Officium Duumvirorum - Arbeitszimmer der Duumviri

Ein Soldat der Classis kam mit einem Papyrus in das Arbeitszimmer.

"Ja, hier geht es ganz schön drunter und drüber." antworte ich, mit dem leichten Anflug eines Grinsens auf meinem Gesicht..

"Sage ich dir doch, das du jemanden zur Unterstützung brauchst. Nämlich mich. Da du ja zunächst mit der strategischen Planung der weiteren Entwicklung unserer Stadt beschäftigt bist, könnte ich mich als Magistratus den Alltagsgeschäften widmen. Die Besucher vorab nach ihren Anliegen fragen, bevor sie zu dir reinschneien, Briefe beantworten und die Errichtung der von dir veranlaßten Bauten überwachen. Dein bisheriger Magistratus hat ja wohl noch nie einen Handschlag gerührt, so das es dir nicht schwerfallen dürfte, ihn zu entlassen."

"So sehe ich erwartungsvoll deiner Entscheidung entgegen, Duumvir. Deinen Brief jedoch laß nicht in die Casa Licinia nach Rom überbringen, sondern in meine neue Wohnung hier in Ostia." sagte ich, notierte ihm meine Adresse und verabschiedete mich dann.

"Danke für die Einladung zum Empfang der Tempestas. Dieses Ereignis werde ich mir gewiß nicht entgehen lassen." antwortete ich dann noch auf die Bemerkung von Vibullius an der Tür, bevor ich sein Arbeitszimmer verließ.

Am frühen Nachmittag stand ich vor dem Büro des Bürgermeisters.

"Hm.....hier müsste es sein."

Ich ging auf die Tür zu und klopfte.

Vor dem imposanten Rathaus stand meine 80 Köpfige Mannschaft die es kaum noch erwarten konnten endlich wider in See zustechen. Schnell brauchte ich ein Schiff was meine Konvois vor Piraten Beschützen konnte. Meine Matrosen wurden schon unruhig, man konnte glatt sagen ihn wurde schlecht, weil sie es nicht gewohnt waren auf Festen Boden zu stehen........

Zitat

Original von Lucius Tiberius Vibullius
Heute ist das Rathaus für Besucher geschlossen.[/I]

Gut, wenn ich einen sehe werde ich euch sofort bescheid geben.

Aber sagt, warum knurrt ihr mich an? Habt ihr mich so zum Fressen gern?

Miros lacht laut auf.

Nein Nein......schon gut mein Freund, ich werde ihn im Hafen suchen.

Miros ging zu Hafen mit seinen Leuten.

Die Tür zum Arbeitszimmer des Duumvir war geöffnet. Er saß an seinem Schreibtisch und schien mich bereits zu erwarten. Ich klopfte an den Türrahmen, um mein Erscheinen anzukündigen und bertrat den Raum.

"Salve Duumvir." sagte ich. "So früh am Morgen und bereits emsig am Schaffen zum Wohle Ostias." Ein freundliches Lächeln begleitete meine Worte.

"Danke, Duumvir, für dein Vertrauen. Ich werde mich für das Gedeihen Ostias, unserer Stadt, einsetzen.

Ich schüttelte dankend die von Vibullius dargebotene Hand.

"Ja, den Weg in mein Arbeitszimmer finde ich. Bevor ich mich jetzt dorthin begebe, hast du bereits einen ersten Auftrag für mich?"

Decius kam in Ostia an und ritt sogleich zum Rathaus, er stieg ab, drinnen fragte ereinen Sklaven:

"Ich bin beim Duumvirn angekündigt, könntet ihr mich zu seinem Büro führen und dann fragen ob er mich empfangen will?"

Zitat

Original von Gaius Cornelius Decius
Decius kam in Ostia an und ritt sogleich zum Rathaus, er stieg ab, drinnen fragte ereinen Sklaven:

"Ich bin beim Duumvirn angekündigt, könntet ihr mich zu seinem Büro führen und dann fragen ob er mich empfangen will?"

Zitat

Original von Lucius Tiberius Vibullius
Ich bitte dich um die Ausarbeitung und Übersicht der städtischen Einrichtungen. Vor allem Verbesserungsvorschläge sind willkommen Magister.

"Dein Wunsch sei deinem Magistratus Befehl, Duumvir. Ich werde mich sogleich an die Arbeit machen"

Ich setzt mich und machte es mir gemütlich. Zum Glück war der Tavernen Besitzer noch nicht hier gewesen dachte ich mir.

Ich sah mir den Plan des Schiffes an den mir der Bürgermeister hinüber schob. Ich runzelte die Stirn.

Nun, wirklich ein nettes Boot...äh ich meine Schiff. Aber als ich durch euren Hafen wandelte sah ich ein wahrlich schnukilisches Schiff. Seltsamer weiße wurde der Besitzer vor wenigen Tagen Tod in seinen Zimmer aufgefunden......... Sachen gibt's. Jedenfalls will ich lieber dieses Schiff haben. Wenn ihr wollt werde ich euch den Weg zum Dock zeigen, wo es ankert.