[Porta]

Zitat

Original von Turia
"Mein junger Herr hat sich gestern abend auf dem Wege zum Palast gemacht, ist aber bis her nichz zurückgekehrt, eure Reise war sicher ermüdend, ich werde euch ein Zimmer richten und Essen anrichten."

Ih nehme dieses Angebot gerne an.

Kaum in Rom und vor der Casa Octavia angekommen, sprang Victor von seinem abgehetzten Pferd und betrat wieder das vertraute Heim. Nachdem er sich den Staub der Reise abgewaschen hatte, machte er sich schnellstmöglich auf den Weg zum Palast.

Es war wie ein Wunder, die Alten Knochen von Zissou brachten ihn Tatsächlich noch bis zur Casa Octavia. Er stützte sich gegen eine Eingangssäule und musste nach Luft schnappen. Nach wenigen Minuten ging es wieder und er klopfte an der Tür.

Avitus, welcher sich gerade auf den Weg zum Arbeitszimmer befand, öffnete selbst die Türe und sah den ergrauten Mann, welcher offensichtlich erschöpft war, „Guter Mann, was kann ich für euch tun?“

Zitat

Original von Aulus Octavius Avitus
„Guter Mann, was kann ich für euch tun?“

Er blickte den jungen Mann lange an, ehe er antwortete. Oja, er sah aus wie sein Alter Herr, wie aus dem Gesicht geschnitten.

"Ich möchte gerne zu einen Alten Freund, Senator Anton... gehe ich richtig in der Annahme das du sein Sohn bist? Die Ähnlichkeit ist verblüffend..."

Avitus schwieg einen Moment: „Wohl war ich bin der Sohn des Anton, doch Ähnlichkeiten sind mir bisher nicht aufgefallen,“ er grinst wurde aber augenblicklich wieder ernst, „Doch meinen Vater werdet ihr leider nicht mehr antreffen, er ist bereits vor Monaten verstorben.“ er schwig wieder einen Moment, schien nach zu denken, "Aber ein Freund meines Vaters, ist immer ein willkommener Gast im Hause der Octavier, bitte tretet doch ein."

Zitat

Original von Aulus Octavius Avitus
Avitus schwieg einen Moment: „Wohl war ich bin der Sohn des Anton, doch Ähnlichkeiten sind mir bisher nicht aufgefallen,“ er grinst wurde aber augenblicklich wieder ernst, „Doch meinen Vater werdet ihr leider nicht mehr antreffen, er ist bereits vor Monaten verstorben.“ er schwig wieder einen Moment, schien nach zu denken, "Aber ein Freund meines Vaters, ist immer ein willkommener Gast im Hause der Octavier, bitte tretet doch ein."

Zissou stockte der Atem. Anton war Tod? Sein alter Freund... dahin gerafft...
Er nickte nur kurz mit Entsetzter Miene und trat ein.

"Wie ist er gestorben? Er war doch immer ein Gesunder Mann, allerdings habe ich ihn das letzte mal vor 25 Jahren gesehen... wir dienten gemeinsam in der Legio XXI. Rapax in Germania. Er hat dir sicherlich oft von damals erzählt?"

„Mein Vater berichtete mir nie aus seiner Jugend, allein dass er in der Legion diente hatte er mir erzählt, doch nicht wo, oder mit wem.“ Avitus macht eine einladende Handbewegung und betritt selbst das Anwesen, „Bitte folgt mir doch in den kleinen Speisesaal, ich bin mir sicher Turia wird uns ein Essen bereiten.“

Detritus begab sich zur Casa Octavia um seine Verwandten mal besser kennenzulernen...

Er klopfte ein paar Mal an die Tür und wartete gespannt... Hallo ist jemand da ?

Trebius klopfte an die Tür der Casa und wartete.

Hallo Trebius, mein geliebter Bruder, lass dich umarmen...was führt dich hierher ?

Salve Detritus! Freut mich dich zu sehen! Ich dachte mir ich könnte ja auch hier her kommen. Du hast doch nichts dagegen, oder?
Er schaute seinen Bruder grinsend an.

Turia, die Tür öffnent, achtete erst nicht wen sie vor sich hatte und fragte wie immer wem sie Einlass gewähren sollte:
"Salve, wer seid ihr?"

Salve, wir sind die Brüder Octavius. Trebius und Detritus., antwortete er der Sklavin gut gelaunt. Dürfen wir etwa nicht rein?

"Ah, die Söhne des Octavius Arabicus." kam es Turia wieder in den Sinn. "Es ist schon sehr lange her...und natürlich dürft ihr eintreten. Soll ich euch vielleicht ein Mahl zubereiten?"

Ja, etwas zu Essen wäre mir recht. Und dir?
Er wandte sich an Detritus.

Detritus antwortete der Sklavin: Natürlich es wäre mir ein Vergnügen bei euch speisen zu dürfen, zeigst du uns wo der Speisesaal ist ?

Trebius komm lass uns im Speisesaal weiterplaudern

Trebius nickte seinem Bruder zu und folgte zusammen mit diesem der Sklavin in den Speisesaal.

Endlich, die schmutzigen Straßen Roms liegen hinter Varus und vor ihm erstreckt sich das große Anwesen seiner Familie.
Lange war er nicht mehr hier gewesen. Das letzte Mal war er noch ein kleines Kind und spielte mit kleinen Holzfiguren.
Doch die Zeit ist gekommen um der Provinz zu entfliehen und in Rom Ruhm und Ehre zu erwerben.
Unsichere Gedanken machten ihn nervös.
Würde man sich an an den kleinen Jungen, der im Haus zündelte, erinnern?
Schließlich ist er jetzt ein Mann. Groß und stark, nicht mehr klein und pummelig.
Vorsichtig klopfte er an die Tür.
Alea jactae sunt - Die Würfel sind gefallen!

Turia öffnete und erblickte die ihr unbekannte Person. "Salve, was kann ich für dich tun?"