Officium Duumvirorum - Arbeitszimmer der Duumviri

  • Centho´s Gesicht hälte sich auf.
    "Danke herr ich werde die aufgabe nach bestem wissen und gewissen ausführen."
    Aber er war etws verduzt.
    "Aber sagt herr warum ist das nicht ein guter einstig in ein Politischelaufbahn.Ich dacht das es das sei weil mann sich mit denn abläufen vertraut machen kann."
    Er war nun in dem Gespräch aufgegangen und war sichtlich entspanter als zu beging als er sein gegenüber noch einschätzen mußte.

  • Macer fand es nicht gut, dass sich der Iulier sicher schwelkte, dass er die Stelle bekommen würde. Nun da hast du schon Recht, aber in Wahrheit ist Ostia leider ein wenig einsam und lahm, bei einem Senator würdest du mehr lernen und gleich viele Konktake kriegen...Nichts desto Trotz, erhälst du gleich eine Aufgabe...Meine Sklave muss nur noch kurz etwas holen.
    Mit diesen Worten winkte er einen Sklaven zu sich und flüsterte ihm etwas zu, dieser verschwand dann.


    Ein klein wenig Geduld hast du hoffentlich mitgebracht. Dabei grinste er den Iulier an...

  • "Aber sicher herr.Gedult ist etwas das man auf langen Schiffsreisen lernt."
    Das grinsen seines Gegenübers lies ihn einen moment sein maske fallen lassen,nur einen liedschlag lang war ihm sein unwohl sein anzusehen.
    Ob er es gesehen hatte?Egal wie Centho hätte sich daführ verfuchen können.
    Woführ bei allen Götern hatte er soviel zeit mit Griechischen Retorikern verbracht fragte er sich.

  • Der Sklave kam nach einer Weile wieder rein und brachte überraschenderweiße einen Brief mit. Macer las ihn leise und nickte dabei bedächtig...


    Es sieht so aus, als ob du Gesellschaft bei der Bewerbung bekommen hast....Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du lebst dich erst einmal in Ostia ein und kommst später wieder oder du bewirbst dich bei einem meiner Kollegen in den anderen Städten...überlege dirs gut.


    Wer der andere Bewerber war, behielt Macer absichtlich bei sich...Er wollte den Iulier nicht gleich entmutigen, sich zu bewerben.

  • Ein wenig verergert über die neue Situation nickte Centho."Ihr seit hier der Herr der zu entscheiden hatt!Und muß ich mich fügen."
    Centho stellte den becher auf den Tischt und verneigte sich vor dem Mann.Entäust über das von ihm so mit so guten vorstetzen begonnen gespräch verlies er das Officium.Lag es an ihm selbst oder mochte der Mann keine Iulia wie er im gespäch angedeute hatte.

  • Centho betrat den Raum und erkannte den Mann mit dem er wegen der Stelle geprochen hatte.
    "Herr ich bin nur gekommen um euch zu sagen. Das ich eine anstellung gefunden habe. Und ihr keine rücksicht mehr zu nehmen braucht."
    Eröffnette er dem Mann.

  • "Ja Herr Lucius Iulius Centho. In Rom ist die Stelle."
    Antwortet er ruhig.
    "Ich weiß das ich gesagt hab das ich vorerst nicht nach Rom wollte. Aber die Götte wollten es anders. Die Griechen und der Wein. Ah ja, das könnt ihr ja nicht Wissen. Verzeit.
    Wie sollte er das auch Wissen Centho Schallt sich selbst.

  • Macer nahm schnell seinen Weinbecher und trank ihn auf einmal leer. Was erlaubte sich dieser Bursche eigentlich, als ob er der einzigste Besucher bei den Griechen war.


    Wenn du meinst..ich fühle mich nur bestätigt, dass es richtig war, dich nicht gleich einzustellen. Ich hatte ihm Gefühl, dass du eher nur umherirrst..nun gut, sonst noch was?

  • "Nein Herr das war alles."


    Centho verstand nicht wieso in der Mann ihn nicht mochte.
    Ihm war klar das er nicht wissen konnte das er nach dem er das Officium verlassen hatte. Auf dem Forum Zwei Grieche kennen gelernt hatte denn er beim Löschen der Ladung und beim Zoll geholfen hatte. Und das er Ostia nicht freiwillig verlassen hatte. Und so nach Rom gekommen war.
    Aber die nicht sehr freundilchen deuten ihm das er gehen sollte.
    Also verließ er das Officium.

  • Albina ließ sich vom Sklaven begleiten, natürlich sah sie seine Unlust, doch das galt nicht. für sie wichtig war, dass sie ihren Kopf und ihren Willen durchsetzte und der Sklave, egal wie, hat es ausgeführt und zwar ordentlich. Welche Gedanken er dabei hatte, interessierte Albina absolut nicht. Nun öffne die Tür und kannst gleich sagen, dass ich hier bin ihr Ton war leicht unwirsch, aber wahrscheinlich nur, weil ihre Gedanken absolut neugierig um das thema schwammen, warum Macer sie in sein Officium eingeladen hatte. Der Sklave brummte etwas, verschwand hinter die Tür und man konnte seine Stimme und den Namen Albina hören. Albina schaute in dieser Zeit - sie kommandierte nicht umsonst den Sklaven, sie anzumelden - wie ihr Kleid, ihre Frisur sitzen und ob sie alles Notwendige mitgenommen hatte. Macer! Ihre Stimme zeigte eine leise Freude Nun kenne ich den Weg zu deinem Ofiicium. Was kann ich für dich tun?

  • Macer war gerade kurz weggeschlafen, doch er raffte sich sofort wieder auf. Ah, salve Albina..Schwersterlein. Setzt dich doch, darf ich dir etwas anbieten?


    Er selber richtete sich in seinem Stuhl auf und lies die Vorhänge nach hinten ziehen, damit etwas Sonne ins Zimmer scheinen kann.


    Wie hast du dich hier eingelebt?


    Er wollte nicht gleich auf das Hauptthema zu sprechen kommen, sondern erst einmal ein Gespräch aufbauen.

  • Albina lächelte Macer an und legte erstmal ihre Schreibutensilien auf den Tisch und nahm den Platz, gemütlich und ohne Hast. Es gefällt mir hier sehr gut, Macer. Aber ich verrate dir was. Albina machte einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck und ruckte näher zu Macer Der Gedanke, nicht allein zu sein, ist herrlich, einfach herrlich. Ich sortiere gerade, was noch zu bearbeiten ist, aber es gibt nicht so viel. Der Scriba vor mir war ein fähiger Mann oder eine fähige Frau. Sie brannte den Grund zu erfahren, warum er sie hierher bestellte. Die Frage saß ihr auf der Zungenspitze, doch Albina nahm sich zusammen und wartete.

  • Der Gedanke an den letzten Scriba machte Macer traurig. Es war schließlich sein Bruder, der dann doch plötzlich verschwand.


    Der letzte...hm...war ja auch ein Octavier.


    Er merkte, wie Albina zappelig auf deim Stuhl hin und her wippte, sie war wohl gespannt, was er von ihr wollte.


    Albina, ich habe ein wirklich ernsthaftes Thema, über das ich mit dir reden muss...Es geht um Ostia, mein Ostia. Meine Amtszeit ist bald zu Ende und die Stadt wird wohl ohne Führung sein....


    Er wollte sie nicht überrumpeln, doch anders ging es nicht. Du machst hier deine Sache mehr als gut und naja, möchtest du nicht dich als Magistrat bewerben?

  • Albina war stolz, diese Worte des Lobes von Macer zu hören. Doch dann... sie konnte ihren Ohren nicht trauen und mußte sich zuerst zusammenraffen, um nichts unüberstürztes zu sagen. Da wäre zur Auswahl... bist du ganz? Ist das ein Scherz? Welche Speise liegt dir jetzt quer im Magen? das wäre noch das Netteste, was Albina bei diesem Angebot in den Sinn kam. Deine Worte... über meine Arbeit, Macer, ein guter Köder für solch eine ehrgeizige Frau wie mich. Ihre Stimme klang zwischen der Kränkung - denn sie nahm seine Äußerung nicht als Wahrheit sondern als Versuch, Albina umzustimmen - und der Vermutung einer womöglich von Macer oder Victor angefedelten Intrige. Albinas Augen versuchten auf irgendeinem Gegenstand zu konzentrieren, in sein Gesicht konnte sie jetzt nicht schauen. Albina wußte es und vermied den direkten Blick. Ihre Finger streichelten die Tischfläche. Magistrat! Macer, ich habe keine Chance! Nicht einmal, wenn du für mich deine Stimme abgibst. Was ist in dir gefahren, um mir diese absurde Idee zu präsentieren? Albinas Stimme fiel am ande ins Flüstern. Ich bin zu jung dafür, ich bin eine Frau. Hast du darüber nachgedacht? Was werde ich ohne dich hier machen? Man wird dich auslachen, wenn du meinen Namen und mein Alter erwähnst, Macer, ich bitte dich, sei ein Realist.

  • Wo war Albina´s Ehrgeiz geblieben? Macer rieb verwundert über seinen Kopf


    Jetzt beruhig dich erst einmal. Ich kenn dein Alter nicht, ich selbst wurde mit 20 Jahren Magistrat....Wieso sollte man mich auslachen, du hast schon jetzt ein guten Ruf in Ostia und ich möchte nur mal an Ilulia Helena erinnern, die es bis zum Duumvir gebracht hat


    Sie war ja eine wirkliche Vorzeigefrau, was die Karriere in der Politik betrifft..


    Nunja, wenn du nicht willst. Dann wird Ostia nicht mehr weiter wachsen können.


    Etwas trüb dreinblickend schaute Macer Albina an.

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