"Ah, seit willkommen, mein Herr. Tretet ruhig ein!"
[Porta]
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Gut, gut,, dachte ich.
Ich betrat das Haus. Es war angenehm kühl, im Gegensatz zu Hispania.
"Ich war lange nicht mehr hier..." begann ich.
"Wie ist es passiert? Wie ist Anton ums Leben gekommen? Wie konnte das jetzt schon geschehen?"
"Wo ist er aufgebahrt?", fragte ich leise. -
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Nach einer kurzen aber beschwerlichen Reise auf dem Gaul, war ich da. Gleich am nächsten Tag, als ich den Brief meines Alten Freundes erhalten hatte, begab ich mich geschwind zur Casa Octavia. Hoffentlich kam ich nicht ungelegen.
Ich stieg die Treppen empor zum Eingang und klopfte an.*klopf* *klopf*
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Zitat
Original von Lucius Aurelius Commodus
Nach einer kurzen aber beschwerlichen Reise auf dem Gaul, war ich da. Gleich am nächsten Tag, als ich den Brief meines Alten Freundes erhalten hatte, begab ich mich geschwind zur Casa Octavia. Hoffentlich kam ich nicht ungelegen.
Ich stieg die Treppen empor zum Eingang und klopfte an.*klopf* *klopf*
Das Klopfen vernommen, ging Turia an die Tür.
"Ja, was kann ich für euch tun?" -
Zitat
Original von Turia
Das Klopfen vernommen, ging Turia an die Tür.
"Ja, was kann ich für euch tun?"Ich verlange nach dem Hausherren, Octavius Maximus. Sag ihn Aurelius Commodus ist hier und folgt seiner Einladung.
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"Ich werde ihm dies ausrichten. Bitte folgt mir in die Empfangshalle, falls mein Herr euch zu sehen wünscht wird er euch in kürze dort entgegentreten."
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Ich verabschiedete mich auch von Turia und trat durch die Tür ins Freie. Ich hatte das getan, was ich mir vorgenommen hatte, ich hatte Anton die letzte Ehre erwiesen und meine Familie besucht. Nun war es an der Zeit, Rom wieder zu verlassen.
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Avitus erreichte mit seiner bescheidenen Habe das Anwesen der Gens Octavia, es teilte sich die Straße mit großen Villen und pompösen Gärten, doch das Anwesen wie er es kannte, gab es nicht mehr, auf dem Vorplatz wucherte Unkraut, das Wasser in den Springbrunnen war Grün und voller Algen, alles schien so leer und trostlos.
Den Sack auf dem Rücken, machte er sich auf zu dem großen Holztor und klopfte an …
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Eine schüchtern dreinblickende Frau öffnete vorsichtig die Türe, „Wer da?“
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„Meine Name ist Aulus Octavius Avitus, gnädige Frau, lass mich doch bitte eintreten, ich bin der Sohn des Cicero Octavius Anton und habe ansonsten keine Bleibe!”
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Als die Frau immer noch ungläubig schaute, holte Avitus einen Lederbeutel hervor und faltete ihn aus, hervor kam ein Goldener Siegelring, er streifte ihn sich auf hielt ihn so, dass die Frau ihn gut sehen konnte, „erkennst du ihn?“
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Als die Frau den Ring sah, liefen ihr die Tränen über die Wangen, dann kniete sie sich nieder und küsste den Ring …
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Avitus erschrak, er legte seine Hände um ihre Schultern, “Steh auf Weib, vor mir soll niemand kriechen.”
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Turia stand auf und viel dem jungen Mann um den Hals, „Wie gut, dass ihr da seit Herr!“
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“Herr ihr seit ganz staubig von der Reise, ich werde euch ein Bad einlassen folgt mir …“
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Der Censor klopfte wieder einmal an die Türe der Casa Octavia ...
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Turia ging zur Türe, es schien als würde wieder Leben ins Hause Octavia einkehren, "Senator Agrippa", sie verbeugte sich leicht, "bitte tretet doch ein."
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Er trat ein ...
"Man möge mich dem Sohn von Anton ankünigen, es gibt einiges zu besprechen ..."
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"Mein junger Herr hat sich gestern abend auf dem Wege zum Palast gemacht, ist aber bis her nichz zurückgekehrt, eure Reise war sicher ermüdend, ich werde euch ein Zimmer richten und Essen anrichten."
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