• "Gerne... und natürlich tue ich das, hat Medicus mit dir gesprochen?" ihre Augen blitzten erregt auf.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Teutonicus, bringe Wein!
    Medicus erwähnte mal etwas ja... ;)
    Also es geht um Folgendes. Wie Du weißt ist Moguntiacum ohne Duumvir. Hättest Du interesse für dieses Amt?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Sie schaute ihn an, dann zu Boden, dann Richtung Tür und dann zurück zu ihm. "Ja ist es, ich seh schon, so richtig hat Medicus nicht mit dir geredet, denn es ist mein sehnlichster Wunsch etwas für diese Stadt zu tun, als nur die Bewohner zu verköstigen und die Männer trunkig zu machen."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Da tauchte aus dem Nichts mit einer Kanne Wein und Becher auf.


    Du wolltest Wein Herr, hier ist er. Wohl bekommt`s.


    Ich schenkte noch eben den Wein in die Bescher ein und verschwand wieder...

  • "Danke Teutonicus." Sie war es nicht gewohnt diese Dienste als Selbstverständlichkeit hin zu nehmen... trank jedoch sogleich einen Schluck ihres Weines. :)



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Den Weg werde ich finden... "ich danke dir, doch nun lass uns noch etwas plauschen, wenn du Zeit hast?!"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sebastianus hatte sich das Gespräch mitangehört und war recht erstaunt gewesen als Traianus seiner Mutter vergeschlagen hatte sich zur Wahl stellen zu lassen.


    Da kam Teutonicus mit dem Wein. Und auch Sebastianus lies sich einschenken und trank einen Schluck

  • Er hatte sich hier noch nicht blicken lassen, seit er aus Rom zurück war. Seine Zimmer im obersten Geschoss der Taverne waren sehr ruhig und angenehm, aber heute besuchte er die Casa und brachte sein Weib gleich mit. Sie hatten sich lange ausgesprochen, Medicus hatte einige Zugeständnisse gemacht und verpflichtete sich nun mehr Zeit an ihrer Seite zu verbringen.


    "Salve, hallo? Ist jemand zu Hause?" Er lauschte doch noch blieb es ruhig. "Ich habe einiges mitgebracht, so sollte es uns möglich sein den Abend zu einem Genuss werden zu lassen." wieder horchte er und gab Felicia einen Wink. "Komm lass es uns gemütlich machen, sicher kommt bald ein Sklave, oder eins unser unsäglich vielen Gensmitglieder."

  • "Wir hätten uns vielleicht anmelden sollen, es ist so still hier." Sie packte seinen Arm und legte sich neben ihn hin, einige Trauben standen in einer Schale auf dem Tisch, sie nahm sich welche, "Hhhmmm, die sind von mir!" Sie lächelte und vertiefte sich mit ihm in ein sehr inniges Gespräch.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Na hm... wir sind immernoch allein, vielleicht sollten wir uns doch über die Arbeit unterhalten?" Sie zwinkerte ihn zu und er verdrehte die Augen. "Wirst du dazu ein Gesetz einbringen, oder es von Germanien aus schlicht verbreiten..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Kostengründige Probleme, der Staat hat immense Ausgaben zu bewältigen, ob Militär oder Verwaltung, da bleibt nicht viel Spielraum..., was willst du eigentlich für Mogontiacum bewerkstelligen?" Er wich aus und das so hoffte er gekonnt.

  • "Die Stadt ist ein Armeelager, du bautest zwar ein Theater, aber bislang ist es unbenutzt. Ich würde gerne mehr Zivilisten hier ansiedeln, alle die ich so reden höre, sagen immer Germanien wäre kalt und widerlich, doch das stimmt nicht. Außerdem brauchen wir mehr Märkte, einige Lagerhallen und auch neue Felder. Das soll mein Ziel sein... vorerst." Sie schaute ihn mit großen Augen an... "Gut dann eben keine Politik." Sie lächelte und drückte ihren Körper näher zu ihn.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ich kam in meine Casa und hörte stimmen die mir vertraut waren.
    Als ich in den Versammlungsraum trat sah ich meinen Bruder Medicus und seine Frau Felicia.


    Ach sieh an, welch seltener aber immer gern gesehnder Besuch. Oder bin ich der der zu selten hier ist? ;)


    Na wie geht`s Euch denn? Sagt sind denn kein Sklaven da die Euch bewírten, es ist so still hier...

    Pater Familias der Gens Germanica


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