Dentritus rief mich, um zu helfen. antwortete ich und überlegte zur zeit, welche Miene zur Laune ich an diesem Abend auflegen sollte.
[Porta]
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Bestimmt meinte er Detritus und bestimmt war das der Arzt nach dem Sedulus schon so lange gerufen hatte, also ließ ihn Turia rein und begleitete ihn zum cubiculum von Octavia Paulina.
"Ah gut du wirst schon erwartet, bitte komm rein und folge mir."
Den Göttern sei Dank war der Arzt endlich da, denn Turia konnte das Geschreie des Sedulus einfach nicht länger ertragen.
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Ich trat ein und folgte.
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"Salve, ich will zum Fest meines Neffens Avitus, ich bin Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix ..."
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Avitus hatte im Flure die Stimme seines Onkels gehört und ging so gleich selbst zur Türe um ihn zu begrüßen, "Onkel, wie schön, dass du es einrichten konntes."
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Zitat
Original von Quintus Germanicus Sedulus
Mit Bedauern sah Sedulus auf seine Verlobte in seinen Armen.
Was sagte sie da, "ihr täte das alles so leid"? Was konnte sie denn dafür das so ein Irrer durch Rom geisterte?Hoffentlich macht hier mal bald wer auf!!!
Schrie Sedulus als es ihm zu lange dauerte.
Bei den Göttern, warum dauert das so lange?
Murmelte er mehr zu sich als auf einmal die Türe aufsprang...
Avitus selbst öffnete nun, "Salve."
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hoppla...
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Da Crassus zu den Octaviern bisher immer ein recht gepflegtes und umgängliches Verhältnis gepflegt hatte, war es für ihn natürlich selbstverständlich, dass er der Einladung folgen und bei den Festlichkeiten zur erneuten Kandidatur von Avitus teilnehmen würde.
So ließ er einen Sklaven an der Porta klopfen....
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Die porta wurde umgehend geöffnet und da Turia die Anweisung erhalten hatte alle zum Fest zu bringen tat sie das auch mit dieser Gruppe.
"Ihr kommt bestimmt wegen dem Fest des Avitus, bitte folgt mir."
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Genau deswegen. und Crassus folgte der Sklavin.
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Während sie den praefectus praetorio zum Festsaal begleitete wackelte sie mit ihrem Po hin und her und grinste frech, wie ein junges Mädchen, das gerade versucht einen Mann zu verführen. Wie hübsch der Präfekt doch war und noch zu haben. Turias Herz schlug immer schneller und schneller, nebenbei öffnete sie ein wenig ihre Tunika, damit er ja sehen konnte was sie alles zu bieten hatte.
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Es dauerte eine Weile bis ein Sklave Androkoles zum Anwesen der Octavier geschleift hatte welcher nun an der Pforte klopfte.
Der Grieche hatte so schnell wie es ihm möglich war alles zusammen geraft und war ihm gefolgt.
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Nachdem sie die Tücher und das warme Wasser besorgt hatte, klopfte es erneut an der porta und Turia lief sie schnell öffnen.
Sie öffnete die porta und begrüßte heute den 10000 Besucher.
"Salve. Was willst du?" Das klang etwas unhöflich, war aber nicht so gemeint, die Sklavin war nämlich nur etwas übermüdet.
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Der octavianische Sklave wollte doch der Grieche war schneller.
Mein Name ist Androkoles, man hat nach mir schicken lassen. Ich bin Medicus.
Antwortete der Grieche knapp.
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Wie noch einer? Turia ließ sich ihre Verwunderung nicht anmerken und brachte auch diesen medicus zur Paulina.
"Bestimmt willst du zu Octavia Paulina." "Bitte folge mir."
Auch hier wackelte sie mit ihrem Po hin und her, denn der medicus sah gar nicht mal so übel aus.
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Zitat
Original von Aulus Octavius Avitus
Avitus hatte im Flure die Stimme seines Onkels gehört und ging so gleich selbst zur Türe um ihn zu begrüßen, "Onkel, wie schön, dass du es einrichten konntes.""Ich grüsse dich Aulus, mein Sohn wird später noch zu uns stossen ..."
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Miles LentulusDer Miles Lentulus wurde von Bibulus dazu auserkoren, Aufpasser für die Octavierin zu spielen, bei deren Befreiung er selbst noch anwesend war. So kam der Urbaner an der Casa der Octavier an und klopfte, ziemlich fest, an die Pforte. Kurz zupfte er noch an seiner Tunika rum und starrte dann, mit seinem grimmigen Blick, die Pforte an, die sich hoffentlich noch öffnen würde ohne dass er sie eintreten musste.
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Eine andere Sklavin, da Turia ja gerade im cubiculum von Paulina war, öffnete die porta und erschrak als sie den uniformierten Mann vor sich sah. Was war denn jetzt los war der erste Gedanke der Sklavin, die sich dann glücklicherweise doch noch beruhigte und nach dem Anlass seines Besuchs fragte.
"Salve Soldat. Was kann ich für dich tun?"
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Miles LentulusLentulus sah auf die Sklavin herab und grinste kurz etwas bevor er sich wieder bemühte, seinen grimmigen Blick aufzusetzen. Wenigstens hatten die hübsches Personal, was auf die Gerettete jedoch nicht ganz zutraf.
"Salve, ich wurde hierher kommandiert, um eine gewisse Octavia Paulina zu bewachen. Jedenfalls soll ich darauf achten dass nicht jeder Sohn einer Lupa zu ihr kommt."
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"Naja wenn das so ist, dann folge mir bitte."
Hier am Eingang konnte er wirklich nicht länger bleiben, denn heute erwartete man noch wichtige Gäste. Die Sklavin brachte den Soldaten also zum Zimmer der Octavia Paulina.
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