[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • In der casa angekommen ritt er beinahe in die eingangshalle. Dort stoppte er und setzte ab, venusia herunterhelfend. Verdutzt schaute er Valentin an der auch verdutzt zurückstarrte keiner von beiden hatte wohl erwartet sich so schnell zu sehen. "Valentin lass hergen ein Zimmer herrichten und hol Flavius ich hab meine kleine Schwester gefunden"

  • Sie versuchte sich auf dem Pferd festzuhalten soweit es ihr möglich war. Kurzerhand stand sie einem Frenden gegenüber, den ihr Bruder Valentin nannte. Sie schaute den Fremden an und versuchte auch einen Blick auf ihre Umgebung zu erhaschen. "Wer ist Hergen und wen meinst du mit Flavius?" Das alles war sehr verwirrend für sie. So viele Namen, die ganzen fremden und neuen Eindrücke. Sie brauchte wohl demnächst wirklich etwas Ruhe.

  • Er kam in die Eingangshalle und sah das Mädchen,nein, er verbesserte sich, die junge Frau vor sich, halb von Valentin verdeckt, der sich wohl gerade vorstellen wollte.


    "Ich bin Flavius Duccius Germanicus. Der Pater Familias der Gens Duccia und Cousin des jungen Mannes dort oben und Bruder des jungen Mannes vor Dir, Valentin. Hergen ist ein alter Freund der Familie und Verwalter der Casa Duccia."


    Er musterte sie und irgendwie erschien ihm ihr Gesicht, wenn auch jugendlich, so doch vertraut. Er sah Gaius fragend an.

  • Sara bemerkte ein Pferd das beinahe in der Eingangshalle "geparkt" worden ist. Als sie mit Magnus durch das Tor schritt entdeckte sie Flavius,Valentin, Gaius und eine Fremde. Verdutzt schaute sie sich das Szenario an. "Salve!"grüßte sie.

  • Sextus, der grade durch die Tür gekommen war wäre fast in Valentin hineingelaufen, so voll war es in der Eingangshalle. "Nun, Flavius ist ja da. Denn kann ich ja wieder gehen." Wandte sich ab und verschwand wieder durch die Tür. Das waren ihm eindeutig zu viele Menschen da!

  • "Also gut. Schluss jetzt, alle rein ins Haus und ins Kaminzimmer. Valentin, trag bitte die junge Frau, sie sieht erschöpft aus."
    Erst jetzt musterte er das Gesicht und deutliche Überraschung machte sich auf seinem breit, denn er vermeinte einer jüngeren Ausgabe seiner Tante gegenüber zu stehen.
    "Venusia?"

  • Es wurden immer mehr Leute in der Eingangshalle und es schien kein Ende zu nehmen. Sie schaute zu jedem von ihnen. Alle begrüßten sie und schienen sie zu musterten. Sollte sie wirklich mit all diesen Leuten verwandt sein. Dann hörte sie etwas von einem Kaminzimmer in das man gehen wollte. Also ging dort die Vorstellung der Personen wohl weiter. Und es interessierte sie sehr mit wem sie es dort zu tun hatte.

  • Lucia betrat die Eingangshalle wieder.


    So, der Brief ist nun unterwegs, ich...


    Verdutzt blieb sie stehen.


    Was ist denn hier los, habe ich etwas verpasst? Ist etwas passiert?

  • Nach einer kurzen und angenehmen Schiffsreise nach Moguntiacum - Schiffsreisen fand ich eigentlich immer angenehm - und einiger Zeit des Umherirrens hatte ich endlich die Casa Duccia gefunden. Die Gens Duccia war möglicherweise die einzige Gens, die mir helfen konnte, und so klpofte ich an die Tür und wartete, dass mir göffnet würde.

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Sie stand in der Eingangshalle und überlegte, was sie sich anschauen sollte. Zu einer Führung hatte irgendwie bisher noch keiner Zeit gehabt. Lange dachte sie nach wohin sie gehen sollte. Irgendwie kam sie sich im Moment etwas verloren vor. Ihren Bruder hatte sie nur kurz gesehen und seit dem nichts mehr von ihm gehört. Da wollte sie auch mal nachfragen. Wo waren eigentlich die ganzen Leute von neulich hin?

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