[Officium] Scriba des Legatus Augusti pro Praetore

  • Venusia sah Flavius das Zimmer betreten und sah auch, dass es ihm scheinbar wieder gut ging. Er war wieder der Flavius, den sie kennengelernt hatte als sie hier ankam. Es machte sie froh ihn so zu sehen und somit begrüßte sie ihn mit einem strahlenden Lächeln.
    Hallo Flavius. Schön dich wieder zu sehen. Wie geht es dir? Aber so wie du aussiehst, muss es dir wieder besser gehen.

  • Noch ziemlich angeschlagen von der langen Reise, klopfte Victor an die Tür und trat dann ein.


    "Salve, ich brauche dringend einen Termin beim LAPP Traianus Germanicus Sedulus..."

  • Sie schaute an Flavius vorbei zur Tür.
    Du musst dich dann noch einen Moment gedulden. Nach dem Tribun bist du dann an der Reihe.


    Sie schaute zu Flavius, nickte ihm zu, dass er ihr folgen sollte und gemeinsam gingen sie zum Arbeitszimmer des LAPP.

  • Victor nickte der Scriba kurz zu und fing dann an ungeduldig zu werden. es war ihm jetzt schon schweinekalt, kaum war er erst in dieser barbarischen Provinz eingetroffen.

  • Er nickte kurz dem Neuankömmling zu und fragte sich, ob das nur so aussah, dass er fror. Er verstand nicht, wieso die Südländer die Spätfrühjahrwärme immer als kalt ansahen.


    Sim-Off:

    :D Sorry, konnte es mir nicht verkneifen :D

  • Sie kam in ihrem Zimmer an.
    Tribun, darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Ich habe zwar nur Wasser hier, aber auch das löscht den Durst.

  • "Wenn ihr das Wasser vorher kochen könntet,... ach Scherz beiseite, ich wäre euch sehr verbunden!"


    Freundlich blickte Victor die Scriba an.

  • Sie musste etwas schmunzeln als sie Bemerkung mit dem kochenden Wasser hörte. Dann nahm sie den Krug mit Wasser einen Becher, füllte dort das Wasser ein und reichte es dem Tribun.


    So bitte schön.


    Dann setzte sie sich wieder hinter ihren Tisch.

  • "Danke."


    Langsam und bedächtig trank Victor den ersten Schluck, brackiger als das Wasser aus dem Tiber war es schonmal nicht... guter Anfang.

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    "Danke."


    Langsam und bedächtig trank Victor den ersten Schluck, brackiger als das Wasser aus dem Tiber war es schonmal nicht... guter Anfang.


    Sim-Off:

    Öhm...das ist bestes germanisches Wasser, das ist nicht im geringsten brackig. :)

  • Er betrat noch einmal das Zimmer.
    "Verzeihung wenn ich störe," dem fremden Mann höflich zunickend.
    "Venusia, ich wollte mich verabschieden. Ich muss nach Rom, nachdem die Wahlergebnisse entsprechend sind."
    Er ging zu ihr, umarmte sie kurz und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.
    "Pass auf Dich auf! Versprichst Du das? Und wenn was hier ist, schickt einen Boten und sonst ist Valentin da."

  • Zitat

    Original von Flavius Duccius Germanicus
    Er betrat noch einmal das Zimmer.
    "Verzeihung wenn ich störe," dem fremden Mann höflich zunickend.
    "Venusia, ich wollte mich verabschieden. Ich muss nach Rom, nachdem die Wahlergebnisse entsprechend sind."
    Er ging zu ihr, umarmte sie kurz und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.
    "Pass auf Dich auf! Versprichst Du das? Und wenn was hier ist, schickt einen Boten und sonst ist Valentin da."


    Sie erwiederte die Umarmung und schaute etwas traurig.
    Ich wünsche Dir alles Gute für Rom und besuche uns mal, wenn du Zeit hast oder wir werden dich heimsuchen.
    Ein wenig lächelte sie.
    Ich werde auf mich aufpassen. Das verspreche ich. Und sollte etwas sein, so werde ich entsprechendes tun.
    Sie umarmte Flavius noch einmal so gut sie konnte. Sie hatte seit er zurück war kaum die Möglichkeit gehabt mit ihm zu sprechen und nun ging er nach Rom...

  • Nachdem Flavius ihr Zimmer verlassen hatte, stand sie auf und ging zur Tür.
    Ich werde dich nun zum LAPP bringen.
    Dann verließ sie das Zimmer und ging erneut zum anderen Zimmer.

  • Sie kam an ihrem Arbeitszimmer an, öffnete die Tür, schloß sie wieder nachdem sie hindurchgetreten war und lehnte sich dann gegen diese.
    Was war nur in mich gefahren und warum sagte ich ihm, dass er mich ruhig küssen kann?. War ich jetzt von allen guten Geistern verlassen?
    Sie setzte sich auf ihren Stuhl hinter dem Tisch und dachte weiter nach.
    Warum gefiel es mir so? Warum hatte ich auf einmal all diese Gefühle?
    Irgendwann begann sie zu arbeiten. Doch ihre Gedanken waren nicht voll dabei.

  • Auf das Klopfen hin schaute sie zur Tür. Herin, bitte.

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