• Plotina hatte sich so anmutig, wie ihr dies mit ihrem eckigen Körper möglich war, auf der Kline zurechtgesetzt. Fasziniert betrachtete sie die künstlerische Ausgestaltung der Empfangshalle der Casa Octavia, die alle ihre Erwartungen an ein römisches Haus übertraf. Solchen Geschmack hatte sie eigentlich nur im Osten des Reiches vermutet.


    Umso erstaunter war sie über den - nun, wenn sie ehrlich war, musste sie sagen: schauderhaften - Geschmack des Weines, den Detritus ihr in einem Glasbecher höchstselbst gereicht hatte. Bei dem ersten Schluck, den Plotina davon genommen hatte, durchlief ein Schauer ihren ganzen Körper, und sie musste einiges an Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht ihren Mund zu verziehen. Um nicht unhöflich zu wirken, nippte sie gleich noch einmal an dem Getränk - stellte es dann aber erst einmal beiseite, da sie nicht wieder in eine derartig peinliche Situation geraten wollte wie unlängst in der Taberna "Ad Neptunis". Dieses Erlebnis hatte ihr ihre fremdländische Neugierde auf römische Speisen und Getränke erst einmal gründlich ausgetrieben.


    Außerdem verfolgte die Sergierin jetzt immer angeregter die Unterhaltung der beiden Männer über das Ulpianum. Sie hatte darüber natürlich schon in der Zeitung gelesen; zu gerne hätte sie aber gewusst, welche Helden in diesem Gebäude einstmals geehrt werden würden; eine solche Auswahl hatte ja immer auch eminente tagespolitische Implikationen. Oder standen die Helden etwa schon fest?

  • Callidus betrachtete die Pläne nochmals genauer.


    > Die porticus, die die Flanken des Gebäudes zieren, könnten für den neuen Standort zu ausladend sein, da magst du Recht haben, Detritus. Man könnte sie in zwei kleinere Räume umwandeln. Sollten dabei denn die seitlichen Eingänge dennoch erhalten bleiben? Der Bau wird bei einem Standbild des Augustus in der Mitte keine offene Kuppel tragen, also sollte auf zusätzliche Lichtquellen nicht verzichtet werden. Wenn man die porticus aber in Räume kleineren Ausmaßes umwandelt, welche Funktion könnte man ihnen andenken? <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Detritus pulierte mehrmals seine Glatze, denn die Worte des Callidus konnten ihn nicht ganz überzeugen, denn soweit er beurteilen konnte, stellte sich der Aelier den Bau etwas zu einfach vor.


    "Die seitlichen Eingänge kann man auch ruhig weglassen. In den Räumen könnte man Kriegsbeute aufbewahren."


    Mehr konnte und wollte er momentan nicht sagen, denn er wollte über alles in Ruhe nachdenken.


    "Was die Kuppel und die Fenster betrifft so werde ich mich erkundigen und einige Werke des Vitruv studieren."

  • Während Plotina den beiden equites gespannt zuhörte, bedauerte sie es sehr, dass man in ihrer Ausbildung die Architektur weidlich ausgespart hatte. Ach ja, überhaupt offenbarte ihr ihre Bildung, je länger sie in der urbs aeterna weilte, immer mehr Lücken, und das galt eben auch für die Architektur.


    Es verursachte ihr daher einige Mühe, das, was sie den Worten der beiden equites entnehmen konnte, in ihrem Kopf in Bilder umzusetzen. Sie reckte auch ihren Hals, um die Pläne sehen zu können, die Detritus ausgebreitet hatte. Das durfte den beiden Männern natürlich nicht auffallen, die darin sicherlich ein unziemliches Einmischen in ihre Angelegenheiten gesehen hätten.


    Je mehr sich Plotina aber mit dem Thema befasste und je schärfer das Bild wurde, das sich vor ihrem geistigen Auge abzeichnete, desto größer wurde ihr Drang, auch etwas zu sagen. Natürlich wusste sie, dass sie das eigentlich nicht durfte, aber ein bestimmter Gedanke ließ ihr keine Ruhe. Sie nahm noch einen Schluck Wein.


    "Man wird nun nicht das Gesamtgefüge des Gebäudes und seiner Umgebung außer Acht lassen. Die Wahl eines anderen Standortes für das Gebäude hätte eigentlich eine Überarbeitung aller Proportionen notwendig gemacht. Ich glaube, den Worten der Herren entnehmen zu können, dass dafür nun kein Spielraum mehr besteht. Gut. Eine Umwandlung der beiden porticus in kleinere Räume verändert nun aber einmal die Gesamtproportionen. Der Mittelbau könnte nun dominierend wirken, die erwähnten kleineren Räume dagegen wie Anhängsel."


    Plotina erschrak über sich selbst. Eine solche oratio hätte sie hier von sich nicht erwartet, als sie ihren Mund auftat - und hätte sie als ungebetener Gast auch niemals halten dürfen. Sie wurde über und über rot, sank auf ihrer Kline merklich in sich zusammen und versuchte, ihr Gesicht hinter dem Weinbecher zu verstecken.

  • Callidus rieb sich das Kinn. Gewisse Trophäen aus den Kriegen hätte man sicherlich dort ausstellen können, zumal ein Feldzug des Kaisers selbst kurz bevorstand.


    > Nunja, es wäre zu überlegen, ob die Kuppel geöffnet oder geschlossen sein soll. Vitruv wird sicher, wenn er auch vielleicht nicht genau über solches schreibt, eine gute Anregung geben. <


    Doch noch während Detritus und Callidus dies besprachen, meldete sich Sergia Plotina, die das Treiben von einer Kline aus beobachtet hatte, zu Wort.


    > Ich selbst habe mir über die Maße und den Bauplatz noch kein Bild gemacht. Die Proportinonen sollten aber bei diesem Bau die wichtigste Rolle spielen. Er muss sich einfügen, dem Auge gefallen, er darf nicht zu wuchtig und überdimensional wirken, muss aber doch gleichzeitig der Herrschaft des unseres princeps angemessen sein. <


    Als Callidus bemerkte, dass der Vorstoß der Sergia ihr nun selbst die Schamesröte ins Gesicht trieb, fügte er noch schnell an...


    > ...eine durchaus wichtige Anmerkung, die zu bedenken ist. <


    ...und lächelte mit einem Nicken, um keine unangenehme Atmosphäre für die junge Frau entstehen zu lassen.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Mit gesenktem Blick hatte Plotina alles über sich ergehen lassen: ein langes, quälendes Schweigen und schließlich die freundliche Bemerkung des eques Marcus Aelius Callidus, der damit seine Ritterlichkeit einmal mehr unter Beweis stellte. Der Eisenring, der sich um Plotinas Zwerchfell gelegt und ihr das Atmen schwer gemacht hatte, lockerte sich.


    Die temperamentvolle Sergierin wäre allerdings nicht sie selbst gewesen, hätte sie nicht aufgehorcht, als Marcus Aelius Callidus inhaltlich ihren Beitrag bestätigte. An dieser ihrer Eitelkeit hatte sämtliche stoisch geprägte Askese nichts ändern können, die man sie als Kind hatte durchmachen lassen. Daher straffte sich schon bald wieder ihr Körper, und ihre Augen hoben sich. Dankbar lächelte sie Marcus Aelius Callidus an, und von Schamesröte war nichts mehr zu sehen. Sie hatte jetzt wieder Mut gefasst, und da der Aelier ihr beigesprungen war, ergriff nun auch sie wieder das Wort, um ihrerseits ihn zu bestärken.


    "Die Herren müssen meine Unbeherrschtheit entschuldigen. Seit meiner Kindheit stehe ich bewundernd vor den Bauten, die unsere Väter errichtet haben, so dass ein Gespräch über ein derartiges Vorhaben mich unziemlich mitreißt."


    Dabei lächelte sie gewinnend in die Runde, was ihr in diesem Moment keineswegs schwer fiel.


    "Bei all meiner Begeisterung ist es in meiner Jugend allerdings unterlassen worden, mich die Grundlagen der Baukunst zu lehren. Was ich sage, ist dilettantisch im besten Sinne des Wortes, mehr aber auch leider nicht, noch nicht. Ich hoffe, bald an der Schola Atheniensis der Leidenschaft die Kenntnis hinzufügen zu können. Leider habe ich bei meinem letzten Besuch in der Schola anlässlich des Cursus Res Vulgares keinen weiteren Cursus im Angebot gesehen."


    Diese letzten Worte hatte Plotina natürlich an den Rector des gleichnamigen Bildungsinstitutes gerichtet, den sie freundlich im Blick behielt.

  • > Es ist sicher kein folgenschwerer Makel, wenn man nicht der Baukunst kundig ist. Auch ich habe mehr meine Bauingeneure dazu, als ich selbst große Kenntnisse besitze. Solltest du Interesse daran haben, werde ich dir gern über stattfindende Kurse auskunft per Brief geben lassen, sobald etwas feststeht. Derzeit jedoch hat Senator Germanicus Avarus nicht die Muße sich neuen Kurse zu widmen. Gern würde ich jemanden an der schola beschäftigen, der sich mehr mit dem Bauwesen beschäftigt hat. <


    Und wo sie schon einmal zusammen saßen, fiel sein Blick auf Detritus.


    > Detritus, wäre es nicht genau dein Wissensbereich? Hast du dich nicht schon umfänglich, und auch in Ämtern, mit dem Bauwesen beschäftigt? <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • "Ich danke dir für das großzügige Angebot, mich per Brief über einen neuen Kurs in der Schola Atheniensis zu informieren! Dessen bedarf es allerdings nicht, da ich mich regelmäßig persönlich über das aktuelle Angebot informiere oder Sklaven vorbeischicke, wenn sie Erledigungen in der Stadt zu machen haben. Außerdem möchte ich auf keinen Fall zusätzliche Arbeit verursachen; ich weiß, wie überlastet deine Mitarbeiter sind - und vermutlich auch du selbst -, und das mit Aufgaben, die viel zu wenig gewürdigt werden."


    Vor lauter Engagement hatte Plotina sogar einen Moment lang vergessen, wie schlecht ihr der Wein mundete, und so nahm sie unvorsichtigerweise wieder einen Schluck.


    "Leider gilt diese Überlastung mit Arbeit wohl auch für dich, Quaestor Octavius Detritus? Noch dazu ebenfalls mit Aufgaben, die in der Öffentlichkeit viel zu wenig wahrgenommen und anerkannt werden. Ansonsten wärest du natürlich der berufene Mann ..."


    Wie für viele andere Wissensgebiete vermutlich auch, dachte Plotina bei sich.

  • Während die Beiden über Kursangebote sprachen, hörte der Octavier aufmerksam zu und war zur Stelle als Callidus ihn nach seiner bisherigen Arbeit als Architekt fragte.


    "Das ist korrekt, jedoch möchte ich nicht da dem Senator nicht in die Quere kommen."


    @Plotina


    "Ich versuch auch hin und wieder zu entspannen, gönn mir zum Beispiel ein Bad oder einen Spaziergang." 8)

  • > Nun, wenn du damit Senator Germanicus Avarus meinst, so kann ich dir sagen, dass sich dieser aus dem aktiven Lehrerdasein zurückgezogen hat und sich mehr mit den Aufgaben des Rates befasst. Du wärest also im Bereich von Architektur-Kursen durchaus eine Bereicherung für die Schule. <


    Detritus war wieder einmal viel zu bescheiden. :P


    > Aber kommen wir auch zurück zum Ulpianum. Gedenkst du etwaige Änderungen dem Senat vorzulegen? Oder soll der bau nun wie geplant verwirklicht werden? Ich denke, dass Änderungen der Einwilligung der patres bedürfen. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • So erreichte der Senator samt kleinem Gefolge die Empfangshalle und stellte fest, dass der Hausherr wohl noch auf sich warten ließ.
    Die Zeit erlaubte es ihm jedoch, die Einrichtung des Domizils zu betrachten, in welches er noch nie einen Fuß gesetzt hatte - es war jedoch schön dekoeriert, feine Arbeiten zierten Wände und den Mosaikfußboden, einige Büsten und Statuetten fand man ebenfalls. Mit der Deutung ihres Ursprunges vertrieb er sich die Zeit.

  • Kurz darauf erschien Victor ebenfalls in der Halle, nachdem Turia ihn im ganzen Haus gesucht, aber erst im letzten Raum gefunden hatte. Als er den Gast gesehen hatte, trat der Octavier dann auf Furianus zu und grüßte ihn.


    "Salve, Senator Flavius Furianus. Was führt dich in diese bescheidene Casa?"

  • "Salve, Senator Octavius Victor."


    Grüßte auch Furianus freundlich zurück und nickte anerkennend.


    "Ein schönes Zimmer, Senator, wirklich geschmackvoll eingerichtet.
    Aber dies ist nicht Gegenstand meines Kommens. Eine Gerichtsverhandlung steht aus, die ich zu leiten habe, Victor, doch mir fehlt ein zweiter Iudex."


    Worauf er hinaus wollte, war mit den letzten fünf Wörtern ausgedrückt worden und er wartete gespannt auf erste Reaktionen.

  • Das Kompliment für die geschmackvolle Einrichtung nahm Victor mit einem leichten Neigen seines kopfes hin, was dazu zu sagen hätte er aber nicht gekonnt. Seiner Meinung nach hatte Anton zwar eher den überladenen Geschmack eines Pompeius Magnus oder Marcus Antonius gehabt, aber eine Umgestaltung müsste jemand anderes, vermutlich mal eine starke Hand im Hause durchsetzen.


    Die Erwähnung einer Gerichtsverhandlung erinnerte Victor plötzlich daran, dass auch er mit jemanden bestimmten über eben eine solche noch sprechen musste.


    "Eine Gerichtsverhandlung? Worum geht es denn genau? Welches Iudicium tritt zusammen?"

  • "Das Iudicium Minor."


    Davon sollte sich Victor schonmal herausleiten können, dass es womöglich nicht lange dauern würde und die Zahl der Anwesenden nicht allzu groß wäre, als bei einer großen und in der Öffentlichkeit begierigen Verhandlung.


    "Kurzum gesagt geht es um Lucius Octavius Detrtus, der als Vertreter der Händlervereinigung den jetzigen Comes Titus Aurelius Cicero verklagt, gegen die vor kurzer Zeit erlassenen wirtschaftlichen Beschränkungen des Patrizier- und Senatorenstandes zu handeln. Der Comes besitzt nämlich einen Schuster."

  • Eigentlich hatte Victor vielmehr der zu treibende Aufwand im Verhältnis zum gewinnbaren Ansehen als gerechter Iudex interessiert, aber auch Routinenagelegenheiten mussten ja erledigt werden. und wenn eine schnelle urteilsfindung zu erwarten war umso besser, dann konnte man sich wieder den richtigen Aufgaben des Lebens zuwenden.


    "Detritus ist Ankläger? Hälst du es für geschickt jemanden als Iudex auszuwählen, der aus der gleichen Gens wie der Ankläger stammt? Was spricht gegen den Consul?"

  • Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Nun, wenn du damit Senator Germanicus Avarus meinst, so kann ich dir sagen, dass sich dieser aus dem aktiven Lehrerdasein zurückgezogen hat und sich mehr mit den Aufgaben des Rates befasst. Du wärest also im Bereich von Architektur-Kursen durchaus eine Bereicherung für die Schule. <


    Detritus war wieder einmal viel zu bescheiden. :P


    > Aber kommen wir auch zurück zum Ulpianum. Gedenkst du etwaige Änderungen dem Senat vorzulegen? Oder soll der bau nun wie geplant verwirklicht werden? Ich denke, dass Änderungen der Einwilligung der patres bedürfen. <


    "Falls es mehrere Änderungen geben wird so werde ich sie dem Consul vortragen, er soll sie dann dem Senat vorlegen, doch momentan sehe ich noch keinen Anlass den Consul damit zu stören."


    "Welchen Posten würde ich dann an deiner Schule übernehmen, Herr Rector?" ;)

  • Zitat

    Original von Lucius Octavius Detritus
    @Plotina


    "Ich versuch auch hin und wieder zu entspannen, gönn mir zum Beispiel ein Bad oder einen Spaziergang."[/font] 8)


    Plotina, die nach ihrem unvorsichtigen neuerlichen Genuss des Weines geistig ein bisschen weggetreten gewesen war, fand erst wieder zur alten Form einige Zeit nachdem Octavius Detritus sie direkt angesprochen und ihr versichert hatte, dass er sich hin und wieder auch entspanne, zum Beispiel mit einem Bad oder einem Spaziergang.


    Während sie den Gedanken daran vertrieb, was er sich wohl sonst noch so zur Entspannung gönne, raffte sie sich wieder zusammen und versuchte die Empfangshalle der Casa Octavia mit ihrer Anwesenheit so weit es ihr möglich war zu schmücken.


    Gerne hörte sie, dass Detritus die Idee, selbst Kurse in der Schola Atheniensis abzuhalten, nicht grundsätzlich von sich wies.

  • Callidus nahm die Worte zur Kenntnis. Detritus würde ihm dann über weitere Schritte sicherlich Auskunft geben, wenn es soweit wäre.


    > Ich habe Artoria Medeia, auch auf ihren eigenen Wunsch hin, nach Aegyptus geschickt. Umso mehr bedarf ich fähiger Lehrer, die das Angebot an Kursen sichern und mich auch bei der Abnahme von cursus res vulgares oder cursus rei publicae unterstützen. Auch cursus continui werden immer benötigt, um die Qualität zu wahren. Gern wüsste ich dich als praeceptor der Schule in meinen Reihen, wenn du auf einigen Gebieten dein Wissen vermitteln willst. <


    Es war wirklich schwierig kundiges Personal zu bekommen, so dass der Rector stets über Hilfe bei der Sicherung der Kurse dankbar war.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • "Ich hätte durchaus Interesse und kann sowieso unmöglich das Angebot eines Freundes ablehnen. Wenn du mich brauchst werde ich dir natürlich helfen die Schule weiterzuführen, natürlich bin ich deiner Meinung Qualität sollte immer das Ziel einer guten Schule sein."


    Er sah kurz rüber zu Sergia Plotina und fuhr dann fort.


    "Muss ich dich nun in deinem Büro aufsuchen oder erledigst du die Ernennung und ich suche dich dann später mal auf?"

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