• Ich sah sie bestürzt an, ehe mein Blick von ihr gen Boden und zu dem zerbrochenen Tintenfass glitt. Den Besen stellte ich nun vollends zu Seite. Ich hockte mich neben Ilaria und schüttelte den Kopf.


    "Ilaria, du kannst dir nicht einfach Dinge nehmen, die dir nicht gehören", erklärte ich ihr eindringlich.
    "Ich weiß, dass du ganz bestimmt nichts Böses im Sinn hattest - aber wenn du Papyrus und Tinde nutzen möchtest, musst du zuerst die Herrin oder denjenigen darum bitten, dem es gehört. Wenn dich jemand sieht, wie du einfach Dinge benutzt..."
    Ich schüttelte den Kopf. Bestraft werden würde sie wohl nicht, aber es würde ihr auch nicht sonderlich helfen, in der Familia eingegliedert zu werden. Ohne etwas weiteres zu sagen, sammelte ich die tönernen Scherben ein. Das machte natürlich meine Finger ganz schwarz von der Tinte, aber es musste schließlich weggeräumt werden.
    "Wen hast du da eigentlich gezeichnet?" fragte ich beiläufig.

  • Sicherlich hatte sie sich nichts Böses dabei gedacht, aber sie konnte ja nie etwas richtig machen und würde es sicher auch nie können. Die Worte machten ihr Angst und sie stand auf und ging einen Schritt zurück. Würde man sie wieder bestrafen? Würde man sie schlagen wie damals? Sie erinnert sich an ihre Narben auf dem Rücken und ihrem Oberschenkel. Panik schlich ganz langsam in ihr hoch.


    "Es tut mir leid." Sie klang verzweifelt was sie auch war. Gleich darauf begann sie ebenso die Scherben aufzusammeln wie Marius und hatte dann auch recht schnell schwarze Finger und auch in ihrem Gesicht einen Schwarzen Streifen, als sie sich eine Strähne weg strich.


    "Niiichst besonderes" stotterte sie auf einmal und erhob sich wieder um das Papyrus zu nehmen. Das Blatt zeigte eine nicht vollständige Zeichnung und sie wusste auch nicht wirklich was sie gezeichnet hatte. Es war schon immer, dass sie sich Dinge gut merken konnte und sie hatte sie einfach ein Paar Augen gemalt und war gerade bei der Nase angekommen.

  • Ich hielt in der Bewegung inne und sah zu Ilaria, die es mir gleich getan hatte und auf dem Boden hockte, um die Bruchstücke einzusammeln. Dann strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah einfach nur noch niedlich aus. Ich musste lachen und legte die Scherben auf einen kleinen Haufen. Dann stupste ich ihre Nase mit meinem schwarzen Zeigefinger an und machte ihr auch auf der anderen Seite der Wange noch einen schwarzen Strich. Schließlich grinste ich breit.
    "Jetzt siehst du aus wie ein wilder Germane", schmunzelte ich. Hoffentlich brachte sie das wieder auf andere Gedanken - und ihr unbeschwertes Lächeln zurück.

  • Mit leicht geöffnetem Mund sah sie ihn an, als er began mit seinen Fingern in ihrem Gesicht rumzumalen. Doch irgendwann löste sich ihr starrer Blick und sie begann zu kichern und erinnerte sich schnell daran, dass sie auch noch schwarze Finger hatte. So tat sie es ihm schnell gleich und strich ihm ein paar mal durch sein Gesicht. Ihre Bemalung war sicher nicht ganz so toll wie seine aber er sah dafür ziemlich lustig aus.


    Leider schaffte sie es nicht lange so unbeschwert zu sein und blickte ihn dann ernst an. "Wird man mich bestrafen?"

  • Ich sah Ilaria bedröppelt an undzog einen Schmollmund.
    "Warum machst du denn einen bösen, hässlichen Germanen aus mir, der die Frauen schändet und kleine Kinder frisst?" fragte ich sie vorwurfsvoll. Naja, zumindest versuchte ich es. Allerdings sah ich wohl nicht gerade ernst aus dabei. So gab ich meine Ernsthaftigkeit auf, die ohnehin nur gespielt war, und lachte mit Ilaria mit. Auf ihre Frage hin konnte ich ihr eine klare Antwort geben:
    "Achwas. Wir räumen das jetzt fort und keiner wird einen Ton sagen. Und wenn du die Herrin das nächste Mal siehst, dann fragst du sie einfach nach etwas Papyrus und Tinte. In Ordnung?"
    Ich lächelte sie liebenswürdig an.

  • Mit großen Augen sah sie ihn an. Nein sie wollte sicher keinen bösen Germanen aus ihm machen und so sah sie auf ihre Hände und dann wieder in sein Gesicht. Ein Grinsen konnte sie sich einfach nicht verkneifen und dann fuhr sie ihm mit beiden Händen quer durch das Gesicht und machte ihn so ziemlich schwarz, dass man ihn gar nicht mehr erkannte. Was wohl einer der Herrschaften sagen würde wenn einer von denen jetzt hier ger käme?


    "Und ja beim nächsten mal denke ich besser nach und frage. Es war einfach dumm von mir und das weiß ich jetzt auch." Sie seufzte und tat so als hätte sie eben bei ihm nichts gemacht. Dann stand sie auf und stellte sich neben den Tisch wo noch ihre Zeichnung lag, die sie aber im Moment vergessen hatte, allerdings nicht diese Augen.....


    Dann viel ihr allerdings noch etwas ein. "Du weißt doch noch Ganymed ich soll für ihn noch die zwei Briefe an Niobe und an....ich hab den Namen vergessen...weißt du wen ich meine? Ich soll die beiden Briefe abgeben." Wenigstens das wollte sie richtig machen.

  • Ich blinzelte irritiert, ließ sie jedoch gewähren. Wie ich mir jemals die schwarze Tinte wieder aus dem Gesicht waschen sollte, war mir ein Rätsel. Tinte war nicht gerade dafür bekannt, dass sie leicht herausging... Aber wenigstens schien Ilaria nun nicht mehr so niedergeschlagen. Ich sammelte die restlichen Scherben ein und betrachtete sie einen Moment.


    "Woran denkst du?" fragte ich.
    Doch sofort nach diesem Moment sprach sie mich auf Ganymeds Briefe an. Ich nickte.
    "Ja, den Brief an Niobe und an den jungen Herrn Romanus. Allerdings ist es noch vor Mittag, also wird der junge Herr sicher Unterricht haben. Wo Niobe steckt, weiß ich leider nicht. Aber....sag, woran hast du eben gedacht?"


    Sie hatte so gedankenverloren ausgesehen. Ich weiß nicht, was ich erwartete, aber ich hoffte, dass sie an keinen anderen dachte. Doch an wen hätte sie auch groß denken können?

  • Als hätte man sie bei, wieder einmal etwas verbotenem erwischt blickte sie ihn an, als er sie fragte an was sie gedacht hatte. Was sollte sie ihm denn sagen und war es klug mit ihm darüber zu sprechen? Sie wischte den gedanken beiseite und lächelte ihn an. "Nichts wichtiges."


    Ilaria nickte "Dann werde ich später sehen, dass ich die Briefe an die beiden abgeben, sonst gehen sie noch verloren und ich bin dann wieder dran Schuld, dass möchte ich dann auch nicht."


    Er schien nicht locker lassen zu wollen und sie wusste wirklich nicht was sie ihm sagen sollte. Etwas verlegen strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, welches immer noch ziemlich wüst aussah.


    Es waren doch nur Augen...und ein Zettel und ein einfacher Gedanke, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Sie wollte Marius nicht verletzen sie mochte ihn doch und vielleicht war da auch mehr, sollte sie da noch an etwa anderem festhalten?


    "Auf dem Markt ind Roma...da...da habe ich etwas zugesteckt bekommen. Ich weiß nicht von wem. Das klingt sicher albern" Sie schaute ihn von unten herauf an und kramte die kleine Wachstafel hervor und hielt sie ihm hin.


    Ich habe mein Herz an Deine Augen verloren und würde dafür sterben mit Dir gemeinsam frei zu sein

  • "Auf dem Markt?" fragte ich verwirrt. Dann streckte sie mir das kleine Täfelchen entgegen. Ich nahm es an und las. Lesen und Schreiben beherrschte ich gut. Und doch hätte ich mir in diesem Moment gewünscht, dass ich des Lesens nicht mächtig gewesen wäre. Ich schluckte und gab Ilariadas Täfelchen zurück, das ich am liebsten sofort eingeschmolzen hätte.


    "Hm."
    Ich gab mir große Mühe, nicht so niedergeschlagen auszusehen, wie ich mich fühlte. Also lächelte ich die Schönheit vor mir an. Meine Zähne leuchteten in dem schwarzgemalten Gesicht noch weißer, als sie eigentlich waren. Aber auch ein Gutes hatte die Tinte in meinem Gesicht: Sie verbarg meine Gesichtszüge weitestgehend, sodass nur die Augen traurig aus ihren Höhlen sahen.


    "So etwas ist nicht dumm. Es ist...nur nicht einfach."
    Ich schluckte und ließ offen, für wen hier was nicht einfach war.

  • "Ja auf dem Markt. Er hatte mitgeboten und hat aber den Zuschlag zum Schluß nicht bekommen. Ich kenne seinen Namen nicht und weiß auch sonst nichts von ihm. Alles was ich von ihm habe ist die kleine Tafel und seine Augen in meinem Kopf."


    Verlegen lächelte sie Marius an und sie sah nicht, dasss er niedergeschlagen war, was wohl auch der ganzen Tinte zuzschreiben war. Sie drehte die Tafel in den Händen und versteckte sie dann wieder sicher in ihrer Kleidung. Zu gerne würde sie den Namen des Mannes wissen, der so um sie gekämpft hatte und dann auch noch das hier zugesteckt hatte.


    "Lass uns von etwas anderem sprechen jaa?" Sie wollte jetzt gar nicht wissen was einfach war und was nicht, denn allein das Leben war schon schwer. "Wir sollten schauen, dass wir uns die Tinte aus dem Gesicht waschen bevor wir erwischt werden."

  • "Mmmh", machte ich. Sehr einfallsreich, aber nach etwas anderem war mir gerade nicht zumute. Ich hing meinen Gedanken nach. Und freundlich waren diese nicht. Sie malten sich den Kerl aus, der scheinbar mit seinen Augen und dieser vermaledeiten Tafel Ilarias Herz für sich gewonnen hatte. Ich fühlte mich, als hätte Gallus mir einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt und mich anschließend auf dem Forum zur Schau gestellt. Im Winter sicherlich kein lustiges Unterfangen, aber so fühlte ich mich auch nicht. Im Gegenteil, mein einziger Trost war, dass Ilaria sagte, der Kerl habe mitgeboten. Somit war er kein Sklave und es würde für die beiden wohl keine gemeinsame Zukunft geben. Noch dazu war er in Rom, was sicherlich auch besser für ihn war. Ilaria bedeutete mir nämlich viel. Andererseits wollte ich sie auch nicht bedrängen, also bückte ich mich, um die Tonscherben aufzulesen. Als ich das getan hatte, wog ich sie einen Moment in meiner Hand, ehe ich schicksalsschwer seufzte und sagte:
    "Du hast recht. Lass uns das Zeugs abwaschen und hier klar Schiff machen.
    Ich hörte mich wohl doch etwas niedergeschlagen an.

  • Eine tiefe Falte bildete sich in ihrer Stirn, als sie meinte einen merkwürdigen Ton aus seiner Stimme zu hören. Hatte sie etwas falsches getan? Oder noch schlimmer etwas falsches gesagt? Wieder suchte sie eine Schuld bei sich und wirkte kurz geknickt bevor sie auch einen Teil der Scherben in die Hand nahm und nach einem Behälter suchte wo man sie reinwerfen konnte.


    Während sie nach etwas suchte schrie sie plötzlich, nicht laut aber dennoch hörbar auf und ließ die Scherben wieder zu Boden fallen. "AUA!!" Quer über den rechten Daumen hatte sie sich eine Scherbe gezogen und nun lief das Blut an ihrer hand hinunter. Besser konnte der Tag gar nicht mehr laufen oder doch?

  • Ilaria sah sich im Raum um, nachdem sie mir geholfen hatte, die Scherben vom Boden zu lesen. Gerade wollte ich ihr sagen, dass wir das Zeug einfach in die Culina schaffen konnten, da stieß sie einen spitzen Schrei aus. Meine Augen weiteten sich erschrocken, denn ich konnte zuerst gar nicht erfassen, was denn passiert war. Doch dann sah ich, dass es nur ein kleiner Kratzer war, der schlimmer aussah, als er war. Ich legte die Scherben fort und zog Ilaria am Handgelenk näher an mich heran, um besser auf den Daumen sehen zu können. Viel sah ich allerdings trotzdem nicht, denn die Tinte an ihren Fingern hatte sich mit dem Blut vermischt und verdeckte den Schnitt. Ich seufzte und sah Ilaria an. Ihr Gesicht war dicht bei meinem.


    "Nicht gut. Wir müssen das ausspülen. Komm. Gehen wir in die Culina", meinte ich und griff vorsichtig mit einer Hand die wenigen Scherben des Tintenfasses, mit der anderen nach Ilarias Hand, um sie mit mir zu ziehen. Hoffentlich sah uns so niemand....bemalt wie die Germanan, mit Scherben in der Hand und Händchen haltend in die Küche stürmen....

  • Es war eigentlich nicht wirklich schlimm, auch wenn der Schnitt tief war, es sah meistens schlimmer aus als es war. Sie zog das Pech nun mal an wie die Fliegen das Licht und daran hatte sie sich schon gewöhnt, schließlich musste sie damit schon seit geraumer Zeit leben. Leicht biss sie sich auf die Zähne, denn ein leichtes Ziehen machte sich breit, das auch nicht besser wurde, als Marius ihre Hand an sich zog und sie gleich mit.


    "Nur keine Eile" meinte sie noch und stolperte schon neben ihn her. Sie war doch nicht am verbluten...hoffte sie doch. Ihr Bild hatte sie auf den Tisch liegen lassen, aber wenn sie dran dachte würde sie es sich später wieder holen. So folgte sie Marius in die Culina.

  • Meridius betrat das Tablinum, da er sich vorgenommen hatte etwas zu lesen und von der Arbeit auszuruhen. In wenigen Tagen schon würde er seine Abreise nach Rom antreten müssen.


    Zu seinem Erstaunen befanden sich bereits Personen in dem Raum, welche diesen gerade verlassen wollten. Die eine Sklavin hatte er noch nie gesehen, das andere Gesicht kam ihm vertraut vor. Er erkannte Marcus. Ja, das musste er sein.


    "Salve Marcus."


    sprach er.


    "Wie geht es Deinem Herrn?"


    Sim-Off:

    Sorry, aber da ich bald los muss, mach ich es noch hier! ;)

  • Ich prallte fast mit dem Herrn Meridius zusammen, als ich Ilaria hinter mir her zog und in die Culina wollte. Wie versteinert blieb ich stehen und sah den Herrn an.


    "Herr", sagte ich.
    "Verzeih, mein Name ist Marius. Dem Herrn Livianus geht es gut. Er bat mich, der Herrin Alessa Gesellschaft zu leisen und auf sie acht zu geben, wenn sie fern der Heimat weilt. Dies hier ist Ilaria, die neue Sklavin deiner Verlobten. Verzeih unsere Bemalung, es war ein...Versehen", fügte ich hinzu.
    Als Versehen konnte man diese Tintenbemalung im Gesicht nun wirklich nicht bezeichnen. Und es waren nicht nur unsere Gesichter, die geschwärzt waren, sondern auch unsere Hände. Und in die eine Hand Ilarias mischte sich das Blut, das von dem Schnitt herrührte, den sie sich an den Scherben des Tintenfässchens zugezogen hatte.

  • Meridius nickte mit dem Kopf - Marius, gut er würde es sich merken. Dann erst bemerkte er die Farbe in den Gesichtern der beiden und an den Händen, und auch auf der Kleidung. Was bei den Göttern war denn hier geschehen, fragte er sich?


    "Bemalung? Ein Versehen?
    Was ist denn passiert?"


    Er trat in den Raum und blickte zu dem Tisch, an welchem die Tinte normalerweise stand. Dann drehte er sich um und sah die neue Sklavin an.


    "Du bist also Ilaria. Gut, Verus hat mir bereits von Dir erzählt..."

  • Ich sah zu Ilaria und entschloss mich, folgendes zu sagen:
    "Ich habe das Tintenfass umgestoßen, Dominus. Und Ilaria half mir, die Scherben aufzulesen. Dabei...nun ja, wir waren wohl etwas zu übermütig und außerdem hat sie sich geschnitten. Wir waren soeben auf dem Weg in die Culina, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Verzeih."

  • Ilaria schein zu Stein zu erstarren, als sie plötzlich so apprubt stehen blieben und sie dann auch den Grund dafür sah. Sie schluckte und spürte wie ihr das Herz stehen blieb. Sie war vom Pech verfolgt, eindeutig, das war sie.


    Was redete Marius denn da? Wieso nahm er sie so in Schutz? Als der Herr zu dem Tisch ging schluckte sie noch mehr, denn ihre Zeichnung lag noch immer da und dies konnte man sicher nicht mit einem Versehen erklären. Sie senkte ihren Kopf und hielt sich noch immer an Marius fest und spürte dabei gasr nicht wie sei seine Hand immer fester zu packen schien. Als wollte sie sagen, bitte lass mich nicht los.



    Schnell nickte sie, dass sie Ilaria sei und bemerkte nicht, dass sie bis jetzt noch kein Wort hervor gebarcht hatte. Nur mit großen Augen sah sie den Mann an und dann immer wieder zum Tisch, als würde es auffälliger nicht mehr gehen.



    "Aber" sie sah Marius überrascht an, als er das alles sagte.

  • Meridius nickte nur mit dem Kopf. Das ganze war nicht plausibel, aber wenn er meinte, so etwas sagen zu müssen, dann meinte er es eben. Alles voller Tinte, sein Versehen, eine Zeichnung auf dem Tisch, eine Sklavin, die rot anlief. Er sah zu Marius.


    "Marius, Du warst immer ein guter Sklave, und Livianus vertraut Dir.
    Mach keine Spielchen. Merk es Dir gut."


    Dann wandte er sich an die Neue.


    "Ich schlage vor, dass ihr euch sauber macht und dann auch hier aufräumt. Und wir beiden sprechen uns nachher. Ich möchte wissen, welche Sklaven in meinem Haushalt arbeiten."

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