ZitatOriginal von Ursus
Tretet ein. Ihr kennt sicher den Weg?
Pictor nickte.
Danke. Ja, wir kennen den Weg.
Er trat ein und ging gleich zum Büro ihres Patrons.
ZitatOriginal von Ursus
Tretet ein. Ihr kennt sicher den Weg?
Pictor nickte.
Danke. Ja, wir kennen den Weg.
Er trat ein und ging gleich zum Büro ihres Patrons.
Verus klopfte an die Pforte ,hinter ihm stand sein Stab und die Geldwächter.
Heute würde er dem Staat wieder Geld einbringen
KLOPF KLOPF
Der ianitor öffnete die Türe... und schaute etwas belämmert drein.
Ja bitte?
"Ich bin Titus Decimus Verus,Aquarius des Curator Aquarum und bin hier um den Besitzer dieses Hauses oder seinen Vertreter zu sprechen,es geht um die Wasserabrechnung."
Modestus rückte noch schnell seine Toga zurecht und klopfte dann an das Tor.
Der Ianitor öffnete die Tür.
Ja bitte?
"Salve. Ich bin Kaeso Annaeus Modestus, Magistratus der Stadt Mantua. Ich würde gerne mit dem Princeps Senatus sprechen, da ich eine Einladung für ihn habe."
Da war es, die Villa, sie demonstrierte, daß ihr Bewohner ein einflussreicher und mächtiger, vorallem aber ein vermögender Herr sein mußte, ein Senator eben, wie sie Rom bevölkern.
Zaghaft, ein wenig unsicher, näherte ich mich der mächtigen Eingangspforte. War es nicht ein wenig forsch, so heranzutreten ? Würde der Senator mich auch empfangen ? Würde ich ihn sprechen können ? Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich vor der Türe stand.
Ich merkte, daß ich nicht der einzige war, der an diesem Morgen, sich den Weg hinauf zum Senator gemacht hatte. Vor der Casa standen auch schon zahlreiche andere Menschen unterschiedlicher Coleur, Klienten, ohne Frage.
Rechts von der Tür baumelte eine meterlange Kordel, die mit einer Glockenkonstruktion die Bewohner des Hauses auf neuen Besuch aufmerksam machten. Vorsichtig zog ich daran und vernahm von innen ein dumpfes Läuten.
Ich wartete.
Der Ianitor erschrak ein wenig, denn normalerweise klopften die Besucher an und benutzten nur in äußerst seltenen Fällen die Glocke. Dementsprechend quietschte diese ein wenig, aber doch genug, den Ianitor die Zähne zusammenpressen zu lassen. Er fluchte leise, denn geölt wurde die Glocke schon länger nicht mehr, er nahm sich aber vor, diesen Zustand nicht lange anhalten zu lassen.
Ja bitte?
Die Pforte wurde rasch geöffnet und ein glatt rasiertes Jüngelchen streckte seinen Kopf durch den Spalt der geöffneten Tür. Ich sammelte meinen Mut zusammen und trug mein Begehren vor.
"Entschuldigt, ich komme von weit her. Mein Name ist Caius Ferrius Minor. Ich komme auf Geheiß meines Vaters, Aulus Ferrius Theodores."
und etwas eingeschüchtert fügte ich noch kurz an "Ist der Senator zu sprechen ?"
Tiberius kam, im Strom einiger anderer der zahlreichen Klienten des Senators, zu dessen Casa und klopfte an.
Der Caecilier trat ein un dbegab sich mit den anderen Klienten in das ihm gewiesene Atrium.
Helios brachte sich auch ein, zumal er sowieso zum Patron musste, um einiges zu erzählen.
Wie übilch kommt Vic nicht mit den ersten Klienten beim Haus seines Patrons an. Zwar kommt er immer schnell an die Reihe, wenn etwas ansteht, aber das kommt er auch, wenn er spät kommt, also weiß er nicht, warum er zu früh kommen sollte. Da der Ianitor ihn schon bestens kennt, geht er direkt mit einem "Hoi!" an ihm vorbei ins Atrium durch.
Eines schönen Frühlingstages trat Durus an die Porta der Casa, nachdem er seiner Sänfte entstiegen war.
"Ich möchte zu meinem Patron, Vinicius Hungaricus!"
grüßte er nach dem Klopfen den Ianitor.
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