[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Hergen kam an die Tür, öffnete sie und blieb einen Moment stumm und voller Überraschung stehen.


    "Herrin! Du hier? In Mogontiacum? Das ist ja wunderbar. Bitte, komm rein, Herrin."


    Er sah noch immer in ihr die Frau, die sie einst war und auch eigentlich imme rnoch war: Die Frau seines Fürsten und somit seine Fürstin.

  • "Leif hat mich wieder gefunden, wenn ich das mal so sagen darf," lächelte er freundlich.
    "Er hat mich gefragt, ob ich für ihn hier arbeiten möchte und ein wenig auf den Rest der Familie aufpassen kann. Nun, ich hatte gerade nichts besseres zu tun."
    Er zwinkerte ihr zu.
    "Was aber führt Dich hierher, Herrin?"

  • Bei den Worten zu Leif lächelte sie leicht.


    "Ich bin hierher gekommen, da ich hörte, Alrun sei wieder da? Sie sei doch noch am Leben? Ich habe diese Kunde erst vor kurzer Zeit erhalten, auch wenn es schon länger der Stand der Dinge sein soll..."

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "Ich....ich.." Sie war vollkommen außer Atem.
    "Ich habe Blut..Verletzungen gesehen...ich...ich habe Angst...."
    Ihr wurde schwarz vor Augen.Diese Vision hatte sie sehr viel Kraft gekostet.
    "......Valentin.." waren die letzten Worte bevor sie ohnmächtig wurde.


    Sie schaute sich hilflos um. Rief nach Hergen, legte sich lang auf den Boden und holte Wasser und ein Tuch. Dieses tauchte sie in das kalte Wasser, betupfte ihr Gesicht und sprach mit ihr.
    Was wollte sie mir damit sagen? Sollte Valentin wirklich in Gefahr sein?
    Venusia machte sich noch mehr Sorgen um Sextus und Valentin.
    Warum nur hatte sie sie ziehen lassen? Warum war ihr nichts anderes eingefallen?
    Immer weiter sprach sie mit Desideria, alles ins Innerste verdrängend, was ihr gerade an schrecklichen Dingen einkommen wollte oder wieder ans Tageslicht drängte. Nein, sie musste jetzt zusehen, dass sie Desideria wieder auf die Beine bekam

  • Sie folgte allen auf Desiderias Zimmer und wollte helfend zur Seite stehen.

  • Lange war er nicht mehr zu Hause gewesen und nun, wo er da war, kam es ihm so fremd vor. Hatten sie Julia gefunden? War sie wieder da? Oder suchten sie immer noch?
    Er betrat die Eingangshalle und sah sich um. Schnurstracks, nur kurz Tanila freundlich zunickend, begab er sich in sein Arbeitszimmer.
    "Ah, Tanila, sorg dafür, dass Furus sich um Njörd kümmert. Ich werde bald wieder aufbrechen."


    "Sehr wohl..."

  • Sei gegrüßt,mein Name ist Decius Duccius Damian.Sag,wohnt Dagmar auch hier?
    Ich hatte mcih noch nicht an die römische Sprache gewöhnt,doch im Hause der Germanen ist das sicher nicht schlimm...immerhin war ich Germane,und stolz darauf!

  • Hergen hatte sie informiert, dass jemand auf sie in der Eingangshalle warten würde. So war sie nun dort angekommen und betratchtete den Wartenden. Irgendwie kam ihr der mann bekannt vor. Aber es musste ewig her sein, dass sie ihn gesehen hatte und damals sh er noch ganz anders aus. Aber es wollte ihr nicht einfallen woher. Es musste wirklich schon ewig her sein.


    Ich bin Venusia. Mein germanischer Name ist Dagmar. Wie kann ich Dir helfen?

  • Venusia schaute ihn dann noch einmal genauer an und lächelte etwas.


    Farold?


    Sie grübelte nach und tief in in ihrem Innern, machten sich Bilder breit. Ja, Farold, sie erinnerte sich wieder.


    Wo kommst du denn her? Was hast du so lange gemacht und was machst du hier in Mogontiacum?


    Sie hatte noch mehr Fragen, aber die wollte sie erst stellen, wenn er sich etwas von der Reise erholt hatte.

  • "Ich habe gerüchte gehört,das es einen Überfall gab.Seit dem such ich dich, unseren Bruder und unsere Eltern...Ich bin durch ganz Britannia gereist,hatte euch nicht gefunden...habe befürchtet das ihr ins Imperium verschleppt wurdet...." Er umarmte sie,nach so langer Zeit

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