FEST: Abruptes Ende :(

  • Ob Hestias Schimpfen Malachias' gegenüber musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Als er ging, sehr mürrisch und nicht ohne mir einen vielsagenden Blick zuzuwerfen, sagte ich, nur die Lippen bewegend, ohne einen Ton darüber zu verlieren, Danke.

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Meridius stand irgendwie bedröppelt da. Kaum war er auf dem Fest angekommen, wurde es für beendet erklärt. Die Birne welche er sich gegriffen hatte um hineinzubeißen, befand sich noch immer in seiner Hand. Crassus tot. Er setzte sich.


    Er sas da schon eine weile und drehte den Wein Krater zwischen seine Fingern..
    "Kan ich dir was zu Essen bringen nachbahr?."Fragte ich.

  • Malachias, der eben eine Antwort von Selnya erpressen wollte, wurde urplötzlich von Hestia angefahren.


    Sehr demütig:

    "Sehr wohl Herrin. Doch ich werde Antiope mitnehmen."


    Noch ehe Hestia antworten konnte, verschwand er nun Antiope suchend.


    "ANTIOPE, du kleine Kröte. Wo steckst du? Sofort herauskomm jetzt!!"

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Meridius stand irgendwie bedröppelt da. Kaum war er auf dem Fest angekommen, wurde es für beendet erklärt. Die Birne welche er sich gegriffen hatte um hineinzubeißen, befand sich noch immer in seiner Hand. Crassus tot. Er setzte sich.


    Curio setzte sich nun zu Meridius.


    "Alter Weggenosse. Was sagst du dazu? Ich erinnere mich, als ich die Gilvus kam und wir praktisch nur zu Dritt waren: Aurelius, du und ich. Ich erinnere mich an manche Kämpfe, da wir die Gilvus und v.a. auch Aurelius den Rücken stärkten...und nun? Nun ist unser Pater Factionis für immer von uns gegangen."


    Curio nimmt einen tiefen Schluck.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Nun, von uns dreien sind nur noch wir beide da."


    Meridius nahm ebenfalls einen Schluck.


    "Was ich allerdings am wenigsten verstand, warum er der Gilvus den Rücken kehrte und in die Prasina wechselte. Alleine wegen Anton? Ich meine, was versprach er sich davon? Er passte ganz und gar nicht in jene Factio.


    Nunja, wir werden es wohl nie erfahren..."


  • Da ich schon soetwas ahnte stand ich bei der Tühre als er heraus wohlte mit Antiope hinter sich her holperend mit den stock.
    "Verzeihüng werter Malachias...ich habe dich gesagt zu gehen...Antiope hat arbeit bei mir!!!
    Vater hat ihre arbeits einsatz mir überlassen....d.h das du nichts mehr mit ihr zu tun hast und damit du das behälst in dein dickschädel..."
    **Ich nahm ihr stock und meine Geste war ihm VÖLLIG klar ...er machtte das er Raus kam....
    Lächelend gab ich ihm Antiope zurrück...**
    "Wilst du mir bitte ein Reise gpäck machen für Einen Tag ?.
    Ich möchtte mit Helena in den Hügelen nach Piltzen und Fungae suchen für die Medizien...
    Und kanst du auch mein Pferdchen raus bringen?"
    **Ich sah ihre Augen leuchten**
    "Nesta ist ein Weibchen sie ist sehr brav aber sie wirt dir nicht tragen wohlen ...versuch es bitte auch nicht ohne das ich da bei bin..."

  • Verdammt...Malachias hatte endgültig die nase voll. Diese "Weiber" tanzten allesamt auf seiner Nase herum und Curio schien das zu tolerieren. Oder wusste er nichts davon? Sofort würde er ihn aufsuchen, das musste ein Ende haben."


    Zur Grinsenden Antiope:
    "Tace, du Stück. Büssen du es mir wirst!"

  • Ich hatte, beim Wegbringen von Abfall, mitbekommen, wie Hestia mit Malachias mal wieder umsprang und wenn er nicht ein solches Ekel wäre, hätte ich vielleicht sogar Mitleid mit ihm gehabt. So tat er mir aber eben nicht leid. Ich ging dorthin, wo die Küchenabfälle hingebracht wurden und genoss es einen Augenblick einfach nur in der Natur zu sein und den Blick über Garten und Haus in die Ferne schweifen zu lassen. Es half mir mein inneres Gleichgewicht weiter zu festigen.

  • Da ich meine Pflicht als Priesterin des Aesculaps UND behandelender Artst getan hätte war ich mir meine sache sicher....
    Er könnte sich beschwären bis zum geht nicht mehr das würde mein standpunckt nicht änderen.
    Weil ich gans einfach keine andere Wahl hätte und so Ur-consequent durchsetzte was sein muste....
    Das ich in mein Hertz gans und gar nicht begeistert war von der Sklavernei als institution auf sich behield ich für mich.


    Mein erinnerüngen gingen zurrück nach den Führchtbahre Winter inden ich selber Gefangene der Wilder Friessen war.
    Da hätte mich Aesculapus und Hypnos beigestanden und meine Freilassüng ermöchligt aber nie würde ich loswerden was ich da auftat.


    Ich fuhlte das Blut wegströhmen aus mein Gesicht und ich rang nach Luft ...krampfhaft hield ich mich an die Tühr schwelle fest um nicht um zu fallen
    Ich mustte kämpfen gegen die kommende dunckelheit in mein Geist.
    Ich schafte es grad bis in meine Spacio (binnendürch) da brach ich auf das Bett zusamen fast viel ich über Antiope hin aber das wüste ich schon nicht mehr ...das Meer der Dunckelheit umgab mich.

  • Soeben kam der arme Malachias bei Curio angekrochen und beschwerte sich, dass er mehr und mehr in seinen Rechten beschnitten würden. Die "Weiber", wie er sich auszurücken pflegte, nähmen wohl Überhand.


    "Mein lieber Malachias. Du bist doch ein starker Mann, voller Moral und Ethik."


    meinte Curio mit einem nicht zu unterdrückenden Grinsen.


    "Du wirst doch drüberstehen können, dass Hestia nun auch als Frau über dich herrscht? Und vielleicht tut es dir ja ganz gut, wenn sich Antiope und Selnya sich etwas gegen dich wehren. Sie zu brechen, wird dann eine umsogrössere und interessante Aufgabe werden.


    Nun geh also allein zum Markt und überlass Antiope der Hestia. Ich hab sie ihr versprochen."


    Curio steckte dem Gebeutelten ein paar Extra-Sesterzen zu, auf dasss er auf dem Markt seinen Kummer runterspühlen möge.


    Im gleich Moment sieht er, wie es wohl der Hestia schlecht erging und sie auch auf ihr Zimmer stürzte.


    "Selnya....sie sofort nach meiner geliebten Nichte, was sie hat, los!"

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  • Meridius indess erhob sich und wandte sich an Curio.


    "Ich denke, es ist besser, wenn ich jetzt nach Hause gehe. Das Fest können wir natürlich kaum weiter feiern und ich möchte hier auch nicht stören. Es war schön, mal wieder bei Dir gewesen zu sein. Vielleicht schaust Du ja mal bei uns wieder vorbei? Meine anderen Familienmitglieder würden sich sicher freuen. Mach es gut, mein Freund!"

  • Ich war gerade wieder reingekommen, als mich Curio auch schon nach seiner Nichte schickte. Ich hatte nur noch einen letzten Zipfel von ihr gesehen. Ich sah mich Antiope um, die ich aber nicht finden konnte und eilte Hestia daraufhin hinterher und sah gerade noch, wie Antiope, über die sie gefallen war, sich abmühte sie auf ihr Bett ordentlich zu drapieren. Ich eilte ihr schweigend zur Hilfe und legte Hestias Beine hoch, während Antiope ihr ein flaches Kissen unter den Kopf stopfte und eine Decke besorgte. Dannmachte ich Antiope ein Zeichen, dass sie ein feuchtes, kaltes Tuch besorgen möchte, das wir Hestia auf die Stirn legen wollten.


    Während Antiope ging es zu holen, strich ich Hestia eine Strähne aus der Stirn und betete stumm und nur die Lippen bewegend zu Hestias Folgegeistern, dass sie auf sie acht geben sollten.

  • Als Malachis diese widerliche Fettwanst zu mir sprach, sah ich ihn kalt, jedoch schweigend an. Ich würde nicht mit ihm gehen, er konnte machen was er wollte. Da kam mir allerdings schon meine Herrin zu Hilfe und bat mich, ihre Sachen zu packen, woraufhin wir beide das Zimmer verließen. In ihrer Spatio begann ich ein kleines Päcken zusammenzustellen als sie hereingestolpert kam und mir in meine Arme fiel. Besorgt legte ich sie auf ihr Lager und kümmerte mich ein wenig, als auch schon direkt die nächste Ladung von menschen kam. Ich sah meinen Herrn bittend an.


    Dominus? Vertraut Ihr mir Eure Hestia an? Sie hat mir schon so sehr geholfen und ich möchte ihr gerne entgegen kommen. Sie braucht nämlich abslute Ruhe, damit sie schnell wieder auf die Beine kommt.


    Mein Blick war ruhig und völlig ehrlich, wie ich es auch meinte. Auf "Absprache" mit Selnya lief ich dann hinunter und kam mit einem weißen, feuchten Leinen wieder herauf und drapierte es fürsorglich auf Hestias Stirn, setzt mich neben sie auf das Bett und hielt ihre Hand, wie sie es auch bei mir tat. Ich dachte nicht mehr an Curio..

  • Nachdem alle den Raum verlassen hatten, ausser Antiope, Hestia und mir ging ich zu Antiope und legte ihr kurz meine Hand auf die Schulter. ICh lächelte ihr zu, wusste, das Hestia bei ihr in guten Händen war und gab ihr zu verstehen, dass sie mich rufen könne, wenn sie Hilfe brauchte. Ich verstand zwar nicht so viel von Medizin und Kräuter wie ein Heiler, hatte aber doch das ein oder andere mitbekommen und würde wenn nötig helfen.


    Dann ging ich raus und sah mich um. Es waren keine Gäste mehr da und die restlichen Sklaven hatten bereits das Meiste weggeräumt. Ich räumte noch hier und dort ein wenig, beobachtete Helena und Curio, die sich kurz unterhielten und stahl mich, als nichts mehr zu tun war, in den Garten, der leer war. Ich wollte einfach nur den Duft der Bäume, Blumen und Gräser einatmen.


    Ich stand dort und schloss meine Augen. Liess die Natur auf mich einwirken und fühlte mich beinahe frei.

  • Ich war erleichtert, mit Hestia allein zu sein, sah es doch seltsam für den Hausherrn aus, wenn sich eine Sklavin so fürsorglich ohne Anweisung um ein Familienmitglied kümmerte - ich wusste Curio nicht einzuschätzen, ob er es gerne hinnahm, dass ich so selbstbewusst in dieser Situation auftrat, oder ob er es weniger willkommen annahm. Ich strich mit dem nassen Leinen ein wenig durch Hestias Gesicht. Ich verstand nicht besonders viel von Heilkünsten, hatte es mich sehr wenig interessiert.

  • **Langsam nam die Welt wieder ihren normahlen form an und erwachtte ich aus den Fieberigen Traümen die der "Lungschwund" immer brachtte...
    Stunden war ich "weg" gewesen in das Land der Traümen wo es Schrecken gibt aber auch sehr große Weisheit und Gnade...


    Ich öffnete die Augen und sah Antiope neben mir ,sie hield meine hand und wiegtte sich auf den Rythmus eines Liedes...
    Unwissend hatte sie GENAU das getan was man tun muss wenn einer in den "Schlaf des Fiebers" komt ...**
    "Danke dir mein Kind......könntest du mir die Schale geben damit ich das Schleim ausspücken kan?................"
    **----------**
    "Ja es geht mir schon besser,erinnerst du dir noch an das Koren das wir vermahlen haben und das Kraut mit den Kleinen Gelbliche Blümchen??..
    Vermische ein Löffel Koren mit eine Handvoll von diesse Blümchen und dan giesse es in ein becher mit Wasser..."


    **Ich war ein wenig traurig für Helena den die erste par Tagen würde ich kaum gehen können geschweige dan in den Hügeln ziehen.
    Ich drehte mir wieder Antiope zu....**
    "Las das Pferdchen ruhig im Garten lauffen sie geht nirgendwo hin...
    Ah Ares und Pallas sint noch da....und Ares wirt bald ihr Ei legen ..."

  • Bevor ich auch nur irgendetwas tat sah ich Hestia glücklich an, sie gab sich wirklich alle Mühe mir mein Gefühl des Friedens zurückzugeben. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen, doch ich verschwand kurz mit einem Nicken aus der Spatio und machte mich daran, in der Küche die Zubereitung zu mahlen, die sie mir auftrug. Ja, ich konnte mich erinnern und ich setzte sogar Wasser auf, um das ganze ein wenig aufzuwärmen. Ich hoffte nur, Malachias käme nun nicht mit irgendwelchen Befehlen, denn derzeitig wäre für nichts zu garantieren.


    Als ich alles fertig hatte lief ich eilends wieder zu Hestia und brachte es ihr nebst ein paar Früchten und nickte kurz.


    Ich kümmere mich eben um das Pferd, denn bislang hatte ich nicht die Zeit dazu...


    Einerseits tat ich es Hestia zuliebe, doch gestand ich mir ein sehnte ich mich auch wieder nach Kontakt zu einem solch prachtvollen Tier. In erster Linie dachte ich jedoch an das Pferd selbst und verschwand in Richtung Stall und führte es ruhig heraus, ließ es ein wenig herumtraben und beobachtete es dabei. Fast wäre ich so in meine Träume und Gedanken versunken, dass ich meine Pflichten vergessen hatte, doch erst einmal musste ich mich um Hestia kümmern. Ich hegte tatsächlich keinen Gedanken an Flucht, auch wenn es vielleicht möglich gewesen wäre... Als ich wieder bei Hestia ankam, setzte ich mich wieder zu ihr ans Bett.


    Wegen Ares Eiern... nun ich würde mich sehr freuen wenn ich eine der kleinen Schlangen an meinem Körperaufwachsen lassen könnte, sogar würde ich das Ei unter meinem Kleide tragen, doch ich denke das mit dem Ei wäre bei Malachias ein wenig schwierig... ich würde mir Sorgen machen. Wenn es C.. mein Herr erlaubt würde ich jedenfalls sehr gern eine Schlange bei mir haben, denn ich vermisse dieses Gefühl auch!


    Ich lächelte sie an. Nein, dieser Frau brachte ich wesentlich mehr Respekt entgegen als meinem eigentlichen Herrn. Es war eine Sympathie aus meinem Herzen, die ich für Hestia hegte.

  • Ich Hüstette zwa noch wie ein schlecht gefegter Kamien aber ich wüste das schlimste war überstanden.
    Ich würstette die Kissen zurecht sodas ich grad auf sitzen könnte.


    "Einst war ich aufsäsig gegen mein Gott und er strafte mich mit der Gefange name durch die Friessen und den Winter auf der Terpe in den Flevo See hatte mich die Lungen- Schwindsucht gebracht.
    Ich war ungehohrsam und Eitel ...ich verweigerte eine Sklavin Hilfe und sie starb darnach daher bestrafte Aesculapus mich ich habe diesse Strafe verdient und werde diesse soweit ich kan mit würde tragen."


    **Ich Tranck von den Becher ...und nam was von den Roulo's die Helena noch dar gelassen hätte.**
    "Perfeckt...du hast Talent Antiope...
    Das halbnackt Tanzen war schuld ,ich oof hab bei ein offnen Venster geschwitzt und schon bin ich ihm eimmer....
    Apropos Malachias...du nimst KEIN orders von ihm an, für diessen moment bist du mein Privat gehilfe und weiter brauchst du nichts zu tun ,soll der Fettwanst sich selber mahl ins zaum legen **ggg**
    Wenn er Meckert dan schicke ihm zu mir ....dan Spiegele ich ihmm mahl die Lehre...."


    **Ares ruhrte sich unter mein Kleid ....es war ihre zeit.
    Ich lies sie begehen auf der suche nach mein armhöhle....**
    "Indertat wirt es nicht einfach für dich sein eines aus zu brüten so wie du es gerne haben möchtest aber ich verspreche dir wenn sie auskommen hast du die erste wahl..."

  • Ich war wie in Trance. Mittlerweile saß ich im Gras und liess meine Hände ganz sanft über die Spitzen fahren. Meine Augen geschlossen und ein seeliges Lächeln auf den Lippen. In meinem Kopf tat ich dies nicht in Hispania, sondern in Germanien, auf einer Wiese, nach einer Lektion. Oder wie zum Schluss oft, zusammen mit Runya und den Kleinen, ja, dort war ich gerade und genoss die Stille und die Einsamkeit und war zufrieden, fast glücklich, denn in Gedanken war ich bei ihnen und sie bei mir. Ich wünschte, die Zeit anhalten zu können.

  • Wir Römer haben die Idee das alle nicht Römische Völker Barbaren sint, eine Dumheid die wir von den Griechen übrnommen haben.
    In den Ohren der Griechen klang die Sprache von verschiedene Völker wie "barrabararbar" Und so Tauften sie sie eben "Barbaren" ohne eigentlich Dis-Respectvoll gegenüber ihren Cultur zu stehen.


    Die Griechen Herschten Länger Zeit in was wir Galia Narbonennsis Nennen ohne auch nur denGeringsten problemen mit den dar Wohnende Kelten zu haben.
    Als Selnya Herrein kam sah sie das grad auf sahs und mit Schafswolle und zwei Holtzstaben am "Stricken" war ,ein Typisch Germanische Kunst.
    Und zwa "Kabelstricken",ich machtte etwas das ihr auch bekant vohrkam n.l ein Borstrock.


    Die letzten anfall von "Lungen-Schwundsucht" hätte mir gelehrnt das ich besser acht geben muste .
    Und ich strickte auch ein art sehr Lange tasche hinein wo ich Ares und ihr Eier reinmachen köntte und sie so bei mir tragen könte.

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