• Etwas überrascht erwiedert er die Umarmung und lächelt dann, nicht minder verlegen und doch irgendwie strahlend.
    Du, und gerne auch Ihr, seid jederzeit Herzlich Willkommen, sagte er offen und herzlich. Und ich empfand Dich nicht als schlechte Unterhalterin.

  • "Danke..." lächelt Aemilia schüchtern.
    "Ich werde sie ganz sicher dazu überreden. Wenn sie sich sträubt, werde ich meine Schwester fesseln und knebeln und sie hierhertragen. Oder ich komme einfach alleine vorbei..."
    Aemilia schmunzelt verhalten und erhebt sich dann von ihrem Platz.
    "Gehen wir zum Hafen?"

  • Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Den schönen Stadtpark noch genießend lassen sie sich etwas Zeit, um schließlich den direkten Weg durch die Stadt zum Hafen zu nehmen. Dort finden sie nach einigem Suchen das richtige Schiff. Aemilia verabschiedet sich herzlich und schon bald legt das Schiff ab.


    Sim-Off:

    :) Bis dann!

  • "Ein wenig,kommt drauf an wann du nach Germanien kommtn möchtest..im Winter ist es sehr kalt.Aber im Sommer geht es..nicht so warm wie hier aber es ist sehr angenehm."


    Sie lächelte ihn immernoch an....

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • "Ansonsten hab ich aber auch einen Kamin,vor dem kann man sich nach einem langen Ausritt im Schnee schön wärmen." Sie blickte unschuldig,denn sie hatte keine Hintergedanken

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  • "Ja,schon..und es ist herrlich...Durch den Schnee stampfen..aber die nassen Kleider hinter..naja dafür hat man ja einen Kamin!" Sie lachte leise

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  • uiuiui, mit Valeria in nassen Sachen vorm Kamin sitzen... hat was, die Vorstellung.
    Doch ich liess mir nichts anmerken. Das war meine Spezialität.
    aber vermutlich würde ich lieber im Sommer noch kommen.


    "Das ist bestimmt schön. Ich hatte noch nie besonders viel Kontakt mit Schnee, aber ich glaube, ich würde lieber die grünen Wälder sehen.
    Was gibt es dort so für Tiere? Andere als hier?"

  • "Es gibt Wölfe,Füchse,Hasen...viele Vögel...." Sie denkte angestrengt nach.
    Wölfe hatte sie noch nciht gesehen,aber sie hatte von ihnen gehört

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Ich holte Luft.
    "Der Canis Lupus will dich eigentlich gar nicht angreifen, normalerweise geht er nicht auf Menschen los. Jedoch kann es sein, dass er erschrickt, oder dich als einen Feind betrachtet.
    Grundsätzlich solltest du darauf achten, ihn nicht zu reizen.
    Wenn er die Zähne fletscht, knurrt und die Ohren anlegt, dann wird er angreifen, und wenn du dann keine Waffe bei dir hast, dann kannst du nur veruschen, auf einen Baum zu klettern. Wölfe können nämlich im gegensatz zu Bären nicht klettern. Auf keinen Fall darfst du davonrennen, denn dann wird er dir nachstellen und ein Wolf ist schneller als ein Mensch.
    Wenn er Hunger hat dann wird dich gleich ein ganzes Rudel verfolgen."
    Ich machte eine Pause. Die oben erwähnte Tatsache machte den Wolf für mich so faszinierned.


    "Ich weiss von einer Methode heil davonzukommen, bei der ich mir jedoch nicht sicher bin.
    Wölfe machen öfters Rangkämpfe, doch die werden nie blutig, weil wenn einer aufgibt, der sich auf den Rücken legt, was beim überlegenden Wolf eine Beisshemmung auslöst.
    Wenn du dich auf den Rücken legtest, dürfte er dich nicht beissen.
    Jedoch bin ich mir da nicht ganz sicher...
    Aber entgegen allen Gerüchten ist der Canis Lupus im Grunde kein blutrünstiges Tier."
    Ich lächelte Valeria an und merkte, dass mein Mund etwas trocken geworden war.

  • Sie schaute ihn fasziniert an als er erzählte..
    Ganz gebannt hörte sie zu.
    "Sie sollena uch sehr schön sein hab ich gehört."

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  • Zitat

    Original von Didia Aemilia
    Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Den schönen Stadtpark noch genießend lassen sie sich etwas Zeit, um schließlich den direkten Weg durch die Stadt zum Hafen zu nehmen. Dort finden sie nach einigem Suchen das richtige Schiff. Aemilia verabschiedet sich herzlich und schon bald legt das Schiff ab.


    Sim-Off:

    :) Bis dann!


    Er genoß es an ihrer Seite und versuchte sie wenigstens ein wenig aufzumuntern, wenn ihm dazu auch nicht viel einfällt. Hier und da etwas erklären und hier und da eine kleine Anekdote.
    Am Hafen dann sieht er ihr noch eine ganze Weile hinterher, oder eigentlich nur dem Schiff und wendet sich erst, als dieses nicht mehr zu sehen ist, wieder der Stadt zu.

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