Kaminzimmer

  • Nachdem Hergen ihm mitgeteilt hatte, dass Besuch da war, ging er ins Kaminzimmer um diesen höflicherweise zu begrüßen.
    Er trat, nach kurzem Klopfen ein und stand plötzlich einer jungen Frau gegenüber, die ihn an irgendwen erinnerte.
    "Ähm, salve...."

  • Salve Valentin ,
    Bitte setz dich ich werde mahl sehen ob es noch ein Krug Mede hatt.
    HERGEN!!! besuch ! ..."
    +Ich setzte mich auch hin und nam den Spintol zum Wolle Schpinnen wieder auf und liess sie Gleichmäsig dürch mein finger gleitten sodas der Wolldraht gleichmäsig dick würde.
    Zugleich schaute ich Valentin ein moment an wartend bis er mich weiter ansprechen würde....+

  • Meine Güte, er stand da wie der letzte Trottel und starrte die junge Frau mit offenem Mund an. Er schalt sich selbst einen Deppen und grinste dann etwas verlegen.
    "Salve, meine Liebe. Verzeih mein Auftreten, ich war nur, mh, etwas verwirrt und geblendet."
    Es war wirklich erstaunlich, wie sehr sie ihr ähnelte und doch wieder nicht.
    "Ich muss gar wie ein Tölpel gewirkt haben."

  • "Absolut nicht Valentin , ein ehrlicher Mensch kan nie wie ein Tölpel sein aber setz dich erst mahl und erzähle ...
    Verzei das ich in der zeit weiter Spinne den ich brauch eben ein neues Hemli viehl meine kleider sint leider verloren gegangen als die Markomannen mein Älternhaus aus plünderten."
    +Ich legt das Papyrus mit der anzeichnüngen der Acta Pilotas zur seite ...
    Mehr war ich darauf bedacht um als Frau herüber zu kommen dan als Scolasticus...+

  • Sim-Off:

    Entschuldigung, aber Sylvester und Neujahr sind keine guten Tage zum Rpg spielen :D


    "Natürlich stört es mich nicht. Was die Kleidung betrifft,m verstehe ich, dass Du sie Dir gerne selber spinnst, aber erlaube mir mit Dir morgen auf den Markt zu gehen und Du suchst Dir etwas aus."
    Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete sie. Flavius hatte sich entschuldigt, da er früh wieder ins Castellum musste.
    "Was möchtest Du hören, meine Liebe?"

  • Sim-Off:

    Ein paar Tage nach dem Unfall (2...)



    Julia saß wieder halbwegs genesen am Kamin und sah nachdenklich ins Feuer, als Hergen hereinkam. Er berichtete ihr von dem Tode des Duumvirs und begann Julia den Beruf ein wenig schmackhaft zu machen. Er war sicher, Julia bräcuhte eine richtige Aufgabe und das ist doch wirklich etwas schönes. Genau den Gedanken hegte Julia nämlich auch und so begann sie, den Brief zu schreiben, der an den anderen Duumvir ging, der Vertretung suchte für den Verstorbenen.


    Sie schickte einen Sklaven los...

  • Sim-Off:

    abermals drei Tage später, es herrschte ein stetiger Briefwechsel...


    Julia war körperlich wieder fit, abgesehen von einigen wenigen Schwindelanfällen durch die Wunde am Kopf. Vollkommen erfreut machte sie sich nun an die Vorbereitungen für die Reise und suchte Valentin auf, hoffend ass er sie begleiten würde... Sie würde am nächsten Tag aufbrechen...

  • Magnus trat zusammen mir Sara zuerst ins Kaminzimmer. Unschlüssig sah er sich um. Wohin nun?
    Doch Sara nahm seine Hand und lenkte ihn zielsicher zu einem der Sessel und die beiden nahmen nebeinander drauf platz.
    Langsam kamen auch die anderen herein.


    Sim-Off:

    Muss des hier mal n bissel vorantreiben, können ja nicht ewig im Eingang stehen, is doch ungemütlich :D

  • Sim-Off:

    Muss das nen großer Sessel sein :D


    Sie kamen alle im Kaminzimmer an und er dirigierte alle entsprechend auf die Plätze. Valentin brachte Venusia zu einer Kline und half ihr sich drauf zu legen.
    Flavius hingegen sah Gaius wieder fragend an und auch Sara und auch Lucia, denn scheinbar wollten ihm alle auf einmal was erzählen. Er war froh, das Julia jetzt erst einmal schlief und Gnaeus im Castellum beschäftigt war, sonst wäre das hier nun mehr als voll. Sein Blick wanderte einmal kurz zu Magnus, ging dann aber wieder zu den anderen. Der Kerl gehörte ja eh schon irgendwie fast zur Familie.

  • Sim-Off:

    Soo breit bin ich nicht.. Sara? :D


    Magnus fühlte sich etwas verloren in all den Duccias, aber trotzdem nicht unwohl. Auch wenn er noch nicht zur Familie gehörte, wenn die Götter es wollten würde sich das in ferner Zukunft irgendwann geändert haben. Da alle auf einmal zu reden anfangen wollten, hielt er sich erstmal zurück und schaute sich abwartend um.

  • Sie nahm die Hilfe gern an.Als sie das Kaminzimmer betrat, schaute sie sich um. Dort stand schon wieder ein Fremder. Man merkte, dass viele Fragen unausgesprochen in der Luft schwebten und nur darauf warteten ausgesprochen werden zu können. Sie wartete was jetzt alles passieren würde.

  • Nachdem sie Venusia ins Kaminzimmer gebracht hatten erzählte Gaius was passiert war. "Das ist meine 2 Jahre jüngere Schwester Venusia Duccia Britannia. Ich dachte sie wäre tot genauso wie meine Eltern beim barbarenangrif am Limes in Britannia doch habe ich mich wohl geirrt. Ich bin gerade draussen ein wenig umhergeritten als ein Sklavenkonvoi mit vier Germanen als Bewachung vorbeizog... unter den Sklaven Venusia. Ich habe drei der Germanen erschlagen um sie zu retten. Keiner hält meine Schwester als Sklavin."

  • "Germanen? Sklavenhändler?"
    Er sah Gaius an und musterte ihn ernst. "Bist Du sicher, dass es Germanen waren und wenn ja, wo genau bist Du diesen begegnet?"
    Dann musterte er Venusia.
    "Sei erst einmal Herzlich Willkommen zu Hause," lächelte er.
    In dem Moment kam Rhenusia herein und stellte das Essen für Venusia bereit.


    "Gaius, über die Germanen werden wir uns noch zu unterhalten haben. Und mit Dir und Venusia würde ich gerne auch so noch sprechen, wenn sie sich etwas erholt hat." Die letzten Worte sprach er sanft.


    "Nun, zum Nächsten: Sara, was wolltest Du mir erzählen?"

  • "Auf unsrem gemeinsamen Ausritt wurden wir von Germanen angegriffen. Audacius hat eine Pfeil in die Flanke bekommen doch das ist schon wieder einigermaßen geregelt. Magnus wurde leicht verletzt aber sonst geht es uns gut"berichtete Sara.


    Sim-Off:

    Ich bin nicht fett. Außerdem kann ich mich ja auch noch auf Magnus Schoß setzten^^;):D

  • "Wir haben alle Germanen getötet. Keine Ahnung was sie soweit auf römischem Gebiet suchen."sagte Sara und zuckte mit den Schultern. Dann wandte sie sich an Gaius:"Ich glaube dazu braucht man mehr Leute als eine Legio."grinste sie.

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