[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Sie hatte Schritte hinter sich vernommen und sich rasch umgedreht. Zu ihrer Erleichterung stand Marbod, wie sie ihn ja kannte, dort und niemand anderes. Doch Lächeln tat sie nicht.


    "Hallo. Können wir ungestört reden?"

  • Es war mittags als Desideria in der Casa ankam.
    Sie hatte Thunor trockengerieben und gefüttert und ist dann zur Eingangshalle gegangen.
    Sie öffnete die Tür schritt langsam hindurch und ging in Richtung Küche
    um sich eine kleinigkeit zu essen zu holen.
    Ihr Magen knurrte und sie wollte nur in Bett fallen,oder Valentins Arme,beides war ihr recht nur das letzte würde sie wohl noch eine lange Zeit nicht spüren dürfen,
    seine starken Arme die sie festhalten...

  • Es war merkwürdig das ihr niemand,wirklich niemand über den Weg lief,doch sie hatten alle bestimmt zutun.
    Venusia hatte ihre Arbeit,Valentin war bestimmt mit Sextus unterwegs und den neuen hatte sie auch schon lange nicht mehr gesehn.
    Sie fühlte sich als würde ihr alles und jeder aus dem Weg gehen.
    Ob sie in ihr eine Verräterin sahen?Immerhin hatte sie Valentin in seiner schwersten Stunde allein gelassen.
    Nie würde sie sich das verzeihen können doch was sollte sie tun?
    Rückgängig konnte sie es nicht machen so gern sie das auch wollte.

  • "Danke Hergen,du gute Seele.Ich werd mich dann wohl einfach zurückziehen.Kannst du Valentin sagen das er zu mir kommen soll...nein frag ihn ob er Zeit für mich hat.Ich werd in meinem Zimmer sein.Hergen,danke für alles.Das wollte ich dir nochmal sagen."

  • Venusia kam nach Hause und suchte nach Desideria. sie wollte mit ihr über ihre Tätigkeitswünsche reden.

  • Sie hatte es geschafft Valentin in die Casa zu bringen. Dort rief sie sogleich nach Hergen und Marga.Als sie Marga kommen sah, schickte sie sie gleich wieder nach warmen Wasser und einigen Kräutern sowie Verbänden los. Hergen hingegen bat sie Valentin auf sein Zimmer zu bringen. Sie folgte den beiden.

  • Er dachte sich zwar, dass seine kleine Cousine viel zu viel aufhebens um die ganze Sache machte, aber er liess sie mal machen. War wohl ihr Ausdruck um mit dem Schrecken klar zu kommen. Und für saubere Sachen und etwas, was das Bluten stoppte, war er letztlich dann ja auch nicht wenig dankbar, das musste er ja gestehen.

  • Helena und ich kamen nach einem guten Ritt vor dem Haus an. Mit Freude beobachtete ich die Landschaft, denn in der kleinen Stadt hatte sich nur sehr wenig getan. Anscheinend war es der Verwaltung noch immer nicht gelungen, mehr Besucher in diese Stadt zu locken oder sie sogar hier anzusiedeln. Wahrlich, Germanien war nur für den Kenner attraktiv. Ich sah Helena mit einem breiten Lächeln an, während ich unsere Pferde anband.


    "Nun, das ist die Casa Duccia, das Heim des ortsansässigen Duumvir. Sein Name ist Valentin Duccius Germanicus."


    Ich klopfte an und wartete geduldig, während ich Helena weiter mit einem breiten Lächeln ansah.

  • Er sah die beiden freundlich an.


    Salve Helena. Kommt doch erst einmal herein ehe wir uns weiter unterhalten. Hier ist kein angenehmer Ort dafür.


    Er ließ die beiden ein und brachte sie zum Arbeitszimmer.

  • Zitat

    Original von Hergen Hagenson
    Er sah die beiden freundlich an.


    Salve Helena. Kommt doch erst einmal herein ehe wir uns weiter unterhalten. Hier ist kein angenehmer Ort dafür.


    Er ließ die beiden ein und brachte sie zum Arbeitszimmer.


    "Salve, es freu mit, Euch kennenlernen zu dürfen :)"

  • Er war einige Zeit jenseits des Limes gewesen und hatte sich dort ein wneig rumgetrieben, war ein paar HInweisen nachgegangen und hatte die zucht den Jungs überlassen. Aber angesichts dessen, dass im Winter meist eh nicht viel los war, von ein paar schwangeren Stuten abgesehen, hatte er dies getrost tun können. Er grüßte Hergen freundlich aber knapp und begab sich kurz in sein Zimmer, ehe er zum Stall ging um nach den Tieren zu sehen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!