Atrium

Tiberius kam gerade von den Thermen wieder, er war noch einmal in der Stadt gewesen bevor er mit medicus aufbrechen wollte.
er schritt durch das Atrium und direkt in den versammlungsraum wo er sich mit Medicus treffen wollte.
Da sah er plötzlich seinen Vetter mitsamt seiner Frau und dem eifrigen Sklaven, Hallo Traianus,
endlich sehe ich die wieder nach der langen Zeit, " es ergab sich ein ähnliches Bild wie am gestrigen tag und wieder begrüßte er seinen Cousin mit einer freundlichen umarmung

Nein, es gibt nichts schöneres Herr. Willkommen zurück aus Rom Proconsul Germanicus.
Teutonicus trat aus dem Schatten und nahm seiner Herrin und seinem Herren das Gepäck ab.

Ich hoffe die Reise war angenehm?

Danke Teutonicus. Ja sie war es, nur so furchtbar lang.

Traianus hörte hinter sich eine Stimme, er dreht sich um.

Tiberius? Bist Du es wirklich?
fragte er ungläubig als er seinen Vetter vor sich sah.

oh ja mein Vetter, ich bin es, endlich kehre ich zurück und kann euch alle sehen.
er drehte sich in Richtung Servilia
Salve,
oh servilia, du siehst wunderbar aus, wie an dem Tag an dem ich wegegangen bin und kein stück gealtert
danach drehte er sich wieder zu Traianus
Medicus wollte eigentlich auch noch kommen, lasst uns unser Wiedersehen feiern! Auch wenn ich heute eigentlich schon auf sein Landgut ziehen wollte, du musst wissen, er erlaubte mir es für die Zeit seiner Abwesenheit als Verwalter zu bewohnen

Oh werter Vetter,
willst du uns wieder alle abfüllen auf das du uns gefügig machst und irgendwelche Verträge unterschreiben lässt? *haha* Nein, sowas würde ich natürlich niemals von dir denken, aber ich sollte wirklich aupassen denn so gut dein Wein auch schmeckt, so hat er doch den Einfluß den jeglicher Alkohol auf den Menschen hat
)Ich habe es ja heute morgen selber noch gespürt) dachte er im anschluss noch bei sich

Es freut mich Dich zu sehen, Tiberius. Gut schaust aus.

Schon wieder feiern, ich glaube das wird langsam zur Gewohnheit.
Teutonicus hole Wein, den Besten!
Erzähl Tiberius, was hast Du alles getrieben in Deiner Abwesenheit, wo warst Du überall, erzähl.

Ja Herr, ich eile!

So verschwand ich im Keller und holte den Besten Wein den mein Herr im Hause hatte.

Ach Traianus, ich sagte Medicus gestern bereits gesagt, ich war an so vielen Orten und habe so viel gesehen, was nicht nur positiv war. Lass uns jetzt erstmal feiern, auf unser wiedersehen und auf die Famila Germanica. vielleicht werde ich dir bei passenderer gelegenheit davon erzählen
mit diesen Worten erhob er seinen Becher um ihn kurz darauf zum Mund zu führen und einen kräftigen Schluck zu nehmen

Teutonicus kam mit einer neuen Amphore Wein und schenkte jedem ein...

Wohlbekommts die Herrschaften. Kann ich sonst noch etwas tun?
fragte ich.

Ah danke Teutonicus. Ich denke das war`s vorerst ansonsten rufe ich Dich.

Nun gut Tiberius, dann ein anderes mal. Lass Dir den Wein schmecken, heute ist er umsonst...

Du sagtest das Du bei Medicus untergekommen bist, das freut mich für Dich. Aber gib acht, er kann ein harter Hund sein...

Traianus nahm den Becher mit Wein und trank.

Hmm, ich glaube Servilia ist in die Küche gegangen um nach dem Rechten zu sehen - Frau eben...;)

" Ein harter Hund, unser Medicus, dann werde ich mich wohl jetzt hüten müssen *haha* habe ich doch mittlerweile meinen "Welpenschutz" verloren "

Servillia kommt aus der Küche und erblickt den Vetter ihres Mannes "oh, wie schön dass Ihr da seid, Tiberius!!"
sie geht um ihn herum und lacht "klar bin ich nicht gealtert, dank dem täglichen Bad in Stutenmilch!"
"Medicus und Tiberius, bleibt ihr zum Abendessen? Dann werde ich ein Huhn rupfen!"
dreht sich um und geht zu ihrem Mann und legt ihren Arm um seine Hüfte...

Nachdem die Gesellschaft gespeist und noch ein wenig erzählt hatte gingen sie in ihre Schlafgemächer...

Am Morgen machte sich Traianus auf Richtung Baustellen, er wollte sehen was sich in der Zwischenzeit da tat.

Servilia war schon ins Schlafgemacht vorweg gegangen wärend Traianus noch Papiere für die Reise zusammensuchte.
Da hörte er aufeinmal Stimmen...

Herr, hier ist Besuch für Dich. Brauchst Du mich noch wenn nicht werde ich mich nun zurückziehen.