• Zitat

    Original von Matinia Sabina
    Warum erfuhr sie eigentlich immer als Letzte, wenn irgendwer hier in der Casa war oder eben wieder ging? Vor wenigen Minuten war Lynn bei ihr gewesen und hatte ihr gesagt, dass ihr Vater ja auch wieder in der Casa und somit in Roma war. Unglaublich aber wahr. So groß war die Casa doch gar nicht, dass man sich nicht irgendwann auch wieder über den Weg laufen musste, aber so machte sie sich eiligen Schrittes, auf die Suche nach ihrem Tata und fand ihn dann auch schließlich in seinem Zimmer. Glücklich kam sie sofort auf ihn zu und war doch sehr überrascht. "Vater warum bist du nicht einmal zu mir gekommen, wenn du schon zu Hause bist?" fragte sie ihn nun gekünstelt böse, aber mit einem strahlenden Lächeln, denn wirklich böse schauen konnte sie gar nicht. Sogleich umarmte sie ihren geliebten Vater und war gespannt was er ihr so alles zu erzählen hatte und ob sie einen Rüffel bekommen würde, weil sie so lange nicht mehr geschrieben hatte. Und sie selber hatte ja auch so viel zu erzählen.


    "Salve Sabina, es ist schön dich zu sehen, ich wollte die nachher gleich aussuchen, aber leider gab es da eine Aufgabe, welche nicht aufgeschoben werden durfte. Du siehst gut aus, Mädchen ..."


    Er umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Ich glaube es hat mir noch keine gesagt flüsterte sie ihm zu und blickte in seine Augen. Sie konnte schon seinen Atem spüren, wie er sanft an ihrer Wange entlang strich und kurz flammte in ihr etwas Mitleid auf, weil sie ihn eigentlich hinterging. Aber es war besser darüber nicht nachzudenken, denn solche Gedanken und Gefühle durfte sie sich nicht leisten, denn sie würden sie sonst früher oder später ans Kreuz bringen, da war sie sich sicher. Luciana überwand die wenigen Zentimeter einfach, schloss ihre Augen und legte ihre Lippen auf seine um ihn zu küssen, dabei drängte sie ihn wieder zurück auf das Bett bis er lag und stützte sich etwas neben ihm ab. Ihr Kuss war hingebungsvoll und verlangte nach mehr.

  • "Ich bin froh, dass du wieder hier bist Vater, denn ich vermisse dich doch ganz schön" gab Sabina zu. "Und du bist mir nicht böse, dass ich einfach nach Rom gereist war ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen?" In seinem Brief hatte er zwar nichts geschrieben, aber sicher sein konnte sie erst wenn sie es von ihm hörte und eigentlich hatte sie noch so viele Dinge mit ihm zu besprechen, noch hatte sie ja keine Ahnung, dass er mit Curio geredet hatte, vor allem, dass Curio überhaupt schon hier gewesen war. "Ich habe so viele Sachen zu erzählen Vater, denn vieles geschah seit dem ich hier bin und das solltest du wissen. Möchtest du dich nicht setzen?" Ohne wirklich seine Antwort abzuwarten zog sie ihn in Richtung Korbsessel und Kline und setzte sich.

  • "Dann freut es mich um so mehr, der erste zu sein ..."


    Er liess sie gewähren, bis schliesslich seine Lippen ihre fanden.


    Agrippa stütze sich jetzt auf einem Ellbogen ab und blickte ihr wieder in die Augen, er näherte sich langsam ihrem Kopf und flüsterte ...


    "Küss micht und lass uns eins werden ..."

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  • "Ich vermisse dich und deine anderen Geschwister auch, Sabina."


    Er schüttelte den Kopf.


    "Nein, ich bin dir nicht böse, Rom hat mehr zu bitten für eine junge Frau als Tarraco, deshalb habe ich Verständis für dich."


    "Bitte fang an mit deiner Erzählung, ich werde mir Zeit für dich nehmen, Kleines."

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  • Sie schauderte, aber nicht vor furcht sondern weil das Gefühl so stark war. Er brachte nur mit seinem Dasein ihren ganzen Körper völlih durcheinander und das Kribbeln in ihrem Bauch nahm stetig zu. Der Kuss endete, aber es war ja nur der Anfang, aber seine Worte brachten sie einen Moment noch etwas mehr durcheinander. Nimm dir wonach dir verlangt flüsterte sie zurück une kam seinen Wunsch nach ihn weiterzuküssen. Sie schmeckte ihn und den Wein den sie eben noch getrunken hatten und es war eine berauschende Wirkung. Ganz langsam wanderte ihre Hand vom Bett aus auf seinen Bach und sie wartete drauf was er machen wollte, verlangen würde. Sie war vollkommen in seinem Bann.

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Ach entschuldige, hatte ich vergessen. war er ebenfalls auf dem Schiff?"


    "Das kann ich dir nicht sagen. So, wie es aussieht nicht. Ich muss mal nachforschungen machen."

  • Er erwiedete ihren Kuss voller Leidenschaft, nachdem sie ihre Hand auf seinen Bauch gelegt hatte flüstere er ihr leise zu.


    "Liebste Venus, ich bin dein Mars ..."


    Er blickte ihr nochmals in die Augen und dann ...

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  • "JA, es wird wirklich Zeit. Ich bin es nicht so gewohnt in einer stressigen Stadt wir Roma zu leben.


    Ich weiss dass das nicht so recht passt mit der Trauer von Fausta, doch sollte ich oder wir beide nicht mal ein Fest im grossen Ausmass in Hispania machen. Und auch sollten wir unsere Reise durch die Provinz weiterführen, wir sind damals ja nur bis zu mir gekommen. Ich denke dass das Aquadukt projekt schon angefangen hat mit diesem fähigen Architekten. Wie war schon wieder sein Name???


    Wir müssen noch an unserer Serie arbeiten.....


    Also es gibt noch viel zu tun....."

  • "Du hast recht, Rom ist eine stressige Stadt, in Spanien läuft alles viel gemütlicher."


    Agrippa nickte.


    "Ein Fest klingt gut, mit Wein, Essen, Opium, Gladiatoren und genug Sklavinen, würde mir sehr gefallen."


    "Du meinst Flavius Furinus? Ich denke er ist auch wieder in Rom, ich glaube jedenfalls in letztens auf der Strasse gesehen zu haben ..."

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  • .... dann verschmolzen sie in ein leidenschaftliches Liebesspiel welches sie dem Mann gar nicht zugetraut hatte, aber sie genoß es umso mehr und verwöhnte ihn wo sie nur konnte und ließ sich verwöhnen. Der Wein gab ihr einen zusätzlichen Rausch, denn sie war es ja nicht gewohnt diesen zu trinken, zumindest nicht in einer solchen Konzentration. Seine Küsse schmeckten nach mehr und seine Berührungen auch. Luciana hatte ihn von seiner Tunika befreit und erkundete jeden Zentimeter seiner Haut und bedeckte diese mit küssen.


    Es schien eine unendlich lange Nacht zu sein, zumindest glaubte sie, dass es schon Nacht war als sie in seinen Armen lag, denn das licht hatte sich verändert und schien dunkler zu sein. Irgendwie war sie froh, dass sie mit diesem Mann mit nach Spanien reisen konnte, sie wollte ihn unter anderen auch noch besser kennenlernen.

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