[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Hergen


    Hergen hörte das Klopfen, ging zur Tür und öffnete diese


    Wie kann ich helfen?

  • Hergen


    Ja, das ist hier die Casa Duccia. Wie kann ich oder können wir denn helfen?

  • Hergen


    Ja, die wohnt hier. Folge mir.


    Hergen schaut etwas verwundert und fragt sich wie Venusia es geschafft hat einen Germanen hier zu finden, der sie dann auch noch zu Hause besuchen kommt. Er bringt Lando zum Kaminzimmer, in dem er Venusia zu letzt sah.



    /edit: sig

  • Sim-Off:

    Ups länger nicht reingeguckt *g*


    Ich sah durch die geöffnete Türe und versuchte mich an einem Lächeln.


    "Salve, mich schickt mein Herr, Valentin Duccius Germanicus. Ich bin sein Hofverwalter in Confluentes. Ich möge hier darauf achten, dass auch alles in Ordnung ist."

  • Sim-Off:

    Hehe. Und schon passiert was. :)


    Hergen


    Hergen nickte.


    Ich kann dich beruhigen. Es ist hier alles in bester Ordnung. Aber tritt doch ein.


    Hergen trat bei Seite, so dass Zosimus eintreten konnte.



    sig

  • Ich betrat den Eingangsbereich. Es schien mir gleich sehr einladend zu sein.


    "Vielen dank für den Einlass. Darf ich fragen in welcher Verwandschaftlichen Beziehung ihr zu meinem Herren stehe? Er meinte hier würde seine Frau und seine Cousine einkehren."


    Dabei blickte ich dem Unbekannten freundlich in die Augen. Hinter mir auf den Straßen Mogontiacums schien um diese Uhrzeit bereits viel Geschehen zu sein. Es war laut und es roch streng, ebenso hatte ich es in Erinnerung. Beide Eindrücke verflüchtigten sich zum Glück nachdem die Türe geschlossen war.

  • Hergen


    Mein Name ist Hergen. Ich bin der Verwalter der Casa wennd er der Pater Familias nicht anwesend ist. Und Diue beiden Frauen befinden isch auch hier, sowie unsere Köchin. Du möchtest dich sicher nach der anstrengenden Reise etwas ausruhen, wenn du es wünscht, dann zeige ich dir unser Gästezimmer.


    Hergen lächelte freundlich und wartete ab.




    /edit: irgendwie wollte mein pc nicht so recht.

  • Auch wenn ich mich bereits in der Casa Germanica von meiner anstrengenden Reise erholt hatte, war ich doch zu höflich dies nun mitzuteilen und ein Gästezimmer wäre mir nun auch sehr recht. Um den Betrieb machte ich mir derzeit wenig Sorgen, zumindest für die nächsten zwei Wochen würde er, wenn nichts unplanmäßiges Geschah weiterlaufen.


    "Sehr gerne, dieses Angebot nehme ich an. Also hast du sozusagen denselben Beruf wie ich ;)."


    Ich folgte ihm nun.

  • Hergen



    Hergen ging in Richtung des Gästezimmers los.


    Ja, es sieht ganz so aus.


    Dann waren sie angekommen und Hergen trat ein.

  • Es war lange her das ich hier gewesen war aber auf sich war ich froh ein vertrauter umgebüng zu betreten..
    Der Frater Martinius der mir mit dem Bagage geholfen hätte bedanckte ich für seine mühe...

  • Nun stad sie hier und wartete auf Lando. Als er an der Tür angekommen war, öffnete sie diese.

  • Lando war er hinterhergegangen. An der Eingangstür angelangt blieb er stehen und sah zu ihr.


    Danke für den schönen Tag mit dir. Ich hoffe das ich mich bei Gelegenheit revanchieren kann.


    Eigentlich wollte er noch was sagen, aber er hielt es für besser zu schweigen.

  • Du brauchst dich nicht zu bedanken und auch nicht zwingend zu revanchieren. Mir hat es auch Spaß gemacht.


    Sie lächelte.


    Viel Glück dann noch bei deinen Erledigungen.

  • Auch Lando lächelte.


    Ich danke dir. Bis hoffentlich bald...


    Er verlies das Haus und trat auf die Straße. Nach einigen Metern drehte er sich nochmal. 'Hoffentlich ist das kein Abschied für immer' dachte er sich und war in den Menschenmassen verschwunden.

  • In der Eingangshalle anangekommen, ließ sie sich dort nieder. Sie konnte nicht mehr gehen. Ihre Beine schienen einfach nachzugeben. Sie musste sich setzen und wenn es einfach nur der Fußboden war. Dieser tote Soldat, er erinnerste sie an ihr überfallenes Dorf.


    Warum war er nur in ihr Büro gekommen? Warum war er ausgerechnet da zusammen gebrochen? Dann wieder das Blut, über all Blut.


    Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Beinen, die sie angezogen hatte. So saß sie da. Vemutlich Ewigkeiten. Alle Bilder, die sie verdrängt hatte, kehrten mit Macht zurück. Alle Erinnerungen an vergessen geglaubte Geschehnisse waren wieder da. Irgendwann als der Schrecken von ihr fiel, begann sie ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Ewige Zeiten muss sie da so gesessen haben. Irgendwann stand sie auf und schleppte sich mehr als dass sie ging auf ihr Zimmer.

  • Sie hörte Desideria rufen und rannte sofort in die Eingangshalle. Dort fand sie Desideria zusammengesackt und sofort stand ihr die Sorge ins Gesicht geschrieben.


    Was ist mit dir? Was hat dir so zugesetzt?

  • "Ich....ich.." Sie war vollkommen außer Atem.
    "Ich habe Blut..Verletzungen gesehen...ich...ich habe Angst...."
    Ihr wurde schwarz vor Augen.Diese Vision hatte sie sehr viel Kraft gekostet.
    "......Valentin.." waren die letzten Worte bevor sie ohnmächtig wurde.

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