Sara's Zimmer

  • Als niemand antwortete öffnete er die Tür einen Spalt breit und schaute hinein, nein, hier war sie nicht.
    Er durchsuchte noch das restliche Haus, fand sie jedoch nicht.
    Schließlich beschloss er wieder in de Stall zu gehen.

  • Sim-Off:

    Ich sach einfach mal so, dass Flavius mich jetzt schon hat gehen lassen und ich dich aufsuche um zu Fragen, ob du mitkommst, ist glaub ich am einfachsten


    Sara, Flavius und Gnaeus haben ihr Einverständnis gegeben, wegen meiner Reise nach Italien. Damit darf ich endlich zu Quintus, wenn auch nicht in seine direkte Nähe.
    Flavius meinte, dass du mich vielleicht begleiten kannst, damit ich unbeschadet ankomme. Sextus und Wulfgard sollen auch mit.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn du mitkommen würdest!

  • Sara wollte gleich ja sagen, aber da fiel ihr die Schiffsreise wieder ein. Sie lächelte Lucia an:"Sextus begleitet dich oder? Ich habe selber etwas zu tun. Tut mir sehr leid Lucia aber ich kann hier jetzt nicht weg"

  • Sim-Off:

    ´Ähm du bist ja schon weg. Deswegen mach ich jetzt einfach mal so weiter...


    Es war mitten in der Nacht als Sara sich von ihrem Bett erhob. Sie hatte in eine Tasche alles gepackt was sie für die lange Reise brauchen würde. Sie zündete eine Öllampe an um Licht beim Schreiben zu haben.



    Liebe Familia,


    Bitte verzeiht mir das ich so plötzlich aufbreche ohne euch Bescheit zu geben. Doch ich weiß Flavius, das du mir nicht erlaubt hättest auf eine Seereise zu gehen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich begebe mich auf eine Seereise und werde vermutlich erst in zwei Monaten zurück sein. Ich passe auf mich auf, versprochen! Bitte seid nicht allzu böse. Ich werde lebendig wieder bei euch erscheinen.


    Mit lieben Grüßen


    Sara


    P.S.: Kümmert euch bitte um Flux!





    Diesen legte sie auf ihren Schreibtisch, dann machte sie sich auf den Weg in den Stall.

  • Sie rannte zu dem Zimme rvon Sara und klopfte an die Tür. Mehrmals tat sie das und als sich keiner bemerkbar machte, öffnete sie die Tür einfach und betrat das Zimmer. Sie schaute sich um. Nach einer Weile fand sie etwas auf dem Schreibtisch liegen. Dort lag ein Brief und sie begann ihn zu lesen. Als sie fertig war, ließ sie den Brief sinken.Ich glaube das wird Flavius gar nicht gefallen, wenn er davon erfährt.


    Dann rannte sie durch die Casa und suchte Hergen.

  • Erschöpft viel Sara in die Kissen. Endlich wieder ein weiches und normales Bett dachte sie und war kurz darauf eingeschlafen.


    Doch die Ruhe wärhrte nicht lange. Mitten in der Nacht wachte Sara auf, hatte da nicht irgendwer grad gelacht? Sextus? Was machte er denn zu dieser späten Stunde noch? Sara stand auf und verließ ihr Zimmer. Das Lachen schien aus dem Kaminzimmer zu kommen. Vorsichtig schlich sie sich an. Und sah um die Ecke.

  • Er legte Sara vorsichtig auf das Bett.
    "Komm, lassen wir Venusia nicht zu lange warten.
    Ich hätte eine Bitte an Dich. Sie scheint mir in vielem zu zurückgezogen. Könntest Du Dich ein wenig um sie kümmern? Gerne mit Sara und so zusammen? Ich glaube, sie braucht einfach etwas mehr Aufmerksamkeit um aus sich rauszugehen."

  • Sim-Off:

    OK ^^


    Sextus blickte kurz lächelnd auf Sara, wie sie da so friedlich schlief. So traute man ihr all die kleinen und großen Umtriebe gar nicht zu. Das Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Aber wehe wenn sie aufwacht, dachte sich Sextus und musste ein Lachen unterdrücken um sie nicht aufzuwecken.
    Dann sprach sein Vater und bat ihn sich um venusia zu kümmern.
    Sextus nickte und meinte: "Werde ich gerne machen. Aber weist du warum sie so still ist?"

  • "Ich denke, es hat mit ihrer Vergangenheit zu tun. Sie hat viel durchgemacht, sollte als Sklavin verkauft werden, sah den Mord an ihren Eltern, ich denke, daran wird es liegen."
    Er seufzte leise und ein trauriges Lächeln war zu sehen.
    "Weisst Du, solche Traumata können einen Menschen komplett verändern. Sie haben es auch in gewisser Weise mit Julia getan, oder Flavius und ja, auch wohl mit mir. Wenn wir auch alle eine teilweise andere Geschichte haben...."

  • Sextus blickte traurig.
    Er wusste nicht, was er darauf erwiedern sollte. Sie alle taten ihm Leid. Und Venusia als Sklavin? Die Ärmste!Doch fühlte er sich in solchen Momentn immer an seine Vergangenheit erinnert. Die Vergangenheit die er mit allen Mitteln verdrängte, und nun zum er wusste nicht wie vielten mal wieder in die hinterste Ecke seines Kopfe zu sperren versuchte.
    "Ich werde mich um sie kümmern. Du kannst dich auf mich verlassen, Vater.", sagte Sextus nach einer längeren Zeit des Schweigens und lächelte Valentin schwach an.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!