Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

Zitat

Original von Marcus Octavius Maximus
Am frühen Morgen schaute Maximus nun bei der Casa Decima vorbei. Er könnte sich sicherlich einen schöneren Anlass vorstellen hier zu erscheinen, doch es war nun an der Zeit ein Gespräch mit der Verlobten des Avitius zu führen und sie über die aktuelle Lage zu informieren. Ein par Mal klopfte Maximus an die Tür und wartete darauf hinein gebeten zu werden.

Ich trat an die Türe da ich in der Nähe war und öffnete.
"Was gibt es?"

Der Mann der vor mir stand war Anfang dreissig und machte einen erbärmlichen Eindruck. Wie es schien, ging es ihm nicht gut.
Hoffentlich wollte er mir nicht vom Weltuntergang erzählen...

Während dessen hinterlegte ich in einem kleinen Kästchen eine Notiz für alle, welche Pfortendienst haben würden.

Zitat

Original von Maximus Decimianus Verus
Ich trat an die Türe da ich in der Nähe war und öffnete.
"Was gibt es?"

Der Mann der vor mir stand war Anfang dreissig und machte einen erbärmlichen Eindruck. Wie es schien, ging es ihm nicht gut.
Hoffentlich wollte er mir nicht vom Weltuntergang erzählen...

Der Mann, der mir letztlich die Tür öffnete machte nicht gerade den sympathischsten Eindruck. Aber naja, wahrscheinlich war es nur einer von diesen etwas besser behandelten Sklaven.
"Mein Name ist Marcus Octavius Maximus, amtierender Quaestor Urbanus. Ich würde gerne mit Decima Alessa sprechen, sei doch bitte so freundlich und führe mich zu ihr."

Verus hatte Calliope zu sich gerufen. Als sie an die Pforte kam lächelte sie süß zu ihm und hoffte etwas Zeit mit ihm verbringen zu können, wenn er von seiner Reise wieder zurück war.

Als sie hörte, dass der Besucher zu Alessa wollte nickte sie und trat auf ihn zu. "Salve...folgt mir, ich bringe euch zu Decima Alessa's Zimmer!" sprach sie und ging auch schon voraus.

Die Frau, die sich meiner letztlich annahm hatte gleich eine viel bessere und vor allem nettere Erscheinung, als die Person, die mich zuvor in Empfang genommen hatte. Langsam folgte ich ihr in die Casa in Richtung des Zimmers von Decima Alessa.

Ich kam direkt aus einer Sitzung der Curie und war froh, dass ich an diesem Nachmittag noch etwas anderes zu tun hatte. Folglich konnte ich früher gehen und in der Tat, das Ausbilden der beiden Decima-Söhne war einiges angenehmer als trockene Verwaltungsarbeit.

Ich trat an die Türe und klopfte an.

Calliope hatte es klopfen gehört und eilte zur Türe. Sie öffnete und lächelte den Regionarius freundlich an.
"Salve Herr, tretet ein" bot sie ihm an und lies ihn eintreten.

"Was kann ich für euch tun?" fragte sie zuvorkommend.

Ich lächelte der guten Sklavin freundlich zu und dachte an eine Fellatio. Dann riss ich mich jedoch wieder am Riemen und konzentrierte mich auf meine Arbeit.

"Danke, aber ich bin wunschlos glücklich. Ich bin gekommen um mit den beiden jungen Herren das Waffentraining wieder aufzunehmen. Sie sind doch da, oder? Ich bin etwas verspätet dran..."

Ich trat ein.

"Ich denke ja, Herr. Wartet einen Augenblick im Atrium, ich werde sie holen!" erklärte Calliope und lief sogleich los.

Valeria klopfte und wartete ungeduldig, bis ihr jemand öffnete. Dann stürmte sie mit einem raschen, atemlosen Gruß an diesem Jemand vorbei und rauschte sogleich zu Maximians Cubiculum...

Ich klopfte an die Tür und wartete. Als ein Sklave öffnete grüßte ich ihn und er ließ mich sogleich ein. Ich würde mich erstmal ins Atrium setzen.

Endöich, nach langer Reise, kam ich bei der EIngangspforte der Casa Decima an.
Schweres Gepäck brachte ich mit und auch den Leichnam meines Vaters hatte ich hier her transportieren lassen.

Bei der Türe angekommen klopfte ich an der Türe...........

Ein Sklave öffnete und fragte:
"Was kann ich für euch tun, Herr?"
Der Sklave war noch neu und kannte den Herrn aus Rom noch nicht. Schließlich war es einige Zeit her, seit dieser noch in Hispania geweilt hatte.

Ein mir unbekannter Sklave öffnete mir die Türe

"Decimus Martinus mein Name.
Bitte kümmer dich um mein Gepäck und bring es auf mein Cubiculum."

Dann drehte ich mich um

"Um die weiteren Dinge kümmere ich mich selbst.
Aber sag, ist denn jemand zu Hause?"

Den Namen Decimus Martinus hatte der Sklave schonmal irgendwo aufgeschnappt, aber er konnte ihn mit nichts verbinden.
"Sofort, Herr!"
Er winkte noch einen anderen Sklaven herbei und zusammen schleppten sie das Gepäck weg. Gerade noch im Türrahmen sagte der Sklave:
"Die Herrin und ihre beiden Söhne, Herr. Von Anderen weiß ich nichts."

edit: sig

Ich nickte

"Danke.
Vielleicht könntest du die Herrin über meine Anwesenheit informieren.
Ich wäre dir sehr dankbar dafür."

"Natürlich, Herr."
Dann trug er zuerst das Gepäck weg und begab sich dann zum Cubiculum der Herrin.

Ich ließ den Leichnam Vaters in die Casa transportieren um ihn dort aufzubahren, so wie es die Riten verlangten.

Dann folgte ich nach und betrat seit langem wieder einmal die Casa Decima Meridius.......

Kaum angelandet, begab sich Mattiacus auch sofort zur Casa Decima. Es war schon zu lange her, dass er nicht mehr hiergewesen ist.

Er klopte an die Tür.

*poch poch*

Ilaria hörte das Klopfen und ging an die Tür um sie zu öffnen. Schüchtern wie sie war schaute sie nach draussen und sah einen Mann den sie noch nie gesehen hatte, was ja nicht verwunderlich war.

"Salve" sagte sie freundlich. "Wie kann ich dir behilflich sein, Herr?"