Der Gedanke, dass der Centurio auf ihn stand, ließ den Licinier nicht recht los, während er schweigend hinter dem betont freundlichen Offizier herlief. Wenn er an die Geschichten seines Vaters dachte, war der Centurio immer für alle eine Angstfigur gewesen - einmal hatte sein Vater sogar gesagt, dass die Legionäre ihren Centurio mehr fürchteten als den Feind und das wäre das Geheimnis des Erfolgs der römischen Armee! Der hier war aber offensichtlich anders, er schon ihn sogar zum Tresen, als wäre er ein kleiner Junge.
Natürlich sagte er nichts - er sagte ja eigentlich nie etwas. Aber komisch war es schon...