FEST: Abruptes Ende :(

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    "Sag mir eines Curio, woher kanntest du den Sklavenhändler? Und was hast du ihm gesagt?"


    "Nun....ich kenn ihn wohl noch aus früheren Zeiten. Was ich ihm sagte? Nun....das handelte noch von früheren Zeiten :D"


    Curio klopfte seinem Freund auf die Schultern, dabei vergoss Matinius etwas Wein auf den Boden.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio
    Curio klopfte seinem Freund auf die Schultern, dabei vergoss Matinius etwas Wein auf den Boden.


    Malachias trat zu Selnya.


    "Was polierst du denn da diese Dinge, du Verruchte?"


    Dabei riss er sie von dannen.

    "Sieh doch diese Sauerei. Putz es weg, aber sofort! Und dann bring die exotischen Früchte herein.....verdammt..muss man hier denn alles selbst machen?"

  • Ich zuckte ganz leicht zusammen, aber nicht vor Angst oder erschrecken sondern vor langsam aufstauenden Unwillen diesem Kerl gegenüber. Aber ich riss mich ein weiteres Mal zusammen und nahm den Lappen um die Tropfen Wein wegzuwischen. Ich ging vor den Beiden in die Hocke und wischte schnell den Wein weg, ehe ich mich auf den Weg in die Küche begab um die Früchte reinzutragen.


    http://www.steirerobst.at/produkte/images/fruechte.jpg
    http://www.vegetarismus.ch/heft/99-4/images/fruechte.jpg

  • I Took Helena With Me to the Little Podes and Showed Her the Wonderfull Harp Then She came Herself ...Neode ....THE Voice of Gallia and Famouce for Her Lyrics....
    She had been a Puppile of Plancinia for a Year in Toxandria Where I lived.
    **So I intereduced Them to each Other and found My self a good Seat. **
    "Die s hier ist Seeeeeeeeeehr bisonder Pappa sagte ich zu Curio und zeichtte auf dem Bordes...

  • "Yes I can but Cheon ist a Proffecional as You can Hear ....
    Plancinia Tought Me as well in Those day's.
    But SHE is the Sunnum of Art and We Where Luky She was in Town so I asked Her to come here and Play..."

  • Meridius trat ins Zimmer. Er schien von der langen Reise immer noch etwas erschöpft, versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen.


    "Salve, Curio! Ich hatte gehört, dass Du hier ein Fest gibst und dachte, ich schau gleich mal vorbei..."

  • Ich war auch auf diesem Feste, mein Bein verbunden - sichtbar verbunden denn es würde noch lang dauern bis die Wunde abgeheilt war. Allerdings hielt ich mich stark im Hintergrund und beobachtete Selnya, wie die neue Sklavin hieß. Doch mehr als ihren Namen wusste ich nicht und mich wunderte, dass ich auch ihre Stimme nicht kannte. Als Curio ihr den seltsamen Auftrag gab, rang ich mir ein Grinsen ab und war gerade unterwegs zu ihr. Plötzlich bemerkte ich den Hausverwalter, wie er auf sie zuging und ich blieb stutzend stehen. Da riss er sie von dannen und ich folgte den beiden unbemerkt. Mochten sich manche Gäste ein wenig wundern, doch alles in allem sah mich niemand. Ich hoffte inständig, dass mich Curio nicht bemerken würde. Vermutlich, sollte Hestia mich sehen, würde sie es mit einem Grinsen durchgehen lassen, sie schien den Veralter auch nicht sonderlich zu mögen.

  • Ich kam mit den Früchten schwer beladen wieder und stellte sie auf den Tisch. Dann ging ich ein zweites Mal und holte noch mehr. Der Verwalter war anderweitig beschäftigt, aber ich hatte bereits länger gespürt, dass ich beobachtet wurde und sah mich verstohlen um und dann eine Frau, die in meinen Augen eindeutig Antiope war. Ich musterte sie eine Weile und lächelte ihr dann ganz leicht zu.

  • Ich ging so sicher wie es mir nur möglich war auf Selnya zu und stellte mich neben sie. Ich hatte auch bemerkt, dass sie scheinbar nicht sprach, ich konnte mir auch denken dass es aus demselben Grund geschah, aus dem ich mich wie ein rasendes Tier benahm.


    Du musst Selnya sein...


    Ich sah sie an und bot ihr meine Hilfe an.


    Soll ich dir ein wenig beim Tragen der Früchte helfen? Das ist es doch, was man dir auftrrug, oder?


    Ich rechnete nicht unbedingt mit einer Antwort und begann einfach, ihr zur Hand zu gehen, sodass die Arbeit rasch getan sein würde.

  • Ich nickte dankbar. Die Platte war sehr schwer und ich hatte mächtig zu schleppen. Ich deutete auf Malachias, der gerade mit dem Rücken zu uns stand und seufzte, die Augen leicht genervt verdrehend.
    Dann sah ich sie an, fragend. Ich wollte gerne mehr von ihr wissen, aber ich durfte ihr nichts offenbaren. Ob sie mich verstehen würde, auch ohne Worte? Konnte sie lesen? Wenn ja, vielleicht könnte ich irgendwo etwas schreibbares finden.
    Ich entsann mich an das, was ich im Keller gespürt hatte und sah kurz zu ihrem Bein und zoge fragend die Augenbrauen hoch. Ich wollte gerne wissen, wie es ihr ging.

  • Neode Spielte das lied vom FEUERTANZ des Cleopatra's.....
    Und Was ich keiner Erzahlt hätte naturlich war das ich selber den tanz da zu tat.....Die Ecke wo sie sahs würde verdunckelt nur auf den Bodem standen ein par Öllämpchen die ein Rotliches Licht abgaben.
    Gegen die Wand war ein Zeichnüng von Alexandria gehängt die ein Spetzialer Tieffe Farbe bekam im Defusen Licht.


    Auf dem Moment das Chion den Trom Rythmisch Schlug mit ihre Händen und Neode die Töhnen des Feuerrytmus Spielte Traht ich ,gekleidet als Cleopatra, hervot....
    http://img55.exs.cx/img55/4302/hestiasfeuertanz.jpg
    Vielleicht war das wohl nicht das Tänzchen das Marinius im gedancken gehabt hätte aber mir gefiehl der gedanke schon.
    Ich Lebte mich völlig in die gedanken des so Tragisch Gestorbener Königin ein und versuchtte Eins zu werden mit der Musik.

  • Ich glaubte, ich verstand sie und begann wieder leise zu sprechen.


    Liege ich mit meiner Vermutung, dass du aus dem Grund schweigst, dass es dir nicht passt eine Sklavin zu sein? Ich vermute, dich interessiert meine Meinung... Nun, ich finde es schrecklich einem Römer dienen zu müssen und dann auch noch unter einem derart schmutzigen Hausverwalter. Ich wette, er macht momentan nichts anderes als uns aus sicherer Entfernung bei der Arbeit zu beoabachtennn


    Mein Blick war wohl ziemlich sauer, doch dieser elendige Schuft... Da bemerkte ich ihren Blick auf mein Bein.


    Vermutlich möchtest du wissen, wie es dazu kam.. Es gab Probleme mit einem Gast unseres "Herrn", er beleidgte meine Abstammung und ich rammte ihm meinen Haarschmuck in die Ferse und somit wurde ich eingesperrt. Im Keller provozierte er mich weiter, ich war bereits tagelang eingesperrt und wollte, dass ich ihn töte. Ich habe es vorgetäuscht, doch verletzt sind wir beide. Ich rammte den Dolch von ihm derartig hart in den Fels, dass er zerbrach.


    Sie deutete während der Rede auf Agrippa.


    Hinzu soltest du wissen, dass ich eine Amazone bin. Inzwischen habe ich mich wieder ein wenig auskuriert, auch wenn Hestia, die Tochter des Curio, darauf besteht, dass ich mit Stock laufe, doch vor all diesen Leuten möchte ich nicht mein Gesicht verlieren. Diese Hestia ist ein wahrlich guter Mensch, du wirst sie wahrscheinlich auch bald kennenlernen!"


    Ich lächelte Selnya ein wenig an. Es war in Ordnung für mich, wenn sie nicht sprach.

  • Ich hob einmal kurz die Augenbrauen, als sie das mit dem Grund erzählte. Sollte ich nicken? Kopfschütteln? Was sollte ich tun? Es war nicht aus dem Grunde allein, es war viel mehr zu meinem eigenen Schutz. So machte ich das Zeichen von ja und nein und wackelte leicht mit der flachen Hand.


    Ihre Reaktion auf den Verwalter wunderte mich nicht, denn ich spürte, das er sehr auf sie erpicht war. Was sie mir über den Keller erzählte, bestätigte, was ich in dem Raum gefühlt hatte.


    Sie war also eine Amazone. Ich lächelte leicht und auch wissend. Ich wusste nicht viel, nur was meine Mutter mir erzählt hatte, aber ich konnte mir ungefähr vorstellen, was es für sie bedeutete. Es musste für sie 100 mal schlimmer sein als Sklavin als für mich. Und ich litt schon und sehnte mich nach meiner Heimat und meinen.... Nein, ich durfte nicht an sie denken. Aber ich konnte nicht verhindern, dass meine Augen sich kurz verdunkelten, ehe ich den Gedanken an sie weider verdrängt bekam.


    Ich musterte sie kurz und machte das Zeichen für Schreiben. Ob sie verstehen würde, was ich sie fragen wollte und ob sie das dann auch würde lesen können. Ich erinnerte mich nicht daran, was meine Mutter mir über die Schrift der Amazonen erzählte und ob sie überhaupt eine hatten oder Lesen und Schreiben konnten. Ich musste auf mein Glück hoffen.

  • Ich merkte, dass meine Gegenüber ein wenig traurig war. Wenn Curio dies nun sehen würde, mochte er sehr überrascht sein, doch sie war eine Frau und mir gar nicht unähnlich. So beugte ich mich vor und nahm sie rasch einmal kurz in den Arm. Dann lließ ich wieder los und sie deutete mir etwas an, was kaum missverständlich war.


    Ich kann nur schlecht lesen und schreiben, doch ein wenig habe ich gelernt. Des Lesens bin ich mächtig, doch mit dem Schreiben gibt es noch einige Probleme....


    flüsterte ich leise und lächelnd. Es gab ohnehin nicht viele Amazonen, die des Lesens und Schreibens mächtig waren...

  • Ich war überrascht über ihre Umarmung und tief gerührt. Ja, sie war das, was ich mir vorgestellt hatte und mehr. Aber ich brauchte Zeit. Ich würde mich ihr vielleicht eines Tages anvertrauen.


    Ich drapierte das Obst neu und den Käse, als ich Malachias Blick auf uns spürte.


    Als sie sagte, das sie des Lesens kundig sei, lächelte ich etwas stärker. Dann schrieb ich bene mit dem Finger auf den Tisch und sah ihr lächelnd in die Augen.


    So hätten wir zumindest eine ausgiebigere Kommunikationsbasis. Ich dachte kurz an meine Rune auf dem Rücken und ein zufriedener Ausdruck machte sich in meinen Augen breit. Ich griff kurz nach ihrer Hand und drückte sie leicht. Dann drehte ich mich um, um schnell ein paar Becher Wein einzuschenken, da Malachias Anstalten machte auf uns zuzukommen.

  • Noch bevor Curio den Meridius begrüssen konnte, nahm er gewahr, dass sich die beiden Sklavinnen anstatt zu arbeiten, volltratschten. Das durfte natürlich nicht sein. Er rief sie zu sich. Sie liessen nicht lange auf sich warten.


    "Da ihr ja eure Arbeiten gemacht zu haben scheint, sollt auch ihr euch Vergnügen.


    So tanzt für mich, für mich und unsere Gäste."


    Und in Richtung der Musikanten:


    "Spielt ab."


    Man sah den beiden an, dass sie nicht wussten, wie ihnen geschah. Sie sollten wirklich tanzen, vor all den Leuten. Antiope noch dazu verletzt? Doch, was, wenn sie es nicht taten? Wie wollte er Antiope noch mehr demütigen, als mit dem Eisenring? Nochmals in den Keller? Oder Wiederverkauf an den Sklavenhändler?


    Doch noch bevor, sie sich lange Gedanken machen konnten, kam der fettige Malachias mit 2 kräftigen Helfern auf sie zu und bedeutete ihnen anzufangen. Sie hatten keine andere Wahl.


    http://www.historywiz.com/images/rome/gym.gif


    Der Tanz begann und Curio sah sich weiter nach Gästen um.


    "Meridius, welche Freuden auch dich hier zu erblicken :). Es ist ja schon länger her, dass du mich beehrtest. Was sagst du zu den Wahlen, was zum Feste, zum Weine und zu den Frauen in meinem Hause?"

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Malachias war doch auch in sicheren sinne ein "Pechvogel" war er grad darbei die beide Sklavinnen ab zu laüschen als er dummerweisse gegen den True stieß wo meine Kleider drauf lagen....


    +Pallas mochtte den Hausverwalter sowio schon nicht und ein Hohes schlisen des Ares brachtte ihm dan grad auf die Palmen den sie war ihre Haut am Abwerffen ...
    So Murtte er gegen sie und schlitterte von unter mein Kleider hervor um die Lage mahl zu erkunschaften.
    Er Glit auf den Bodem und in den Kleiner Corridor wo Antiope und Selnya standen , er glit unhöhrbahr vorbei und sah da den Verwalter ...
    #Diesser Düübel hat unsere Ruhe Gestöhrt dem sage ich mahl die meinüng# dachtte sich Pallas und Glitt bis auf ein par Meter an ihm herran dan Richtette er sich auf und Schliste quassie bösartig...+


    Das Reichtte völlig aus ...der Verwalter wagte es nicht zu Schreien werend allle Leut die Musiek hörten und schehrte sich eilings davon mit große verschrokkener Augen.
    Palleas war es schon langs recht er glit Elegant an den Zwei vorbei und suchte sein Pfeckchen wieder auf in meine Kleider.

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