Also die Antwort kam sofort. Zuerst in die Villa. Ich sterbe vom Hunger und es wäre auch nciht verkehrt, den Reisestaub zumindest vom Gesicht abzuwaschen. Das war eine kleine Stichelei ihrerseits, welche durch das süße Lächeln jedoch sehr gemildert ankam.
Porta Romana - Stadttor (Vor der Einreise hier anmelden)
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Centho hatte sich in Rom einen Wagen geliehen und war nach ostia zurück gefahren. Mit dem wagen ging das ja denn Göttern sei dank schnell es war schon mittag vorbei und er hatte noch so viel vor. Er wuste das es späht werden würde bis er in Rom zurück war. Aber er hatte das tor von Ostia schon ereicht. Er nickte der Wache und betrat den Ort.
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Centho verließ die Stadt am gleichen Abend wieder. Mit dem Wagen den er sich in Rom geliehen hatten. Es war schon späht und die fahrt zurück nach Rom würde wieder dauern. Aber er mußte zurück er hatte morgen seinen ersten Arbeitstag als Aquarius. Das trieb in zu so später stunde zurück.
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Das war aber nett von Octavius Macer.
Fand Sedulus.
Wärst du einem Anderen begegnet, der hätte dich erst vergewaltigt und dann in der Tiber geworfen!
Wieder klangen die Worte des Onkels besorgt und mahnend.
Endlich waren sie am Stadttor angekommen. Vor ihnen waren noch zwei Karren welche auf den Inhalt geprüft wurden.
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Immer näher rückten die Stadttore und schon bald lag auch der salzige Duft des Meeres in der Luft. Etwas schneller als erwartet, erreichten sie nun die Tore der Hafenstadt Ostia.
Zustimmend nickte Calvena. An sich war Macer sowieso ein netter und höflicher junger Mann. Schon fast so etwas wie ein großer Bruder, aber das wollte sie jetzt nicht unbedingt kundtun.
Hörte sie etwa einen leises Vorwurf heraus... vermutlich, denn Sedulus schienen ihre kleinen Ausflüge nicht wirklich zu gefallen. "Keine Sorge, ich bin vorsichtig.... außerdem begleitet mich Elissa ja nun!" Kurz warf sie einen Blick auf den wippenden Schopf ihrer Sklavin. Calvena mochte sie, denn ein wneig hatte sie sich mit der Frau angefreundet.
Der prunkvolle Zug des Senators kam zum stehen, als zwei große Karren vor ihnen durchsucht wurden.
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Zum ersten Mal seit langer Zeit hatte sich Victor wieder auf den Rücken eines Pferdes geschwungen und einen Ausritt nach Ostia gewagt. Es ging besser als er ursprünglich gedacht hatte, was ihn für die Zukunft recht munter stimmte. Nur in Begleitung eines Sklaven durchritten er dann das Stadttor der Hafenstadt und wandte sich zur villa rustica octavia.
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Nachdem nun auch sie an der Reihe waren und man sie ohne weiteres durch das Tor gelassen hatte sah Sedulus seine Nichte an.
Und? Was hast du mit Macer ausgemacht wo wir uns treffen? Du hast ihm doch sicherlich eine Nachricht zukommen lassen das wir heute kommen werden.
Sedulus entging genauso wie seinem Onkel nichts was im Hause der Familia vor sich ging.
Er lächelte.
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Schließlich ließ man die beiden Karren eines Händlers passieren und winkte auch die Sänfte der Germanica durch. Neugierig betrachtete nun Calvena die Stadt, welche Rom zwar sehr ähnelte und doch anders war. Vorallem deswegen weil Möwen laut kreischend über dem Ort schwebten. Sie waren dem Meer so nah.
"Wir treffen Macer direkt bei der Baustelle!" antwortete sie und seufzte verstohlen. Ihren Verwandten entging wirklich kaum etwas, zumindest, wenn das was innerhalb der Casa vor sich ging. Wieder einmal wurde ihr bestätigt, das sie im Grunde ständig unter Beobachtung stand. Doch wussten sie nicht alles. So hatte sie bisher ihre Treffen mit Valerian geheim halten können.
Sim-Off: -
Ich erreichte das Stadttor und wurde von den Wachen ohne weiteres durchgewunken, da hinter mir noch viele Menschen und Wagen warteten, welche die Wachen auch noch alle durchlassen mussten.
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Die Menschen wurden recht schnell und mit gekonntem Auge geprüft und Cimon war offensichtlich sehr froh entlich in Ostia angekommen zu sein.
Er sagte wer sein Herr war und was sein Weg war... offensichtlich wollten mann hier keine langen Gespräche führen um andere nicht unnötig warten zu lassen und befand den Sklaven als unbedenklich.So machte er sich mit immer größer werdenden Augen auf dem Weg zum Hafen.
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Nachdem Paullus spätabends Rom verlassen hatte nahm er die Strasse nach Ostia.
Er hatte sich noch ein Pferd besorgt um nicht zu Fuß laufen zu müssen und erreichte, nachdem er es nicht eilig hatte und die Stille der Nacht genoss, das Stadttor Ostias erreicht.
Der Fackelschein zeichnete tanzende Schatten auf die Mauern und einer der Soldaten die das Tor bewachtet schaute sichtlich verblüfft als nun Paullus vor ihm stand.
Salve, ich kann dir nun gar nicht sagen wohin ich muss, nur eines weiß ich. Ein Zimmer für eine Nacht erstmal such ich damit ich morgen Früh ausgeschlafen bin und mich bei der Stadtverwaltung melden kann. Im Plauderton die Wache zuschafelte.
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Als nun endlich der Soldat das Zeichen zum Passieren gab graute der Morgen schon.
Paullus sah man auch das Grauen an bei dem Gedanken dass womöglich alles so langsam voran ging in Ostia wie hier am Tore.
Mit dem Gaul am Zügel begab er sich nun zur Verwaltung um nach einer Anstellung zu sehen
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nach einer, nicht allzu langen Reise, erreichten wir endlich Ostia..... den Hafen Roms....
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Für den bithynischen Leibsklaven war es eine altgewohnte Angelegenheit, einen Ort zu verlassen und an einen anderen zu kommen. Nach der langen Zeit, die er in Germania verbracht hatte, und erst recht nach der noch längeren Zeit, die er schon Lucianus gehörte und in der es ihm bei jenem wesentlich zu gut ging, als es Phaeneas‘ Überzeugungen nach sein dürfte, nach all dieser Zeit glaubte er, dass sein Leben nun wieder auf realistischeren Bahnen wandelte. Denn nachdem sie nach Rom gegangen waren, brachen sie nun wieder auf, um nach Ostia und von dort aus noch weiter zu kommen. Und dass dem Bithynier bei all dem Lucianus erhalten blieb, sollte ihm nur recht sein. Es musste nicht alles komplett nach seiner Vorstellung von seinem Schicksal ablaufen ...
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Direkt von hier aus bewegte sich der Tross um den Curator in Richtung Curia.
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Der Sklave hatte sich nicht geschont sondern nur auf das Tier geachtet. Doch dieses musste auch einiges Leisten. Er wusste wo Ostia lag und wie weit es entfernt war. So würde das Tier sich dort gut ausruhen können. Als er die Porta sah beschleunigte sich sein Herzschlag, was er allerdings nicht nach außen hin zeigte. Nun kam er seinem Auftrag immer näher und würde vieleicht balt erfahren, das es Panthea und Penelope gut ging...es musste so sein.
Auch an dieser Porta blieb er ruhig, wartete ab und senkte ergeben den Blick, als er den Soldaten erklärte, wer er war und weshalb er nach Ostia kam. Sie schienen nicht besonders interessiert an dem Sklaven und seiner Geschichte, glaubten ihm aber wohl. So ließen sie ihn passieren und Cimon machte sich umgehend auf den Weg zum Hafen.
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Mit Schlechten Nachrichten im gepäck und in den Gedanken, durchritt Cimon die Porta von Ostia. Umgehend nach verlassen des Hafens von Rom, gab er dem Tier die Fersen und schonte es nicht. Er wollte Heim zu seinem Herren. Dabei trug er das Geld ebenso verborgen wie seine Klinge. Die Nachricht war gut verpackt und festgeschnürt auf dem Pferd bei seinem wenigen Gepäck.
Cimon nahm kaum die Menschen wahr, an denen er vorrüberritt und ebensowenig jene, die ihm begegneten. Nur eines war wichtig...möglichst bald Rom zu erreichen. -
Entgegen der Annahme dass es etwas länger dauern würde kamen Roxane und Aculeo am Stadtor zu Ostia an und durchritten dieses im gemütlichen Trab. Die Pferde hatte sich der Germanicer kurzerhand aus den Stallungen des CP geborgt sonst wäre es später Abend geworden bis sie die Küstenstadt erreicht hätten.
Bitte stell dir nun nicht vor dass hier die große Fete stattfindet. Ostia ist recht verschlafen und wenn es nicht am Meer liegen würde und ein wichtiger Umschlagplatz der wichtigsten Güter für Rom wäre würde wahrscheinlich völlig tote Hose herrschen. Das selbe gilft für meine Betriebe hier. Gerade in der Weberei ist, sagen wir mal, Leben er grinste. Den Babier kannst du im Vorbeigehen kontrollieren wenn du hier bist.
Richtung Markt lenkten sie nun die Reittiere, dorthin wo die geschäftliche Aktivität Aculeos stattfand
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Extra früh hatte sich Dives heute morgen aus dem Bett gequält, um sich dann auch schleunigst aufzumachen ins relativ nahegelegene Ostia. Und so kam er dann auch etwas früher, als erwartet in der Hafenstadt an.
Zugegebenermaßen mag dies größtenteils wohl eher seinem Charme und seinem Einfühlungsvermögen zuzuschreiben sein, durch welche er quasi 95% des Weges gemütlich in einer Kutsche trampte - mit zudem lieblicher Begleitung...Erst kurz bevor man die Stadtmauern erblicken konnte, trennten sich ihre Wege wieder und Dives machte sich tatenfroh auf, dem Stadttor entgegen. Dort angekommen, schenkte man ihm nur beiläufige Aufmerksamkeit. Dives war schließlich lediglich ein junger plebeischer Bursch auf dem Weg in die Stadt - unbewaffnet, darauf kam es ihnen wohl an. Ansonsten war er wohl auch nur einer von unzähligen, derer sich hier auch niemand weiter erinnern würde und der bereits längst vergessen sein würde, wenn er die Stadt wieder gen Roma verlassen würde...
Nachdem er abschließend die Curia von Ostia als sein Ziel genannt hatte, lies man Dives schließlich passieren und er betrat die Stadt...
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