[Collis Quirinalis] Insula Ducciulla

  • Sicher kann ich Dir ein Schreiben mitnehmen und wenn mir die Zeit bleibt und ich es nicht vergessen sollte und vorallem wenn ich überhaupt etwas erfahre, gebe ich Dir bescheid was mit Deiner Schwester ist, versprochen.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Nein vielen Dank. Ich denke ich habe Deine Zeit zu genüge beansprucht. Ich werde mich mal auf den Heimweg machen.


    Ich hoffe ich sehe Dich bald in Mogontiacum wieder Germanicus und vielen Dank für Deine Gastfreundschaft. :)

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Na dann sieh zu das Du wieder nach Mogontiacum kommst. ;)


    Ich stand auf, gab Germanicus die Hand und verabschiedete mich.


    Vale Germanicus und Kopf hoch was Deine Schwester angeht, Du wirst sie mit Sicherheit wiedersehen.


    Ich nickte ihm noch zu und verließ dann die Casa Duccia.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Venusia war nun in Rom angekommen und hatte nach der langen Zeit auch recht schnell die Casa wieder gefunden. Sie trat durch die Tür und schloß diese dann nach dem sie eingetreten war. Seufzend lehnte sie sich gegen die Wand. Nun war sie wieder in Rom. Von ihrem Kurzbesuch abgesehen war es nun fast ein Jahr her, dass sie hier war. Eine Stadt so fern von ihrer Heimat und genauso fremd. Nachdem sie sich einen Moment gesammt hallt, nahm sie ihre Sachen und suchte sich ein Zimmer.

  • Venusia, die gerade an der Tür vorbei kam, öffnete diese gleich selbst und lächelte Commodus an als sie diesen erkannte.


    Salve Commodus. Komm doch bitte herein.


    Sie trat aus der Tür zurück und machte ihm Platz, dass er eintreten konnte.

  • Venusia deutete zu einem Zimmer und ging dann neben Commodus her.


    Ja, die Reise war sehr angenehm und nicht bemerkenswertes zu berichten. Und was war bisher hier in Rom so los?


    Sie waren dann im Zimmer angekommen und sie bot eine Sitzmöglichkeit an.

  • Er ging neben ihr her und hörte ihr zu. Mit einem freudigen Nicken quittierte er, dass ihre Reise gut verlaufen war.


    "Naja Rom, ist halt Rom. Der Senat disskutiert vor sich hin, die Wahlen waren nicht spektakulärer als sonst und die Feste werden gefeiert wie sie fallen. Das Factiotreffen hat sich extrem hingezogen und ich glaube ich bin zu alt für die Politik. Aber ansonsten..."


    Sagte er lächelnd und setzte sich.

  • Also ist alles beim gleichen geblieben. In Rom scheint sich nicht viel zu ändern. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten oder einen Happen zu essen?


    Sie hatte sich auch gesetzt und sah ihn fragend an.

  • "Ja, alles beim Alten. Die Stadt hat sich in den Jahrzehnten meines Lebens kaum geändert und wird es sicherlich auch in den nächsten zwei Jahrtausenden nicht tun." sagte er.


    "Ja, etwas Wasser, wenn es möglich ist. Das Germanische Wetter hat mich den Temperaturen hier gegenüber scheinbar empfindlicher werden lassen."

  • Einen kleinen Moment bitte,


    sie stand auf und holte fix einen Becher Wasser von einem Tisch aus der Ecke und brachte ihn dann zu Commodus.


    Ja, wahrscheinlich hast du recht. Rom wird sich nicht ändern und doch ist diese Stadt immer wieder neu für mich, wenn ich hier bin.


    Ein wenig verlegen lächelte sie.

  • Er nahm dankend den Becher entgegen und trank einen kleinen Schluck.


    "Nun ja, ich bin hier gross geworden und habe lange hier gelebt, daher kenne ich das meiste hier bereits. Wenn man so wie du eher selten hierher kommt, dann kann ich mir vorstellen, dass vieles hier befremdlich und neu erscheint."


    Er trank einen weiteren kleinen Schluck.


    "Vielleicht ergibt sich ja einmal die Gelegenheit für einen längeren Aufenthalt hier, so dass du die Möglichkeit erhälst die Stadt ein Wenig kennenzulernen."

  • Sollte meine Arbeit dies erlauben, werde ich das Angebot gern annehmen, aber zur Zeit habe ich eine ganze Menge zu tun. Aber etwas Abwechslung ist nicht schlecht.


    Sie lächelte wieder.


    Ich werde in den Tagen meiner Anwesenheit hier bestimmt schon einiges zu sehen bekommen. Denke ich zumindest.

  • Ein wenig fragend sah sie ihn an.


    Wie meinst du das? So wichtige Personen werden da sein und da meinst du nciht, dass ich kleine Germanin ein wenig fehl am Platz bin?


    Mit einem Lächeln gab sie das von sich wobei ihr dieser Gedanke schon die ganze Reise übergekommen war, ob die Idee wirklich so gut war.

  • Er musste lachen. "Du bist da nicht mehr fehl am Platz als ich." sagte er.


    "Ausserdem war das ganze nicht unbedingt auf die Wichtigkeit der Personen abgemünzt, sondern mehr darauf, dass du einige recht bunte Menschen zu Gesicht bekommen wirst."

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