• Oh, we are back...


    What a nice surprise here!!! Amorosa, dearest uncle Agrippa...


    Father, my beloved father. I'm leaving with Venusia, I just came back to pack my things, I think serves will do that and then I'm going back to Mogontiacum. I guess, I'll come to Rome quite soon.


    Helena, you are not coming with us my darling, right? You told me you have some stuff to do and you will join us later...So father, I came to tell you goodbye and, that I will be a very good girl and my behaviour will be just perfect. :)


    Valentin Duccius Germanicus is also coming with us, so You shouldn't be worried. Helena and Malachias will come later, right? ;)

  • Yes, my dear. I will join you later...father I think it will be all right if our Cerelia will go to Mogontiacum with Venusia and Valentin. I hope You are not against. ;)


    So Venusia, did you like Rome, what are your impressions? I hope you will visit us again...but first I think, I will come to Mogontiacum, maybe my beloved cousen Amorosa will accompany me too. :)


    Cerelia, you don't need to ask to pack your things, I've already did that and for your departure everything is ready. I hopw you will have a nice trip and greetings to Valentin from me. :)

  • Venusia wartete bis Cerelia fertig war, verabschiedete sich von allen und beiden gingen dann zur Casa Duccia.

  • Oh, Helena. thank you my dear...I appreciate that, it was very nice from your side. ;)


    So, that means I'm completly ready. I kiss you my dearest sister...


    *Then Cerelia kissed Amorosa, her father and her beloved uncle Agrippa too.*


    So, my dear Venusia, we can go to Casa Duccia and then go back to Mogontiacum with Valentin. :)


    Goodbye. ;)

  • You are welcome my darling. Have a nice trip and be good girl. You know we belive you and hope that you will be bihaveing very well. ;)


    Goodbye...


    *Helena kissed her sister too and after Cerelia and Venusia left Casa Scribonia.*


  • Diese Liktoren braucht er ja auch gar nicht, dafür hat er ja die ganze Plebs, die ihn bis auf's Blut verteidigen würden. Da stehst du, geehrter Consul, der du mir den flappsigen Ausdruck verzeihen mögest, mit deinen 12 Liktoren recht nackend da ;).

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Leicht erregt kam Adria zur Casa Scribonia. Sie wusste auf die Schnelle nicht, wie es anders gehen würde, und hoffte hier jemanden zu finden, der ihr einen Gefallen tun könnte.
    Sie klopfte also und wartete.

  • "Grüße dich, Helena. Wie geht es dir?"


    neugierig, vielleicht etwas unhöflich, schaute ich in die Wohnung


    "Ist Cerelia auch hier?
    Oder, nein. Hast du kurz Zeit für mich? Vielleicht kannst du mir helfen."

  • Mir geht es recht gut, liebe Adria, danke, und wie geht es dir?...aber wieso kommst du nicht rein...bitte folge mir. :)


    *Die Frauen gingen ins Wohnzimmer der Casa Scribonia*


    Bitte setz dich und mach es dir bequem...möchtest du etwas trinken?...Du hast nach Cerelia und Hilfe gefragt. Nun gut, ich würde mit dem grösssten Vergnügen so gut helfen wie ich kann. Und zu Cerelia, nein, sie ist zufälligerweise nicht hier, sie ging nach Mogontiacum, sie wollte noch nicht einmal auf mich warten. Ich werde heute dahin gehen...Ich weiss nicht, aber sie mag diesen Ort irgendwie besonders. ;)

  • "Ich danke dir, im Moment möchte ich nichts."


    Cerelia, genau daran dachte ich, dass sie nach Germania reisen würde. Und jetzt habe ich sie verpasst, schlecht ... oh, Helena fährt auch dortin? Gut :)


    "Du fährt auch hinauf? Dann bin ich ja bei dir richtig. :)
    Könntest du mir einen kleinen Gefallen tun. Ich wollte eigentlich auch nach Mogontiacum reisen, doch ist , naja, ähm, es ist mir etwas dazwischengekommen und ich werde in Rom bleiben.
    Ich nahm bereits an, dass Cerelia sich ebenfalls zu der Theater-Eröffnung dort einfinden wird und sicherlich auch Sedulus einen Besuch abstatten wird.


    Ja, und deswegen bin ich hier. Ich wollte sie beten, meiner Familie schöne Grüße auszurichten, und dass ich nicht kommen werde."


    Irgendwie ging es ihr jetzt gleich etwas leichter.


    "Könnt ich doch etwas zu trinken bekommen? "

  • Natürlich, ich würde deinen Brief mit dem grössten Vergügen mitnehmen...aber leider kannst du nicht mitkommen nach Mogontiacum...
    Nun ist Cerelia gerade dort auf einer Theater-Eröffnung, ich werde deshalb auch dort hingehen. Aber sie wird ihren Lieblings-Freund dort ebenfalls besuchen, keine Sorgen. ;)


    Aber natürlich, was würdest du gerne trinken...Wein? ;)


    *Helena ruft Sklaven und bittet nach einem guten Wein für den ieben Gast.*

  • Der Wein war jetzt wirklich eine willkommene Erfrischung.


    "Ich danke dir.
    Cerelia hätte Sedulus von mir auch gleich eine herzliche Umarmung von mir überbringen können, dich werde ich nicht unbedingt darum bitten ;)


    Und wie geht es dir sonst?
    Dich zieht nur das Theater in den hohen Norden oder doch auch jemand anderer?"


    Die Frage war jetzt zwar, etwas direkt, aber das war ihr egal. Im Moment war kein Platz für Vernunft in ihr.

  • Ich bin sicher, sie wird das mit grossem Vergnügen machen. ;)
    Ähm...Eigentlich interessiere ich mich für Theater, aber ehrlich gesagt gehe ich da nur wegen Cerelia hin und ausserdem würde ich gerne die Stadt sehen, das ist neu für mich...Wie ist es mit dir, magst du Theater auch? :)


    Der Rest ist in Ordnung. Neu ist, dass ich für das Amt des Quaestoren kandidiere, vielleicht weisst du schon davon. Wir werden sehen, was dabei herauskommt. ;)

    Ich hoffe...vor allem mein Vater hofft das, dass du unseren Wein magst. Du weisst ja, dass es eine Tradition in der Casa Scribonia ist, guten Wein zu servieren. ;)

  • "Jaja, dass Cerelia ihm das mit Vergnügen ausrichten würde, glaube ich sofort. Die beiden scheinen sich prächtig zu verstehn.


    Nunja, ich bin Freund von Theater, wenn die Gesellschaft dabei eine angenehme ist.
    Es wäre nur eine schöne Gelegenheit für mich gewesen, die Familie endlich mal so richtig kennenzulernen. Ich muss zugeben, ich war bisher noch nie in Germania, obwohl dort der Stammsitz der Familie ist."


    Der Becher ward während dem Gespräch schnell geleert.


    "Guter Wein! Und stark ... kann es sein dass ich ihn schon nach einem Becher spüre? Oder liegt es man mir.


    Achja, ich habe dich auf der Rostra gesehen und war wirklich überrascht über deine Kandidatur. Sicherlich dein Vater, der dich dazu überredet hat, oder? ;)
    Dieses Mal wird es eine harte Schlacht um die Quästorenämter werden. Schon einige Bewerber und ich glaube es werden noch mehr werden. Da bleibt für die Nicht-Kandidaten die Hoffnung auf einen spannenden Wahlkampf :)"

  • Genau. Aber manchmal ist sie so lustig, ich konnte mir nicht einmal vorstellen, dass sie über ernsthafte Beziehungen nachdenken kann. :)


    Ich sehe, dass du sehr beschäftigt bist, sodass du keine Möglichkeit hattest, deine ganze Familie zu treffen...aber, vielleicht legst du eine kleine Pause ein und gehts für einige Zeit nach Germanien? Du benötigst eine Auszeit.


    Oh, diesen Wein servieren wir nur für Damen, sei nicht betrübt, mit dir wird alles in Ordnung sein. :D


    *Helena lachte, doch dann schaute sie Adria an und sagte:*


    Ja, im gewissen Sinne war es die Idee meines Vaters und er hat mir sehr geholfen, aber ehrlich gesagt wollte ich es auch selbst versuchen. Ich bin jung, aber ich bin mir sehr sicher. Aber wenn ich dieses ganze "Spiel" verliere, werde ich nicht traurig sein...Ich bin immer noch jung und glaube, dass ich noch mehr Chancen haben werde. Wir werden sehen. ;)

  • Zitat

    Original von Scribonia Helena
    Ich sehe, dass du sehr beschäftigt bist, sodass du keine Möglichkeit hattest, deine ganze Familie zu treffen...


    *räusper*
    "Ja, genau.
    Ich bin zur Zeit zu beschäftigt, um nach Germania zu reisen.
    Aber irgendwann werde ich es schaffen, mal so richtig Urlaub zu machen ... Obwohl mir als Urlaubsort Hispania doch besser gefallen würde.


    Nungut, ich werde dich nicht länger aufhalten. Du musst sicherlich noch einiges für die Reise vorbereiten.


    Ich wünsche dir schöne Tage dort und alles Gute für die Wahl, falls man sich nicht mehr sieht."

  • Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio


    Diese Liktoren braucht er ja auch gar nicht, dafür hat er ja die ganze Plebs, die ihn bis auf's Blut verteidigen würden. Da stehst du, geehrter Consul, der du mir den flappsigen Ausdruck verzeihen mögest, mit deinen 12 Liktoren recht nackend da ;).


    Naja, es soll ja auch schon vorgekommen sein, dass diejenigen, die einen verteidigen sollten, das gegenteilige getan haben, der Tribunus Plebis hat die Plebs, aber der Consul hat das gesamte Volk und seine Liktoren ... :P

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Naja, es soll ja auch schon vorgekommen sein, dass diejenigen, die einen verteidigen sollten, das gegenteilige getan haben, der Tribunus Plebis hat die Plebs, aber der Consul hat das gesamte Volk und seine Liktoren ... :P


    "Das Gesamte Volk und seine Liktoren MINUS die Plebs. Und vergiss die Capiti Censi nicht, die sind dann i.d.R. eher auf Seiten des Volkstribunen ;).
    Aber erzähle mir lieber etwas von deinem jüngsten Spaziergang mit der holden Octavia Jentia. Man erzählt sich so manches."


    Curio sprach den Satz genüsslich langsam aus, schnappte sich ein paar Früchte, bot auch seinem Freund welche an und harrte der Dinge, die da nun kommen.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio
    "Das Gesamte Volk und seine Liktoren MINUS die Plebs. Und vergiss die Capiti Censi nicht, die sind dann i.d.R. eher auf Seiten des Volkstribunen ;).
    Aber erzähle mir lieber etwas von deinem jüngsten Spaziergang mit der holden Octavia Jentia. Man erzählt sich so manches."


    Curio sprach den Satz genüsslich langsam aus, schnappte sich ein paar Früchte, bot auch seinem Freund welche an und harrte der Dinge, die da nun kommen.


    Agrippa schaute ihn verlegen an.


    Jaja, den Klatsch und Tratsch ist das liebste Thema des Tribunus Plebis, doch ist es nicht so interessant, wie diese Sache mit deinen Sklaven, was war da doch los? Möchtest du mir nicht davon berichten?


    Er nahm die Früchte dankend entgeben und grinste innerlich ...

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    Stadtpatron - Tarraco

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