Sie schaute Hergen an. Hallo. Ich wollte mich etwas umsehen hier, aber irgendwie konnte ich mich für keine Richtung entscheiden. Ich habe noch nicht alles hier gesehen. Außerdem wundere ich mich wie ruhig es auf einmal hier sein kann. Hätten Sie vielleicht Zeit für eine kleine Führung? Oder sollte keine Zeit sein vielleicht eine Idee, wo ich beginnen könnte?
[Aula | Hallae] Die Eingangshalle
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
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"Ich werde euch selbstverständlich führen Venusia. Nunja und es ist wohl so ruhig weil fast alle ausser Haus sind Gnaeus und Gaius sind im freien Germanien, Flavius in Italia und Julia und Valentin in Confluentes." Hergen deutete dann auf eine Tür und begann mit der Führung durch die Casa.
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Sie folgte Hergen und hörte zu. Was befindet sich dort hinter der Tür?
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"Sie kommt bald...", meinte Sextus zu Wulfgard, der in der Engangshalle über das Gepäck wachte. Dieser machte ein mürrisches Gesicht.
"Erst kann sie es nicht erwarten, dann ist sie die letzte.", murrte er. "Armes Mädel...", kam dann noch leise.
Sextus nickte nur. Sie konnte es einerseits wohl nicht erwarten diesen Quintus zu sehen und hatte anderer Seits wohl Probleme sich von ihrem ZuHause zu verabschieden. Zumindest dachte sich Sextus das.
Er lies sich neben das Gepäck auf den Bden fallen und blicxkte wartend zu der Tür, wo Lucia wohl herkommen müsste. -
Da kam sie endlich.
"Wurde auch Zeit!", grummelte Wulfgard. "Lucia, können wir los? Hast du dich schon von allen verabschiedet?", fragte Sextus.
Lucia nickte.
"In Ordnung, dann können wir ja jetzt los!", grummelte Wulfgard und hielt die Tür auf. Und es ging los, Richtung Italia.Sim-Off: Wollte das einfach mal vorantreiben, kannst ja nachkommen, Lucia
Kanns nicht erwarten die große weite Welt zu sehen -
Sie stand neben Hergen und wartete geduldig bis er ihr verraten würde, was hinter der Tür sei.
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>HERGEN<
Das ist das Arbeitszimmer des Pater. Kommt. er hat mir sowieso gesagt, dass ich Euch dort etwas geben soll.
Er führte sie in das Zimmer, ging zu einem Regal und holte die kleine Schatulle heraus.
Von Eurer Großmutter. -
Von meiner Großmutter? Aber...
Sie schaute etwas verwirrt auf die Schatulle. Wie ist das möglich? Wieso für mich? Sie nahm die Schatulle und schaute sie an und traute sich nicht so recht diese zu öffnen. -
>Hergen<
Eine jede Duccia erhält eine solche Schatulle mit einem Inhalt, der nur ihr bestimmt ist.
Sie hat sie, nachdem sie erfuhr, dass ihr lebtet, umgehend an Flavius geschickt, damit ihr sie erhaltet. -
Vielen Dank, ich werde die Schatulle nachher öffnen. Aber vielleicht könnten wir uns jetzt etwas weiter umschauen. Ich bin sehr neugierig.
Sie lächelt, aber eigentlich würde sie die Schatulle sofort öffnen, hat jedoch etwas angst, dass es als zu neugierig ausgelegt werden könnte. So wartet sie also geduldig bis die Führung beendet ist damit.
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>HERGEN<
Aber gerne.
Er konnt eihre ungeduld verstehen und beeilte sich deshalb ein wenig mit der Führung.
Das Atrium, Kaminzimmer, Culina, die diversen Zimmer, der Garten und zum Schluss wieder vor ihrem Zimmer.
Wie kann ich Euch noch helfen? fragte er freundlich. -
Nein im Moment nichts mehr, Danke Hergen, für eure Zeit. Wenn ich noch etwas habe, werde ich zu euch kommen.
Sie lächelte, verabschiedete sich von hergen und ging in ihr Zimmer.
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Er betrat die Eingangshalle und lief genau in dem Moment Venusia über den Weg.
"Salve, liebe Cousine. Schön Dich wieder zu sehen. Wie geht es DIr?" -
Sie lief durch die Eingangshalle ohne bestimmtes ZIel. Sie wollte sich davon überraschen lassen, wo die Füße sie hintrugen. Doch in dem Moment öffnete sich die Tür und sie sah Flavius eintreten. Salve Cousin. Es freut mich Dich wohlbehalten wieder zu sehen. Mir gehts es gut. Und Dir?
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Bescheiden, da er nicht mehr bei ihr war, wunderbar, weil er wieder bei seiner Familie war.
"Ganz gut," lächelte er.
"Hast Du Dich schon etwas eingelebt?"
Er umarmte sie kurz liebevoll und zog sie dann einfach mit sich in sein Arbeitszimmer.
"Erzähl, hast Du schon was von Mogontiacum gesehen? Wie gefällt es Dir hier? Fühlst Du Dich wohl hier?" -
Sie trifft in der Eingangshalle auf Hergen, überfällt ihn mit ihren Reiseplänen und macht ihm aber auch klar, dass sie die Antwort aus Confluentes erst abwarten müssten, die hoffenltich bald auf Ihren Brief kommt, den sie noch heute schreiben und absachicken will, ehe sie los könnten. Danach geht sie in ihr Zimmer.
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Hergen schaut ihr leicht überrumpelt, amüsiert und wohlwollend nach und lächelt still.
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Sextus klopfte an die Tür der Casa. War jemand da?
Furus hatte er schon mal zu den Ställen geschickt. er würde bald nachkommen. Er musste unbedingt nach Flux sehen! Aber erst sollte er sich wohl besser zurückmelden.
poch poch
Er klopfte nochmal. Hier musste doch jemand sein! -
"Hergen?", rief Sextus und trommelte gegen die Tür. "Ist ier jemand? Hergen? Oder irgendwer sonst?"
Er schlug noch einmal gegen die Tür. Dann kam ihm eine glorreiche Idee. Skeptisch beäugte er den Türgriff. Er versuchte sie zu öffnen, was auch klappte und so stand er in der Eingangshalle.
"Hergen? Hier ist Sextus! Ich bin wieder da!", rief er nochmal. -
HERGEN
Brüll doch nicht so, Junge, alter Mann ist doch kein Meldepferd
Schön, dass Du wieder da bist. Wird sich Flux freuen. Geh, schau nach ihm und dann komm in die Küche. Kommst gerade recht zum Essen. Hast Du wohl gerochen, wie?
Er lächelte breit.
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