Ich wollte mich erst lauthals dagegen wehren, meine Ehre dermaßen zu beschmutzen und den Männern vorzutanzen, doch was würde geschehen, wenn ich mich nun weigerte? Mir blieb wohl keine große Wahl und als dann noch der Hausverwalter mit Hilfe kam, begann ich einen Tanz, den ich einst in einer Stadt erlernte, in der wir in einem sehr harten Winter übernachteten, denn meine Tante war zu unserer Schande häuslich. Nun schien es mir zugute zu kommen. Ich konnte Curio hier nicht einfach so demütigen, es war zu öffentlich. Sollte er meine Lage jedoch des öfteren ausnutzen, würde ich nicht mehr davor scheuen. Wortlos sah ich Selnya an und hoffte, sie würde sich diesem Tanze anpassen können, der manchmal bei Festen getanzt wurde. Besser noch wäre es, wenn sie ihn kennen würde, doch nun... Ich versuchte ein wenig freundlich zu schauen, während ich diesen exotischen und rhytmischen Tanz aufführte, der anscheinend sehr gut zu meinem Aussehen passte, denn so mancher Blick wurde mir - unangenehmerweise - zugeworfen. Wenn ich diesen Hausverwalter je in die Finger bekommen würde...
FEST: Abruptes Ende :(
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Ich konnte nicht tanzen. Mich ein wenig im Klange der Musik bewegen, ja, aber richtig tanzen? Ich hatte es nie gelernt und es war nie nötig gewesen. Nicht mit meinen Aufgaben. Sollte ich mich weigern? So tun als hätte ich nichts verstanden?
Aber es war zu spät und so musste ich wohl oder übel mit auf die Fläche und ich folgte, versuchte zu folgen, Antiopes Bewegungen. Aber es sah unbeholfen bei mir aus. Und ich war mir nicht nur der Blicke auf sie bewusst sondern auch einiger Blicke, die mit unverhohlener Neugierde auf meinen Rücken starrten, wo zwischen den Kleiderfalten, die durch den Tanz immer wieder verrutschten, die noch nicht verheilten Striemen zu sehen waren.
Ich musste mich sehr konzentrieren, um diese Blicke zu ignorieren, um alles um mich herum auf eine Minimum zu reduzieren. Um nicht zu verzweifeln.
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Ich sah, wie hilflos die Arme war und beschloss, etwas völlig neues zu machen. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie. Ich hatte soetwas einmal gesehen und versuchte es nun an ihr, in der Hoffnung es würde gelingen. So zeigte ich ihr schon etwas genauer, wie sie zu tanzen hatte, zeigte ihr ein wenig den Rhytmus und stellte mich schließlich mit dem Rücken zu ihr, dass wir nun Rücken an Rücken tanzten und sie immer einen gewissen Halt hatte. Und so schlecht sah es ganz sicherlich nicht aus.
Außerdem hatte ich bemerkt, wie ihr Rücken aussah und andere darauf reagierten. Ebenfalls hatte ich registriert, dass es Selnya ziemlich unangenehm war und so war diese Art des gemeinsamen Tanzes, der im übrigen frei erfunden und doch gelungen war, die beste Lösung. -
Noch Föllig genäst vom Schwess und Ringend nach Luft kam ich Runter von Pordeschen und sah was pappa dar tat ...
Eiligs flog ich an die Zuschauer vorbei und verlohr mein Mantel darbei da eine mich anhalten wohlte....
Ich war böse und in mein Soltz als Frau tieff verletzt den ich sah wie er die beide Sklavinnen befahl zu Tanzen!.
"Papppppppppppaaaaaaaaaaaaa...............was machst du dar?? Antiop KAN gar noch nicht Tanzen das würde sie Kruppeln womöchlig für immer!!
die trähnen sprangen mir ins Gesicht...
"Had mein Tanz dir soooooooooo schlecht Gefahlen das du jetzt ein Verletzten hinnaus schickst um is zu tun??????????!!!!!!!!!!!!!!!!" -
Ich war Antiope zutiefst dankbar. Diese Art des Tanzes schmerzte zwar meinem Rücken, durch die Striemen, aber er verdeckte sie und auch mein Runenzeichen und so nahm ich es sogar dankbar hin. Als ich die junge Frau entrüstet auf den "Herren" zustürmen sah, es war Hestia, wie mir in dem Moment auffiel, schöpfte ich wieder Hoffnung. Ich wollte, dass dies vorbei war. Es war nicht demütigend in dem Sinne, es war nur unangenehm. Schon alleine die Tatsache so viele Römer auf einen Haufen. Ich hatte das Gefühl kaum noch Luft zu bekommen. Aber ich riss mich zusammen, dachte an die Worte meiner Mutter, schweifte kurz zu ihnen und es wurd für einen Moment schlimmer, bis ich mich wieder völlig unter Kontrolle hatte.
Ich tanzte nach Antiopes Takt und hoffte dennoch auf Rettung, hoffte, das wir aufhören konnten.
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**Ich schaute mir dies nur gans kurtz an und Admete dürch...
Dan lief ich nach forne Legte den Arm um Antiope's huftte und befor sie es mercktte den anderen unter ihre Knien dürch....
Obwohl sie Schwere und Größer war als ich hob ich sie auf und Trug sie davon...das Gelächtter der Gäste vertummte aber das stöhrte mich keine Secunde.Ich MUSSTE meine Pflicht als Artzt Priesterin und vorallem MENSCH tun ....so Trug ich sie nach hinten und setzte sie auf meine True.
Dan kleidete ich mich Schnell an und band mein Haar auf wie normal.
Böse war ich nicht mehr aber ich fühlte mich Traurig und Porentief in meine Weiblichkeit Verletzt.Ich Schaute Selnya die uns gefolgt war ein moment an...
dan sagte ich auf Gautisch (Uhr Swedisch) ....
"Wahrscheinlich wirt mein Pater mich bestrafen lehrnt davon das Mut und Tappferkeit nicht nur von den Schwerte kommen sonder das auch Leidsamkeit und Erduldüng aüseringen von Mut sein können.
Ich habe dies Freiwillig getan aber auch weil ich Muss........ich muss den Eid die ich als Priesterin geleistet habe nachkommen.....ich Kan nicht anders."**Ich blickte auf Antiope's Bein ein Roter Fleck bildette sich auf den Verband...
Kom ich werde nach den rechten sehen...** -
Der Tanz ging eben zu Ende und es schien ihnen schlecht zu gehen. Noch ehe, er dem Einhalt gebieten konnte, kam Hestia und kümmerte sich wieder um die Verletzte...
Doch schon klopfte es wieder an der Türe:
Ein Eilbote erreicht die Casa Scribonia. Sofort wird Curio benachrichtigt. Er liest das Schreiben, wird blass und betroffen. Er kehrt zum Feste zurück, bittet um Stille und spricht:
"Ein langjähriger Freund ist tot. Es wäre moralisch verwerflich, wenn wir hier weiterfeierten. So bitte ich alle, vom Weine abzulassen. Die Tänzer und Musikanten sollen abziehen. Doch ihr könnt gerne ale noch bleiben."
Traurig setzt er sich in einen Stuhl.
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"Claudius Aurelius Crassus war ein fähiger man und vor allem Würdig....
Er ist deineTrähnen wert Pappa...., Heule....Heule wie ein Sxchloßhund den das wirt dir Erleichterüng und Kraft schencken...
Und ich glaube das ein man der sein gefühlen zeigt bestimmt eher derMehrere und bistimt nicht der Mindere ist von den anderen."
**Ich legte im den Arm um die Schulter und kustte ihm den Vorderhaupt hier waren weitere "sprüchen nicht von nutzen noch erwünscht so sahs ich still neben ihm und schwieg** -
Es war nicht meine Sprache, die sie sprach, aber ich verstand sie und ich sah sie erstaunt und mit ein wenig Bewunderung an. Ich sah zu, wie sie Antiope untersuchte und fühlte mich so unendlich erschöpft.
Monatelang hatte ich die Erinnerungen verdrängen können. Mein Herz war schwer gewesen, aber mein Kopf frei und heute, gleich dreimal.... und nun, als ich eine Sprache hörte, die man eher bei uns als bei den Römern hörte...
Nein, ich konnte die Erinnerungen nicht mehr zurückhalten. Plötzlich vermeinte ich wieder die Schwere meiner mit Milch gefüllten Brüste zu spüren, obwohl ich seit der Gefangennahme keine Einschüsse mehr gehabt hatte. Mir wurde schwindelig und die Tatsache, das alle Gäste betroffen dreinsahen und nicht mehr auf uns achteten, gebot mir die Chance mich in eine Ecke zu setzen und verzweifelt zu versuchen meine Erinnerungen zu verdrängen. Ich legte den Kopf zwischen meine Arme und die Ellbogen auf meine angezogenen Knie und versuchte die Panik in mir zu bekämpfen.
Als ich nach einer Weile aus der Ecke herauskam, war mir immer noch schwindelig, aber ich sah wieder so aus, wie die stumme Sklavin, die Curio vom Markt geholt hatte: ruhig, gelassen aber immer noch stolz.
Die Erinnerungen waren wieder in die Tiefe meines Kopfes zurückgewandert und mein Herz wieder schwer, aber sicher. Ich versuchte herauszufinden, was zu tun sei.
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Oh, such a bad news after such a lovelly evening. Oh, dear, what a pity!
Of course father, we can't continue our party, he was your friend and we, all have to condolence all his family.
*After Helena went to Hestia...*
...and now darling, unfortunantly, our wonderful party is over. We had lots of fun and suddenly, everything is over. But the most terrible is that a man died.
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Ich sah Hestia vollkommen überrascht an, als sie mich einfach aufnahm und fühlte Mitleid. Während des Tanzes hatte sie so fremdartig gewirkt, dass ich sie wahrlich nicht erkannt hatte.
Herrin? Kann ich vielleicht in naher Zukunft einmal mit Euch unter vier Augen sprechen?
murmelte ich, während sie mich forttrug. Nein, sie sah nicht nur eine Sklavin in mir, dessen war ich mir nun sicher. Ich lächelte Selnya zu.
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Hestia war mit der Versorgung von Antiope fertig, als ich wieder hervortrat. Antiope lächelte mich an und ich nickte ihr, mit einem Ansatz eines Lächelns zurück. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Die Römer unterhielten sich leise und ein paar waren gegangen, aber ein paar sprachen noch zusammen oder aßen ein wenig oder tranken. Nur die Musik war nicht mehr am Spielen. Malachias war nicht zu sehen, zum Glück, und Antiope und Hestia waren beschäftigt miteinander und so blieb ich im Hintergrund und wartete.
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"Yes Helena ....most unfortuneted That it had to end This way, ...I have done What I Could .
None can see in the Depth of Sorrow ,and All do We Mourn Oure own way, some in Silence some Loud .
I Will help You Clean Up Here and Later on We can have a Talk if You Wish."**Ich drehte mich su Selnya und unsere blicken kreutzten sich ...
Ich bin ein Trainierter Traumtänzerin und das Lesen des Geistes meiner Patienten ist mein beruf und ......meine Gabe
In ein augenzwinckeren dürchbohrte mein Trainierten Geist und Willen das hauchdünne "Pantzer" das sie um sich gelegt hätte ......
Der Geist eines Menschens spricht nicht in Worten das ist unsinnig, sie spricht in "Bilder" und Farben und Töhnen die alle zusammen ein "Impression" geben von der zustand in den man ist und was eine beschäftigt.Sie versüchtte schützend ihr Blik ab zu wenden aber könnte das nicht.
Ich sah was sie Gesehen hätte ihre Angst, ihre Sorgen, ihre Dümpfe Hoffnungslosigkeit, und gefühl der unendlicher Wüt und bosheid.
Dan durch ein Augen bewegüng "sagte" ich ihr :..."""Keine sorgen keiner wirt es je von mir erfahren den zuerst bin ich Mensch ,dan Frau und erst dan Römerin"""
Ich lies ihr blick los **
"Würdest du Helena und mir Helfen mit aufraümen hier nach das wir Antiope in meine Spacio gebracht haben.?"
**Zu Antiope **
"Ja das kanst du du weist ja wie mich zu erreichen ich werde in der Spacio sein und du auch." -
Sie hatte zu viel erfahren von mir, obwohl ich es nicht wollte. Ich hatte ihren Blick gesehen und versucht ihm auszuweichen. Sie durfte nichts wissen. Wenn es wer wusste, dann wäre mein Schutz weg. Auch wenn sie sagte, dass sie nichts erzählen würde....
Plötzlich bekam ich Angst. Angst dass ich sie nie wieder sehen würde. Ich schüttelte die Angst ab und nickte, als Hestia fragte, ob ich helfen würde. Ich musste sie dazu bringen, dass sie wirklich niemanden, nie etwas erzählte. Konnte ich ihr vertrauen? Ich kannte sie nicht. Aber sie wusste es, doch, wusste sie wirklich alles oder vermutete sie nur. Ich musste es herausfinden, doch wie, ohne meinen größten Schutz zu verraten?
Ich seufzte innerlich und trat neben sie, aber mein Blick zeigte ihr meine Zweifel und auch, das ich bereit war, wenn sie nicht ihr Wort hielt, zu verhindern, das es je jemand erfuhr.
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Meridius stand irgendwie bedröppelt da. Kaum war er auf dem Fest angekommen, wurde es für beendet erklärt. Die Birne welche er sich gegriffen hatte um hineinzubeißen, befand sich noch immer in seiner Hand. Crassus tot. Er setzte sich.
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Ich hatte ihr Zweiffelen schon bemerckt und nach dem Aufraümen nam ich sie ein moment separat in den kleine bei Küche..
"Es Stimmt ich weiss es ...aber ich habe in dich hinein Gesehen wie es die Tramtänzer tun das ist eine Acta Secralis das heist das es das selbe ist als würdest du zu mir kommen und ein Confessio Sacralis (Heiliger Beichtte) bei mir ablegen.Ich DARF auch wenn ich wohlte .....nicht darüber sprechen ...zu keinen und niemahls.
Ich bin ein Priesterin ....ich halte mich an meinen Eid "
**Dan klopfte ich ihr Bemuttend auf die Schulter und lies sie mit ihre gedancken alleine ...** -
Es würde mir also nichts anderes übrig bleiben als ihr zu vertrauen. Ich seufzte, nicht nur innerlich, und räumte schweigend ein wenig in der Küche rum. In der Hoffnung, das wenigstens Malachias momentan anderweitig beschäftigt war, damit ich meine Ruhe hatte darüber nachzudenken.
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Die bedrückte Stimmung veranlasste den Malachias erhöhte Aktivität zu zeigen, so rennt er von Zimmer zu Zimmer. In der Küche angelangt, sieht er Selnya abwaschen.
"Du scheinst dich ja gut eingelebt zu haben.
Doch sage mir: was hatten deine Tränen im Keller zu bedeuten? Sprich!"
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Ich sah ihn nur an. Ein wenig hatte ich mich schon erschrocken, als er mir damit sagte, dass er sie gesehen hatte, aber nun gut, ich konnte es nicht ändern.
Sprechen, mh, entweder er glaubte nicht, das ich Stumm war oder er war nur dumm. Deswegen sah ich ihn nur, gezwungen höflich an, ohne ein Wort zu sagen.
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Zitat
Original von Malachias
Die bedrückte Stimmung veranlasste den Malachias erhöhte Aktivität zu zeigen, so rennt er von Zimmer zu Zimmer. In der Küche angelangt, sieht er Selnya abwaschen."Du scheinst dich ja gut eingelebt zu haben.
Doch sage mir: was hatten deine Tränen im Keller zu bedeuten? Sprich!"
"Seit wenn hast du nichts besseres zu tun als dich zu kümmeren über die Traurigkeitchen einer Sklavin Malachias??.."
**Ich schaute ihm an mit ein blick der meiner Verachtüng nicht verbarg.**
"Statt dessen köntest du für mich Leinenzeug und Schreibwahren hohlen auf den Märkt.
Tuest du was nutzliches..."
**Der Man zweiffelte ein moment**
"JETZT sonst hast du ein drin mit den stock!"
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