[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • "Und wenn du morgens noch vor der Mittagsstunde es schaffst, das Bettzeugs zu richten, werde ich zufrieden mit dir sein." wies sie einen Bediensteten des duccischen Hauses an und sah zur Tür als es klopfte. "Nein nein.. du gehst jetzt hoch und ich gehe aufmachen." sprachs und öffnete die Tür mit einem herzlichen Lächeln. "Ragin.. du bist aber früh dran..." Sontje brach den Satz ab und sah die Frau entschuldigend an. "Ohjeh.. entschuldige bitte. Kann ich dir weiterhelfen?" Zuletzt strich sie sich die Strähnen aus der leicht verärgerten Mimik. "Du bist gar nicht Ragin.. egal.. Ich bin Sontje. Und du?"

  • Verwirrt wich Sveija zurück. Sie blickte erst die fremde Frau vor sich an, dann am Haus hoch. Dies war doch die Casa Duccia, oder? Und wer war Ragin???


    Heilsa... ähh... isch bin dat Sveija un isch wunn he, wann dat noh dat Huus vunn denne Duccier es. Is et dat noch?


    Mit großen Augen sah die junge Ubierin dies Sontje an, die ihr da die Tür geöffnet hatte. Sie war davon ausgegangen, dass Albin ihr öffnen würde oder vielleicht Lanthilda, aber eine Fremde...

  • Was für ein Dialekt! Sontje shüttelte ihren Kopf, steckte den kleinen Finger ins rechte Ohr und bohrte ganz ganz kurz im Inneren der Ohrmuschel herum. "Heilsa, Mädchen. Ja.. klar.. dieses Dach hier gehört sehr wohl zum Haus der Duccier. Ich habe Lanthilda grad nach oben geschickt udn dafür für sie die Tür geöffnet. Albin treibt sich grad irgendwo rum... wahrscheinlich in der Küche.. mal wieder." Bestimmt schnackert der alte Mann der Köchin eine Extra-Schüssel vom mittäglichen Eintopf ab, dachte sie und öffnete die Eingangstür ein wenig weiter. Wenn sie die junge Frau noch ein bisschen genauer betrachtete passte nur eine ganz bestimmte Beschreibung auf sie. Phelans Schwester machte größere Augen, schlug die hand vor den Mund. "Sveija heisst du?! Du bist doch nicht etwa die verschollene Sveija? Alle haben gesagt, du bist vermisst und verloren gegangen.."

  • Albin in der Küche? Bei Marga?? Freiwillig??? Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Vorsicht war geboten...


    Ja, isch bin dat Sveija, ävver isch han misch nit verloofe. Do wore suen por fisselije Kääls und die han misch wegjeschnapp.


    Sveija sah sich rasch um.


    Ävver isch jleup, dat sullt isch dem Lando verzälle. Is he do? Un kann isch erinkumme?


    Fragend blickte sie die Frau an.

  • Uff... was für eine Sprache!! Diesselbe Geste.. diesmal das kam das linke Ohr dran! Sontje schüttelte sich innerlich, öffnete und schloß die Tür hinter der jungen Frau. "Ich verstehe gerade nicht wovon du überhaupt sprichst. Wir werden sehen, ob er zu Hause ist.." Sontje holte tief Luft und rief einen Namen mit kräftiger Stimme aus.


    "LLLAANNNDDOOOO!!! BEESSUUUCCHHH FFFÜÜRR DDDIIICCHHHH...."


    Entschuldigend sah sie Sveija an. "Der, den du sehen willst ist entweder hier ganz in der Nähe oder draußen auf dem Hof oder im Stall... aber komm und setz dich zu mir." Sie brachte Sveija zur selben Fensternische rüber, sah sich unentwegt nach Lando um.

  • Anstelle von Lando kam Albin. In der miesesten Laune seit Monaten. Er war seit Jahren einiges von den Abkömmlingen Wolfriks gewohnt, fast drei Generationen hatte er großgezogen, aber seitdem er seine Aufgaben auf der linken Seite des Rhenus versah, zweifelte er immer wieder an dem Einfluss den die römische Lebensart auf die Familie hatte.


    "SONTJE!", donnerte es durch die Gänge der Casa, als Albin sein eindeutiges Ziel markierte, "SONTJE! JUNGE DAME!"


    Da erschien er auch schon in der Eingangshalle, sein Blick ruhte tadelnd-ruhig auf dem jungen Mädchen dass gerade in der Tür stand, "Junge Frau! Dies ist keine Taberna in der man die Angehörigen des Haushalts durch die Gegend befiehlt wie eine billige Magd.", seine Stimmung war wirklich mies. Bis zu dem Moment, an dem er Sveija hinter der jungen Duccierin erkannte. Seine Kinnlade klappte nach unten, und mit einem Satz hatte er Sontje zur Seite geschoben, Sveija mit seinen alten Pranken gepackt und an sich gedrückt.


    "KIND! Kind! Wir waren so in Sorge um dich!"

  • Uff!


    Es schmerzte ein wenig, als Albin ihr die Luft aus den immer noch nicht ganz genesenen Lungen presste. Sveija aber riss sich zusammen und zwinkerte auch die Freudentränen weg, so gut es ging. Sogar ihr Ubisch hielt sie im Zaum...


    Ich freue mich auch dich zu sehen, Albin. Männer hatten mich geraubt und eingesperrt. Starke Männer, römische Männer, waren es. Sie ließen mich hungern und dürsten und schlugen mich und wollten mich verbrennen. Und sie haben Fragen gestellt, ganz oft dieselben. Aber die Götter standen mir bei und ich habe nichts verraten.


    Die junge Ubierin konnte nicht anders, sie geriet ins plappern. War es die Erleichterung? War es die Freude? Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal.

  • Achnein.. war der Weg von der Küche bis zur Eingangshalle geschrumpft? Sontje verdrehte die Augen, zuckte mit den Schultern. Liebster Albin, ich erinnere dich gerne daran, wie ihr Männer schreien könnt, also darf ich auch mal schreien nur so zum Test wie laut ich sein kann." zwitscherte sie ihm mit herzallerliebster Stimme entgegen, lächelte unschuldig den alten Mann an. Doch der hatte inzwischen kaum mehr ein Auge für sie übrig, sondern für die junge Frau. Sontje lächelte nachsichtig... der alte Mann nannte die Frau 'Kind'. Na, da war sie bei ihrer eigenen Ankunft aber recht gut davon gekommen. Mit großen Augen hörte sie Sveijas Erzählung zu, meldete sich mit rauer Stimme. "Dann kann dich Köchin Marga gleich höchstpersönlich mit Eintopf und Wasser versorgen. Albin kennt ganz sicher die neuste Abkürzung durch das Haus bis hin zur Speiserkammer." Bevor seine Hand sie erreichen konnte, hüpfte Sontje zur Seite. "Ich will dieses freudige Wiedersehen wirklich nicht stören."

  • Mit sorgenvoller Miene hörte sich Albin die Erzählungen der jungen Frau an, nachdem er diese aus seinem Schraubstockgriff entließ.


    "Römer, sagst du? Das sind keine guten Nachrichten... aber davon später. Du sagst du wurdest gefoltert? Komm rein, Kind, wir werden nach dir sehen...", sprach er und führte Sveija in das Zimmer für die Angestellten, nachdem er der frechen Göre noch einen eindeutigen 'Mit dir beschäftige ich mich später noch, Fräulein.'-Blick zugeworfen hatte, und sie so im Raum stehen ließ.

  • Sveija nickte und folgte Albin.


    Es geht mir soweit gut. Ein Bauer, Ruthloff, und seine Frau Lisja haben mich im Wald gefunden, nachdem mich dort schon eine Römerin gefunden hatte, aber als ich aus der Quelle trank, kamen böse Geister über mich und befielen meinen Körper mit Hitze und Kälte und Lisja hat mich dann mit Kräutern gesund gepflegt und Ruthloff hat mich dann in die Stadt zurückgebracht, und jetzt bin ich hier. Und die Höhle ist eingestürzt, als ich gerade noch durch das Feuer rausspringen konnte. Und der eine Römer hat immer wieder gefragt, was die Duccier in Magna machen und da hab ich ihm immer gesagt, dass er da die Duccier selber fragen muss, weil ich doch nicht weiß, was die Duccier in Magna machen. Und die Römer haben ein Bild mit zwei Säulen drauf verbrannt, und das war vorher schon kaputt, weil es ganz verbogen war. Und den einen, der immer Fragen gestellt hat, habe ich mit einem abgebrochenen Besenstiel verdroschen. Und der hat immer Essen mitgebracht, das stank ganz komisch, so wie angebrannter Brei, aber er hat mir nie was davon gegeben...

  • Ein grässliches Schniefen war zu hören, als Witjon mit triefender Nase in dickem Umhang und vor Kälte gerötetem Gesicht zur Tür herein gestolpert kam. Er hatte einen langen Tag in der Curia hinter sich und wollte eigentlich nur nach einem genüsslichen Abendmahl in sein warmes, weiches Bett fallen. Doch da entdeckte er einen Brief im Postfach der Casa. Er nahm ihn, öffnete ihn und las die Zeilen, die eine schreckliche Botschaft überbrachten.
    Eine gefühlte Ewigkeit stand der junge Ubier einfach nur dort und starrte die Papyrusrolle an, ohne zu jeglicher Bewegung oder Gefühlsregung fähig zu sein. Dann ließ er den Arm vor Kraftlosigkeit sinken und der Brief fiel zu Boden, während seine Miene sich verdüsterte...

  • Wie Phelan es sich schon gedacht hatte, war das Land mit dem weißen Wintermantel bedeckt und frohr somit ein wenig. In Rom war es für Germanen nämlich relativ warm um diese Jahreszeit, deshalb trug er nicht seinen dicken Wintermantel, er hatte ihn eh in seinem Zimmer gelassen und erst gar nicht auf die lange Reise mitgeschleppt.
    Mit triefenden Nasen betraten sie den Weg zur Pforte der Casa Duccia Mogontiaci.
    "Eila, Silko .. seht, wir sind endlich da .." er stand einfach nur da und schaute sich sein zu Hause an. Viel hatte sich nicht verändert, allerdings hatte er das auch nicht erwartet und war auch nicht traurig darüber, das es nicht so war. Hinter dieser Türe würden seine geliebten Verwandten sein .. und hoffentlich vor allem seine Schwester Sontje.
    Schnell eilte er wieder an Eila und Silko vorbei, die ihn bei seiner Ruhephase überholt hatten. Er kam einige Schritte vor den beiden an der massiven rustikalen Tür an, an die er prompt freudig anklopfte.
    Endlich zu Hause ..

  • Eine schniefende Gestalt kam vom Forum her die Straße herunter gestapft. Der junge Mann hatte ein vor Kälte gerötetes Gesicht, eine triefende Nase und war in einen warmen Pelz gehüllt, den er über einer dicken Wolltunika und seiner Amtstoga trug. Seine Bundschuhe waren mit Karnickelfell ausgefüttert und vom Schnee völlig nass. Als die Gestalt näher kam, erkannte man sie als einen jungen Germanen, der die Hände tief im Umhang vergraben hatte. Über seine Schulter baumelte eine Tasche, aus der ein Papyrusbehälter herauslugte. Sein Atem entschwand in kleinen Wolken gen Himmel, während er - den Blick starr zu Boden gerichtet - auf die Casa Duccia zulief.
    Erst wenige Fuß vor der kleinen Reisegruppe hob Witjon den Blick und blieb abrupt stehen. Er blinzelte zwanghaft und streckte seinen Kopf etwas nach vorn, dann realisierte er, wen er da vor sich hatte. Ein breites Grinsen ließ die Risse in seiner spröden Lippe größer werden und nach einem weiteren Schnodder-in-die-Nase-hochziehen-Schniefen öffnete er den Mund zur Begrüßung.
    "Phelan, Eila, Silko! Heilsa ihr drei! Endlich seid ihr wieder da..."

  • Das irgendjemand die Tür öffnete, zörgerte sich anscheinend hinaus, war etwa keiner da? Plötzlich hörte der junge Sacerdos ein Schnoddergeräusch hinter sich und drehte sich um, nachdem es Eila und Silko schon realisiert hatten. Die schwere Winterklufft, die da näher zu kommen schien, machte es schwer jemanden zu erkennen. Doch als die Person sprach, konntes es kein geringerer sein als "Witjon! Heilsa lieber Vetter .. ja endlich sind wir wieder da .. wie ich sehe, ist dir auch nicht gerade warm, lass uns doch reingehen .. ich freu mich auf die anderen .. wir haben viel zu erzählen." Phelan ließ seine Sachen fallen und begrüßte seinen Cousin zuerst mit einem Handschlag, bei dem die Hand nach dem Handgelenk des anderen griff, zog ihn aber dann zu sich und umarmte ihn ordentlich germanisch. Witjon .. den ersten den er wieder sah .. einen, auf den er sich am meisten gefreut hatte.

  • Als er aus der Umarmung entlassen wurde, grinste Witjon noch ein Stückchen breiter. Er freute sich, dass die drei Duccier - Silko gehörte für Witjon mittlerweile genauso zur Familie wie alle anderen - gesund zurückgekehrt waren und begrüßte nun auch Eila mit einer herzlichen Umarmung und Silko mit einem brüderlichen Handschlag.
    "Ja, kommt nur rein. Da ist es wenigstens schön warm und es gibt etwas gutes zu essen."
    Dann öffnete er die große Eingangstür und schob die drei ins Innere der Casa...wo sie erstmal den vermaledeiten Schnee von ihren Schuhen schüttelten und Sveija einiges an Putzarbeit bescherten. (:D)

  • Die Hallae. Wie lange hatte er hier nicht mehr gestanden? Es waren fast 6 Monate vergangen also nahe zu ein halbes Jahr! Es hatte sich aber nichts verändert, der Stammbaum wurde nachgetragen mit Ragin und Ratbald, das an Brandinars und Geros Namen deren Tod vermerkt war, hatte Phelan nicht gesehen. Er schüttelet wie die anderen auch den Schnee von seiner Kleidung. Dann fragte er auch Witjon eine der wichtigsten Fragen, eine Frage, die ihm seit dem Tag am Herzen liegt, an dem er jenen Brief abgeschickt hatte. "Witjon .. ist meine Schwester Sontje heil und unversehrt bei euch angekommen?" mit großen, hoffnungs- und erwartungsvollen Augen schaute er seinen Vetter an, wenn sie es nicht wäre, würde für ihn eine kleine Welt zusammen brechen, so lange hatte er sie nicht gesehen und es würde Tage dauern, um festzustellen, ob sie noch auf dem Hof ihrer Eltern war, oder auf der Reise verloren gegangen ist.

  • Seit dem peinlichen Vorfall in Ragins Zimmer hatte sich Sontje vor dem netten jungen Mann zurückgezogen. Einfach, weil sie nicht wusste, wie sie ihren 'Überfall' aus seinen Träumen wieder gutmachen konnte. Mit leiser Stimme hatte sie seine Angebote des gemeinsamen Ausreitens abgelehnt und sich innerlich gewünscht doch 'ja' zu ihm sagen zu können. Seitdem hatte sie begonnen, den anderen im Haus über die Schulter zu schauen und das eine oder andere was sie schon konnte zu verbessern, gar zu verfeinern. Sogar das verhasste Stricken hatte sie sich neu beibringen lassen und zu ihrem Erstaunen gefallen an dieser Tätigkeit gefunden. Für einen einfachen Pullover und Socken reichten ihre wiederentdeckten Strickkünste sicherlich aus... "Zwei aufnehmen, eins fallen lassen, hier kommt die Nadel, und jetzt alles von vorne..." trällerte sie leise, während sie die Eingangshalle durchquerte. Ihr fiel Witjons Mantel auf... bei ihm standen drei Menschen. Und einer von ihnen hatte genau wie sie eine blonde Haarpracht auf dem Kopf. Sontje liess fallen, was sie gerade trug und rannte auf den Blondschopf zu. "Phelan! Endlich bist du da...!!" rief sie freudestrahlend aus und liess sich von ihm durch die Luft wirbeln. Sontje herzte ihren Bruder mit einer festen Umarmung, schenkte ihm ihr allerbestes Sontje-Augenfunkeln.

  • Silko freute sich ebenfalls und drückte Witjon fest. Beinahe hätte er gesagt: Es ist schon wieder zu Hause zu sein. Aber das war es ja nicht. Also lächelte er milde und meinet mit seinem tiefen Bass: "Ich freue mich auch wieder hier zu sein."
    Auch ihn hatte die Reise mitgenommen, aber lieber würde er tot umfallen, als das zu zeigen. Allerdings war er schon sehr verwundert dass Phelan eine Schwester hatte. Das ja fast schon wieder nach Arbeit aus. Hoffentlich mochte sie keine Bücher...Aber nett sah sie auf jeden Fall aus.


    Wie immer blieb der hünenhafte Nubier aber kontrolliert und hielt sich bei der freudigen Begrüßung zurück und beibachtete die Szenerie genau.

  • Da war sie, langersehnt und erhofft endlich in seinen Armen, er wirbelte sie druch die Luft, passte aber auf das Witjon neben ihm nicht einen Fuß oder einen Ellenbogen ins Gesicht bekam.
    "Ich freue mich so dich zu sehen Sontje! Mein Herz erfüllt es mit großer Freude das dir nichts passiert ist .. wie war die Reise? Wie gehts Mutt.. ach weisst du, wir reden später alleine, lasst uns doch alle erst einmal ins Kaminzimmer, ich habe sehr große Schmach danach, in Rom hatten wir leider nichts vergleichbares .. nicht wahr ?" Phelan drehte sich um und schaute lächelnd in die Gesichter von Eila und Silko. Auf dem Weg zum Kaminzimmer flüsterte er leise in Witjons Ohr "Hey Witjon, sag, was sagt Loki über sie? Ich meine, ist er etwas .. sauer?" immerhin hatte er seiner Familie nichts über seine Schwester erzählt und sie einfach nach Mogontiacum geschickt, da er damals so liebevoll aufgenommen wurde. Aber bei sowas war mit Loki nicht gut Kirschen essen.

  • Witjon grinste Silko nur breit an, als Sontje seinem Vetter um den Hals fiel und flüsterte:
    "Die Kleine hat Feuer, nimm dich in acht."
    Dann schob er die ganze Bagage ins Kaminzimmer, blieb jedoch selbst im Türrahmen stehen und kündigte nur laut an:
    "Macht es euch gemütlich, ich hole was zu mampfen und eine Runde Met für alle!"
    Und ohne Widerrede zuzulassen verschwand er im Flur und machte sich auf Richtung Küche.


    Sim-Off:

    Weiter geht's im Kaminzimmer. ;)

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