Vestibulum-Eingangspforte

  • Sofort öffnete ihm der Türsklave. Ein fremder steht vor der Türe. Nun...das wunderte den Türsklaven schon lange nicht.


    "Was ist Euer Begehr"?


    fragt er freundlich.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Commodus betrachtete den Türsklaven und sagte:
    "Mein Name ist Gaius Prudentius Commodus. Mein Sohn Balbus und auch Meridius haben mir empfohlen mich an diese Casa zu wenden. Ich bitte darum für einige Tage in dieser wundervollen Casa Unterkunft finden zu können. Bitte teile dies deinem Herren mit."

  • Curio wurde benachrichtigt, der es sich dann nicht nehmen liess, den Gast selbst zu empfangen.


    "Ich grüsse dich, werter Gaius Prudentius. Meridius hat dich emphohlen? Dann sei nur gleich Willkommen in meinem Hause. Sein Name gilt in diesem Hause viel. Auch von deinem Sohne hörte ich viel...viel Gutes."


    Curio führt ihn hinein, entschuldigt das Durcheinander. Er wollte ihn aber nicht in den Raum der eigentlich Katastrophe führen, wo noch immer der arme Matinius liegt.


    "Soll ich gleich dein Zimmer zeigen lassen? Du siehst etwas müde aus....oder willst du dich noch stärken und mir etwas Zerstreuung bringen?"

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Natürlich. Das ist ganz und gar kein Problem und auch nur verständlich. So werde ich dich in eines unserer besten Zimmer führen lassen. Wenn du Wünsche hast, kannst du jederzeit direkt auf mich zukommen. Ich werde in den nächsten Tagen im Hause sein :)."


    Curio wies einen Sklaven an, dem Gast den Weg zum Zimmer zu zeigen.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Balbus kam ebenfalls vor der Casa der Scribonier an und sah wie ein anderer römischer Bürger bereits anklopfte. Er ging hinzu, hatte er die Absicht seinen Vater zu besuchen, und dem Curio seinen Dank für die Gastfreundschaft entgegen zu bringen.


    "Salve, Römer!"

  • Curio öffnete gleich selbst die Türe und war sehr erstaunt, dass gleich zwei Personen vor seiner Türe stehen.

    "Magnus...welche Freude, dich einmal mehr zu sehen :)."


    An den Fremden gerichtet:
    "Sei auch du gegrüsst :). Deinen Vater willst du sehen? Dann musst du Flavius Prudentius sein. Dein Vater sprach viel und gutes über dich."


    Curio führte beide herein, wobei sein Bruder gleich auf die Pirsch nach seiner Nichte ging. Sie hatten ein inniges Verhältnis.


    Im Haus angekommen:
    "Wie es aussieht, ging dein Vater schlafen. Soll ich dich in sein Zimmer führen, oder willst du dich etwas im Garten umsehen, bis dein Vater zu dir stösst?"

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Unannehmlichkeiten? Nicht doch, nicht doch ;). "


    Curio führte ihm zu Garten.


    Hestia und Helena waren bereits dort und schwatzen fröhlich miteinander. Er führte den Sohn zu ihnen und machte sie untereinander bekannt und liess sie mit einem freundlichen Grusse wieder unter sich.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • *Helena heared that someone was knoking on the door, so she left for a momen the guestroom full of guests and went to see who was out of the door...She even didn't let the serve to open it because she wanted to welcome the guest first :)*


    Oh, what a nice surprise!!! Meridius, welcome! I'm so glad to see you in our casa. Please enter.


    *Helena delivered Meridius to the guestroom*

  • Nachdem sich Meridius von den Gästen des Festes verabschiedete hatte, drehte er sich im Eingangsbereich nocheinmal um und wandte sich an Curio. Jetzt hatten sie die Gelegenheit unter vier Augen zu reden.


    "Es war schön, dass Du mich eingeladen hast, mein Freund. Doch ich sollte Dich einmal in einer privaten Angelegenheit unter vier Augen sprechen. Wäre es Dir möglich demnächst einmal bei mir in meiner Casa vorbei zu schauen? Es gibt einiges was ich mit Dir besprechen sollte..."

  • Mercator richtete seine Tunika zurecht, immerhin wollte er auf den Duumvir einen guten Eindruck machen, und Klopfte an die Türe. Hundert Gedanken schossen ihn durch den Kopf. Er war doch sehr nervös, aber er war Meridius Dankbar das er ihm diese Möglichkeit arrangiert hatte. Also stand er da und wartete.

  • *After cooking and serving to Curio dinner, Helena was going to her room when she heared someone was knocking on the door. There was nobody to open it, becaus all serves had different tasks to do. So Helena went to the door and opend it. There was a man, unknown to her. So...*


    Hello, I'm Helena, Curio's daughter, can I help you? :)
    Please, enter. :)

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