen, blasst zum Formationswechsel. Es ertönte ein Signal und Cohorte lösste ihre Marschformation auf und die Centurien formierten sich zu II Dreierreihen, flankiert von jeweils einer Turmae. Das III. und IV. Turmae wurde als Reserve zurückgehalten.
    Dann ritt Drusus vor die II. Cohorte. So, Milites der II. Cohorte und der Ala. Heute werden wir den Barbaren die versprochene Lektion erteilen. Es wird nicht einfach werden, doch wir sind Milites der glorreichen II. Legion. Ich erwarten eiserne Disziplin von euch, den nur so werden wir Siegen. ROMA VICTOR. Er gab dem Boten der immernoch anwesend war ein Schreiben für Traianus mit. Dann gab er den Befehl zum Vormarsch.....


    Sim-Off:

    So, das ist die Schlachtformation, danke Patientiam, für die Idee
    T=Tribun A=Ala C=Cohorte

    FEIND



    TT
    TT


    AAAAA CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC AAAAA
    AAAAA CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC AAAAA
    AAAAA CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC AAAAA
    AAAAA CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC AAAAA


    CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC
    CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC
    CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC
    CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC CCCCCCCCCC


    AAAAA AAAAA
    AAAAA AAAAA
    AAAAA AAAAA
    AAAAA AAAAA

  • Die II. Turmae unter dem Befehl von Commodus ritt an der linken Flanke. Sie ritten allerdings in Schritttempo um sicherzustellen das die Linke Flanke der Infanterie gedeckt sei.


    Commodus sah einen Soldtaten neben sich an.


    Warum zum Teufel machen sie sich die Mühe Späher im Wald zu verstecken, die auch noch gut bewaffnet waren? Das macht einfach kein sinn. Die Chatten müssen größeres vorhaben, ist das Dorf vielleicht ein Hinterhalt? Verstecken sie sich in denn Häusern? In der Umgebung? Vielleicht sogar schon hinter uns? Es könnte sein das sie nur warten bis wir unsere Formation auflösen um das Dorf zu schleifen, und dann greifen sie uns unvorbereitet an.


    Commodus gab ein seiner Soldaten denn Befehl zum Tribun zu reiten um ihn zu bitten einen Aufklärungs-Trupp ins Dorf zu entsenden.
    Oder vom weiten mit Bogenschützen die Häuser in Brand zu schießen um zu sehen ob tatsächlich Krieger sich dort Verbarrikadiert haben.

  • Irgendetwas lag in der Luft, man konnte ers förmlich spüren, denn es war keine Menschenseele zu sehen.Man hatte sich dem ersten Bauerhof bis auf eine Meile genähert, als ein Milites aus Commodus Turmae bei Drusus erschien. Ave Tribun, ich soll euch im Namen des Optios Tiberius, einen Voeschlag unterbreiden. Drusus hörte sich an, was Commodus vorschlug, dann ritt er zur II. Turmae. Pilus Prior, lasst den Vormarsch fortsetzen und etwa 300 Schritt vor dem Bauernhof stoppt ihr die Cohorte.
    Zu Befehl Tribun. Dann ritt er zum II. Turmae.


    Ah. Optio, Commodus. Ich habe eure Vorschläge gehört und muss euch zustimmen. Aber um Bogenschützen einsetzen zu können , müssen wir näher ran und dashalb nähern wir uns dem Bauernhof auf 300 Schritt. Dem II. Turmae wirde die Ehre zuteil, die anderen Bauerhöfe zu erkunden. Zündet sie mit euren Fackeln an. Macht nicht den Fehler und steigt von eurem Pferd. Geschwindigkeit ist bei einem Hinterhalt von grosser Wichtigkeit. Bei Feindkontakt sofort zurückziehen. Habt ihr mich verstanden.


    Das III. Turmae bekam den Befehl, nach dem Abrücken des II. die Sicherung der Linken Flanke zu übernehmen und Das IV. Turmare sollte nach Hinten die Augen offen halten. Das sich keine Feinde in den Rücken der Cohorte schlichen. Man rückte bis auf 300 Schritt vor und stoppte dann. Nun ertönte Das Signal für Bogenschützen der VI. Centurie. Es wurde ein Feuer endzündet und die sagittarii schossen ihre brennenden Pfeile ab. Das mit Stroh bedeckte Dach fing langsam an zu qualmen und es züngelten die ersten Flammen.....

  • Commodus rückte mit seinen 30 Mann langsam in Richtung Dorf. Natürlich ritten sie nicht schnell da sie sonst die Formation auflösen müssten und sich verteilen. An denn ersten Jämmerlichen Lehmhäusern angekommen warfen sie die Brennenden Fackeln auf 1,2 und 3 Häuser. Trotz der Feuchtigkeit und der Regentage brannten die Dächer aus Stroh lichterloh. Noch war nichts zu sehen.


    Flavius der mit Commodus schon etwas weiter im Zentrum stand bemerkte das sich etwas rührte............
    Aus fast allen Häusern kamen Feindliche Barbaren hinaus. Eine Übermacht. Commodus sah sofort das sie keine Chance gegen diese Feinde hatten. Da sie von überall her kamen und Commodus mit seinen Reitern im Schritttempo keinen wirklichen Widerstand leisten konnte da sonst die Chatten jeden Reiter einzeln Stück für Stück auseinander genommen hätten, Befahl er denn Rückzug.


    RÜCKZUG!!!!!!!!!!
    RÜCKZUG!!!!!!!!!!
    ZURÜCK ZUM SAMMELPUNKT!!!!!!!!!!!!!!!


    Die Soldaten Commodu´s ritten sofort los um sich neu zu sammeln. Auf dem kurzen Weg vom Rande des Dorfes bis zum Sammelpunkt konnte die Legionäre und Commodus noch einige Chatten mit ihren Lanzen niederstrecken. Ein Heißer Tropfen auf dem Kalten Stein.
    Am Sammelpunkt angekommen nahm Commodus seinen Helm ab und sah zum Dorf, wo sich die Feinde jetzt scharenweise sammelten. Und ein paar Brocken denn Legionären entgegen Rufen die keiner, außer sie selbst verstand. Es hörte sich an wie "Stinkende Ratten"


    Hm, dahaben sie ihre Feindliche Armee Tribun Drusus, dachte sich Commodus.


    Jetzt geht der Spaß erst richtig los.

  • Sebastianus hatte also das Kommando über die III. Cohorte übernommen. Er ritt an ihrer Spitze. Später beschloss er ganz an den Anfang des Zuges zu reiten um eine kurze Absprache mit seinem Onkel zu halten.


    Ave Onkel, wir sollten noch etwas schneller laufen denke ich. Die Legionäre sind gut in Form,dass habe ich in der Woche der Ausbildung gemerkt. Sie werden ein schnelleres Tempo verkraften können.

  • Der Bauernhof fing an zu brennen und Drusus beobachtete zusammen mit dem Pilus Prior das geschehen. Man dachte schon, das sich niemand in dem Gbäude auhhielt, als mit einem Schlag, etwa 100 Bewaffnete nach Draussen stürmten. Gleichzeitig konnte man aus den anderen Bauernhöfen weitere Germanen treten sehen, die sich langsam formierten. Drusus konnte ich einen Lacher nicht verkneifen Seht Flavius, sie tun uns den Gefallen und begegnen uns in einer offenen Feldschlacht. Das wird ein Leichter Sieg.


    Gebt Signal, das sich die Reiterei zrückziehen soll und lasst die Bogenschützen ihre Possition einnehmen. Jawohl Tribun, ihr habt den Befehl gehört. Die Bogenschützen der einzelnen Centurien formierten sich in der zweiten Reihe und auf das Kommando des Pilus Prior feuerten sie ihre Pfeile ab. Es waren nicht viele Pfeile, doch hatten die Chatten einen gewissen Respekt vor ihnen. Auch ein einzelner Pfeil war tödlich.Der Geschosshagel schien sie noch anzupeitschen und ihr Lärm und Geschreih wurde immer stärker.


    Auch hatte Commodus sich zurückgezogen. Aus dem Gebäude, das sein Turmae angezündet hatte, traten auch etwa 100 Krieger in Erscheinung und schleuderten ihnen irgendwelche germanischen Flüche entgegen. So standen zwischen dem Dorf und der II. Cohorte, etwa 500 zum Kampf entschlossene Germanen und forderten sie unentwegt raus. Drusus warf ein Blick zum IV. Turmae auf der Kuppe des Hügels, den sie hinab marschiert waren. Doch anscheinend war der Rückzugweg noch offen.


    Mann näherte sich nun dem Dorf und als sie es fast erreicht hatten, stürmten die Germanen mit lautem Geschrei auf sie los.
    Lasst sie rankommen, wartet wartet...... Macht das Pilum bereit..... und los....Das Pilum, eine Eigenart der römische Armee, senkte sich auf die heran stürmenden Germanen nieder und riss sie in den Tod. Verzweiflung und Wut war ihnen anzusehen und kaum hatten sie sich wider erholt, traf sie die II. Salve.Der Germanische Ansturm kam zum erliegen und so nutzte Drusus die Atempause um die Formation zu ändern.


    Cronicen, sofortiger Formationwechsel Das Signal ertönte und als hättten sie im Leben nichts anderes gemacht, schoben sich die IV. und V. Centurie links und rechts in die erste Reihe. Die VI. Centurie mit den Bogenschützen, blieb in der II. Reihe. Nun rückte die Cohorte weiter vor und stiegen schon über die ersten germanischen Leichen, schmerzverzerrte Gesichter starrten sie an, doch sie Marschierten trotzig weiter. Der Sieg war zum Greifen nahe.
    Doch nun trat ein neuer Gegner in Erscheinung.


    Die Reihen der Chatten öffneten sich und bach vorne trat ein grossgewachsener Barbar. Kaum war dieser Mann in Erscheinung getreten, als sich die Stimmung bei den Barbaren wieder hob. Aber der Plan des Drusus schien zu funktionieren. Man wollte dem Gegner nun den Rest geben. Unentwegt bahnte sich die Cohorte ihren Weg und bracht Tot und Verderben über den Gegner. Flavius, nehmt die Turmae I bis III und fallt dem Feind in den Rücken. Wir geben ihnen jetzt den Rest. Nun prallten die ersten Reihen aufeinander und man hatte die Germanen schon fast eingeschlossen. Der Sige war zum Greifen nahe.....



    Sim-Off:

    So, das ist die Lage auf dem Schlachtfeld
    Beginn einer Umklammerung


    AAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAA



    GGGGGGGGGGG
    GGGGGGGGGGGGGG
    GGGGGGGGGGGGGGG
    GGGGGGGGGGGGG


    TT
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC
    CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC CCCCCCCC


    CCCCCCCCCCCCCCCC
    CCCCCCCCCCCCCCCC



    AAAAA
    AAAAA
    AAAAA
    AAAAA

  • Die Barbaren versuchten verzweifelt immer und immer wider Tief in die Formation der Legionäre einzudringen um sie von ihnen nach außen zu Sprengen. Dies scheiterte aber immer wider unter hohen Verlusten des Feindes. Die Chatten hatten sich festgebissen. Nun war es Zeit denn Barbaren ein gefallen zu tun, und sie von ihren Erbärmlichen Leben zu erlösen.


    Der Angriffs Befehl ertönte und die Reiterei schloss denn Kessel in denn sich die Barbaren selbst manövriert hatten.
    Mit einen sehr schnellen und Wütenden Angriff fielen die Reiter in denn Rücken der Chatten. Durch denn Starken Ansturm traten sich die Barbaren schon selbst auf die Füße. Sie konnten sich nicht mehr Bewegen. Jetzt heißt es Sieg oder Tod.
    Die Reiter unter Commodus drangen tief in die Feindliche Horde.
    Die Lanze von Commodus war bereits zerbrochen und die Spitze stecke in irgendeinen stinkenden Chatten Körper.
    Nun verlangsamte sich der Ansturm und die Reiter standen neben denn Feind.
    Commodus der am linken arm sein Ovales Schild trug, schlug mit der Flachen Vorder Seite des Schildes auf die Köpfe der Barbaren ein um sie wegzudrücken. Mit denn rechten arm hielt er sein Spatha und stach von oben nach unten auf die Feinde ein.


    Diejenigen die um ihr Leben bettelten mussten man auch Töten, da die Reiter keine Zeit hatten mitten im Gefecht Gefangene zu machen.
    Die Feindliche Armee löste sich langsam auf.

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