"Ich danke dir. Wenn du etwas für mich zu tun hast, dann sage mir einfach Bescheid. Ich werde mich dann wieder in mein Officium begeben."
Lucilla wandte sich zum gehen.
"Ich danke dir. Wenn du etwas für mich zu tun hast, dann sage mir einfach Bescheid. Ich werde mich dann wieder in mein Officium begeben."
Lucilla wandte sich zum gehen.
"Werde ich machen!"
Mercator lächelte ihr nach.
Mercator platzte in sein Büro. Ganz außer Atem und noch schockiert über das eben gesehene ging er zu seinem Schreibtisch und wühlte in einem Berg von Dokumenten. Endlich fand er wonach er suchte – die Aufstellung der Bürger von Hispania. Sein Zeigefinger glitt an der Liste entlang. Leise murmelte er.
„Hier haben wir es Gens Annaea. Ein weiteres Familienmitglied. Lucius Annaeus Florus, Decurio bei der ALA II Numidia.“
Mercator setzte sich hin um ein Schreiben zu verfassen........
Als er die wenigen Zeilen rasch auf ein Stück Papier geschrieben hatte rief er einen seiner Liktoren zu sich.
"Bring dieses Schreiben sofort nach Numantia zu Decurio Florus bei der ALA II!"
Der Liktor nickte, nahm das Schreiben entgegen und machte sich auf den Weg.
Einige Tage später kam der Liktor mit der Antwort des Pater Gens der Verstorbenen zurück. Er informierte Mercator über das passierte und über die Wünsche betreffend des Begräbnisses.
Mercator nickt.
„Gut ich werde das an meinen Sohn Martinus weitergeben, er soll sich darum kümmern.“
Der Liktor verlies wieder das Officium und Mercator machte sich auf den Weg zu seinen Sohn.
Auf dem Weg zu Mercator traf ich ihn als er gerade sein Officium verliess. "Salve Mercator, schön Dich noch anzutreffen."
Mercator drehte sich um und sah wie Messaline den Gang entlang kam und auf ihn zu ging. Er blieb stehen um sie zu begrüßen.
"Ah! Wehrte Messalina! Was führt euch in die Curia?"
Mit den Worten "Hallo mein Freund, ich kam um den neuen Comes von Hispania Tarraconensis zu treffen." reichte ich ihm die Hand
Mercators Gesicht wurde ernst.
„Darf ich euch in mein Officium weiter bitten.“
Er streckte seine Hand in Richtung Türe und lies der Legatin den vordritt. Als die beiden sich gesetzt hatten begann er zu sprechen.
„Meine liebe Messalina! Ich weiß nicht wirklich wie ich es sagen soll.... Ihr wisst, dass mir Hispania sehr am Herzen liegt und euer Angebot ehrt mich zu tiefst, aber ich muss es leider ablehnen. Ich habe in meiner Amtszeit für Tarraco soviel ich konnte gegeben, aber es wird Zeit, den Platz der jüngeren Generation zu überlassen. Wir haben nun eine funktionierende Verwaltung in Tarraco in der alle Posten besetzt sind. Fördert lieber die jungen Leute als das alte Eisen zu dem ich mich mittlerweile zähle.... Meine Zeit hier in Hispania ist abgelaufen. Ich habe gedient so gut ich konnt. Aber nun habe eine neue Aufgabe erhalten und diese führt mich nach Rom. Ich wurde vom Imperator in die kaiserliche Kanzlei berufen und soll dort den Posten des Magister Officiorum besetzen.“
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