• hier mal ein paar Witze für die, die sie noch nicht kennen:


    Neulich hab ich den Chef mit einem Schwein unterm Arm getroffen,
    da hab ich ihn gefragt:
    "Wo haben sie denn das Schwein her?
    "Das hab ich aufm Preisausschreiben gewonnen.", sagte das Schwein. ;)


    Alle Kinder fliehen vor dem Donner, nur nicht Fritz, den trifft der Blitz.


    Alle Kinder gehen zur Beerdigung, nur nicht Hagen - der wird getragen.


    Alle Kinder nahmen Aspirin, nur nicht Ali, der isst Zyankali.


    Alle laufen über die Strasse, nur nicht Ulli der fällt in den Gulli.


    Alle schauen auf das brennende Haus, ausser Klaus, der schaut raus. 8)

  • Was Kinder so alles wissen:


    Wie entscheidet man, wen man heiratet?

    •Man muss jemanden finden, der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball magst, muss sie auch mögen, dass du gerne Fußball guckst und dann Chips und das Bier bringen.
    Timo, 8 Jahre


    • Man entscheidet nicht wirklich selbst, wen man heiratet. Gott entscheidet das für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt.
    Kirsten, 9 Jahre


    Was ist das richtige Alter zum Heiraten?


    • Das beste Alter ist 23, weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.
    Carola, 10 Jahre


    • Es gibt kein \"bestes Alter\" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein, um heiraten zu wollen.
    Max, 8 Jahre



    Was machen Leute während eines Rendezvous?


    • Die Rendezvous sind da, um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen, um sich besser kennen zu lernen. Sogar die Jungs haben irgend etwas Interessantes zu sagen, wenn man ihnen lange genug zuhört.
    Liane, 10 Jahre


    Was würdest du machen, wenn dein erstes Rendezvous verpatzt war?


    • Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen.
    Karl, 9 Jahre



    Wann darf man jemanden küssen?


    • Wenn sie reiche Männer sind.
    Pamela, 7 Jahre


    • Wenn du eine Frau küsst, musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.
    Henri, 8 Jahre



    Ist es besser, ledig oder verheiratet zu sein?


    • Ich weiß nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht, dass sie fett wird.
    Til, 8 Jahre


    • Für die Mädchen ist es besser, ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen....
    Anna, 9 Jahre



    Was muss man tun, damit die Ehe ein Erfolg ist?


    • Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
    Patrick, 9 Jahre

  • Eignungstest für Busfahrer


    1. Frage: Wenn eine alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes:
    A - Sie brüllen sie an, weil sie so langsam ist
    B - Sie schimpfen laut vor sich hin, was für eine Bürde alte Leute für die Gesellschaft sind
    C - Sie warten geduldig, bis sie halb eingestiegen ist und klemmen sie dann in der Tür ein


    2. Frage: Wenn Sie von einer Haltestelle anfahren, achten Sie darauf
    A - das vor Ihnen parkende Auto einzudellen.
    B - durch ein falsches Blinksignal Verwirrung zu stiften.
    C - möglichst vielen Autofahrern den Weg abzuschneiden


    3. Frage: Welche der drei Methoden ist korrekt: Die Namen der Haltestellen sollen ausgerufen werden,
    A - wenn die Türen schon wieder geschlossen sind.
    B - so dass niemand die Straßennamen versteht
    C - wann immer es Ihnen passt


    4. Frage: Im Bus stehen mehrere Fahrgäste. Die Ampel ist eben auf rot umgesprungen. Wie reagieren Sie?
    A - Sie preschen noch über die Kreuzung
    B - Sie bremsen so gemächlich, dass sie mitten auf der Kreuzung zu stehen kommen und den Querverkehr blockieren
    C - Sie treten voll auf die Bremse und erinnern so Ihre Fahrgäste, sich das nächste mal besser festzuhalten.


    5. Frage: Obwohl der Bus voll ist bis zum geht-nicht-mehr, wollen noch ein paar Leute zusteigen! Was tun Sie?
    A - Sie ermuntern Ihre Fahrgäste zum drängeln
    B - Sie heitern die Leute, die zu Tode gequetscht werden, durch Sardinenwitze auf
    C - Sie furzen


    6. Frage: Angenommen, vor der Haltestelle liegt eine große Pfütze. Wie verhalten sie sich?
    A - Ja
    B – Nein


    7. Frage: Wenn Ihr Bus eine Kreuzung blockiert, sollen Sie
    A - stur abwarten, auch wenn die anderen noch so laut hupen.
    B - noch lauter hupen als die anderen


    8. Frage: Wenn es regnet, sollten Sie den Bus
    A - möglichst weit vom Schutzdach entfernt anhalten, damit alle zusteigenden Passagiere nass werden.
    B - möglichst nah an die Haltestelle ranfahren, quer durch die Pfützen, die sich am Straßenrand befinden.
    C - gar nicht erst anhalten


    9. Frage: Wenn Ihnen ein Privatauto den Weg abschneidet,
    A - überholen Sie es und revanchieren sich.
    B - rammen Sie es von hinten
    C - klären Sie Ihre Fahrgäste per Lautsprecher darüber auf, dass es sich bei dem Idioten nur um eine Frau, einen Ausländer oder beides zugleich handeln könne



    Fußballerzitate


    Mario Basler:
    Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.


    Richard Golz:
    Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.


    Steffen Freund:
    Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."


    Fritz Walter jun.:
    Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.


    Toni Polster über eine vergebene Torchance:
    Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.


    Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
    Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!


    Jens Jeremies:
    Das ist Schnee von morgen.


    Toni Polster:
    Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!


    Ingo Anderbrügge:
    Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.


    Rudi Völler:
    Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!


    George Best:
    Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.


    Andreas Möller:
    Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.


    Fritz Walter jun.:
    Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.


    Andreas Möller:
    Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!


    Paul Breitner:
    Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.


    Sean Dundee:
    Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.


    Paul Gascoigne:
    Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.


    Thomas Häßler:
    Ich bin körperlich und physisch topfit.


    Olaf Thon:
    Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.


    Marco Rehmer:
    Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.


    Ludwig Kögl:
    Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.


    Lothar Matthäus:
    Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!


    Andreas Möller:
    Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.


    Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston):
    Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.


    Hans Krankl:
    Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.


    Mehmet Scholl (als werdender Vater):
    Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.


    Olaf Thon:
    In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.


    Horst Szymaniak:
    Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.


    Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
    Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.


    Olaf Thon:
    Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.


    Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt):
    Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.


    Lothar Matthäus:
    Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.


    Thomas Häßler:
    Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.


    Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
    Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.


    Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage):
    Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?


    Ron Atkinson:
    Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.


    Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
    Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.


    Berti Vogts:
    Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.


    Peter Neururer:
    Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.


    Frank Pagelsdorf:
    Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.


    Berti Vogts:
    Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.


    Karl-Heinz Körbel:
    Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.


    Manfred Krafft:
    Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.


    Giovanni Trappatoni:
    Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.


    Franz Beckenbauer:
    Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.


    Rolf Rüssmann:
    Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.


    Friedel Rausch:
    Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.


    Fritz Langner:
    Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.


    Aleksandar Ristic:
    Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.


    Rudi Völler (über Rainer Calmund):
    Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.


    Berti Vogts:
    Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.


    Max Merkel:
    Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.


    Dieter Nuhr:
    Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!


    Matthias Sammer:
    Das nächste Spiel ist immer das nächste.


    Thomas Strunz:
    Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.


    Mario Basler:
    Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.


    Uwe Wegmann:
    Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.


    Thomas Helmer:
    Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.

  • Internetsüchtig???



    Du merkst, dass Du Internetsüchtig bist, wenn ...


    ... du schon so gut pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst.
    ... du nicht weißt, was für ein Geschlecht deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben.
    ... dir jemand einen Witz erzählt und du "LOL" sagst.
    ... du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.
    ... du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, dass sie in einem Chatraum stattfindet.
    ... deine Freundin Sex will, und du Ihr erklärst, in welchem Chatraum sie dich findet.
    ... du dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.
    ... du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben.
    ... du deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.
    ... du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn du dein Modem ausschaltest.
    ... du Nächte damit verbringst, den Zähler auf deiner Homepage über die 2000 zu bringen.
    ... du dich wunderst, dass man auch im Wasser surfen kann.
    ... dein Computer mehr als dein Auto kostet.
    ... bei dir ISDN zum Standart gehört.
    ... du als Anschrift nur noch deine e-Mail-Adresse angibst.
    ... du online zu sein besser findest als Sex.
    ... du dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.
    ... dein Provider dich bei technischen Schwierigkeiten fragt.
    ... dein Lebenspartner die Tastatur deines Computers im Ofen einschmilzt.
    ... der Anwalt deiner Frau die Scheidungspapiere per E-Mail schickt.
    ... du dir selbst eine E-Mail schickst, um dich an Dinge zu erinnern.
    ... du dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.
    ... du die Homepage deiner Freundin küsst.
    ... du prompt jede E-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.
    ... du eine Viertelstunde brauchst, um dich durch deine Bookmarks zu scrollen.
    ... sich in deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat.
    ... du angestrengt überlegst, was du noch alles im Internet suchen könntest.
    ... du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluss gibt.
    ... du depressiv wirst, wenn du schon nach zwei Stunden mit deinen e-Mails fertig bist.
    ... du dich im WWW so gut auskennst, dass du Suchmaschinen überflüssig findest.
    ... du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.
    ... du deine e-Mails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und du es noch mal probierst.
    ... du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com
    ... dich an anderen Menschen nur die e-Mail-Adresse interessiert.
    ... du deinen Namen nur noch mit Lux Punkt com angibst.
    ... du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, du aber keine Ahnung hast, wann.
    ... dein Haustier eine eigene Homepage hat.
    ... alle deine Freunde ein @ im Namen tragen.
    ... du nachts im HTML-Format träumst.
    ... du Stunden brauchst, um alle deine e-Mail-Adressen abzufragen.
    ... es zu stinken anfängt, weil dein Haustier verhungert ist.
    ... du deine Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein Modem hat.
    ... deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.
    ... deine Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen.
    ... du bei http://www.wetter.at nachschaust, anstatt aus dem Fenster.
    ... du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.
    ... deine virtuelle Freundin dich für jemanden mit mehr Bandbreite verlässt.
    ... dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt.
    ... du dich mit folgendem Spruch tätowieren lässt: Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0 oder höher.
    ... Altavista bei dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.
    ... deine letzte Freundin nur ein JPEG war.
    ... du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln.
    ... du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.
    ... du nie das Besetztzeichen deines Serviceproviders hörst, weil du sowieso immer online bist.
    ... du draußen den Helligkeitsregler für die Sonne suchst.
    ... du dich abends an den Computer setzt und dich wunderst, dass kurz darauf Deine Kinder zur Schule müssen.
    ... dein Partner sich über mangelnde Kommunikation mit dir beschwert, und du einen zweiten Computer mit Modem kaufst.
    ... deine Freunde alle Hayes-kompatibel sind.
    ... du dem Taxifahrer als Adresse http://33602.steiermark/Bahnhofstraße/135.html nennst.
    ... du dich rühmst, dass keiner schneller doppelklickt als du.
    ... du all diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, dass etwas darunter sei, was nicht


    auf dich zutrifft. Na, wer ist alles süchtig von Euch? 8)

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Constantius
    Du merkst, dass Du Internetsüchtig bist, wenn ...
    ... du die Homepage deiner Freundin küsst.


    :patsch: Ich habs gewusst...

  • Was ist orange und geht über die Berge?
    Eine Wanderine.
    Was ist orange und schaut durchs Schlüsselloch?
    Eine Spannderine.
    Was ist violett und sitzt in der Kirche ganz vorne?
    Eine Frommbeere.
    Was ist grün und liegt im Sarg?
    Ein Sterbschen.
    Was ist bunt und läuft über den Tisch davon?
    Ein Fluchtsalat.
    Was ist braun und schwimmt im Wasser?
    Ein U-Brot.
    Was ist schwarz/weiß und hüpft von Eisscholle zu Eisscholle?
    Ein Springuin.
    Was ist rot und sitzt auf dem WC?
    Eine Klomate!
    Was ist braun und fährt einen verschneiten Hang hinunter?
    Ein Snowbrot.
    Was ist braun und späht durchs Schlafzimmerfenster?
    Ein Spannzapfen.
    Was ist weiß und springt im Wald umher?
    Ein Jumpignon.
    Was ist braun, süß und rennt durch den Wald?
    Eine Joggolade.
    Was ist braun und sitzt hinter Gittern?
    Eine Knastanie.
    Was ist rot, rund und hat ein Maschinengewehr?
    Ein Rambodischen.
    Was ist braun, knusprig und läuft mit dem Korb durch den Wald?
    Brotkäppchen.
    Was ist braun, klebrig und läuft in der Wüste umher?
    Ein Karamel.
    Was ist rot, sitzt in einer Konservendose und spielt Musik?
    Ein Radioli.
    Was ist grün und radelt durch die Gegend?
    Eine Velone.
    Was ist orange, tiefergelegt und hat einen Spoiler?
    Ein Mantarinchen
    Was ist gelb, krumm und schwimmt auf dem Wasser?
    Eine Schwanane
    Was ist orange und steckt traurig in der Erde?
    Ein Trübchen.
    Was ist orange, sauer und kann keine Minute ruhig sitzen?
    Eine Zappelsine.
    Was ist haarig und wird in der Pfanne fritiert?
    Bartkartoffeln.
    Was ist gesund und kräftig und spielt den Beleidigten?
    Ein Schmollkornbrot.
    Was steht im Schlafzimmer des Metzgers neben dem Bett ?
    Ein Schlachttischlämpchen.
    Was ist grün, sauer und versteckt sich vor der Polizei?
    Ein Essig-Schurke.
    Was ist orange, rund und versteckt sich vor der Polizei?
    Ein Vandalinchen.
    Was ist grün um schaut durchs Schlüsselloch?
    Ein Spionat
    Was ist gross, grau und telefoniert aus Afrika?
    Ein Telefant.
    Was ist gelb und flattert im Wind?
    Eine Fahnane.
    Was ist grün und klopft an die Tür?
    Ein Klopfsalat.
    Was ist braun, sehr zäh und fliegt umher?
    Eine Ledermaus.
    Was macht 'Muh' und hilft beim Anziehen?
    Ein Kuhlöffel.
    Was ist viereckig, hat Noppen und einen Sprachfehler?
    Ein Legosteniker.
    Was ist gelb und immer bekifft?
    Ein Bong-Frites.
    Was ist grün, glücklich und hüpft von Grashalm zu Grashalm?
    Eine Freuschrecke.
    Was ist ist braun, hat einen Beutel und hängt am Baum?
    Ein Hänguruh.
    Was ist orange-rot und riskiert alles?
    Eine Mutorange.

  • Sitzen zwei Kühe im Keller und stricken Fisch. Sagt die eine: "Schachmatt!" Darauf die andere: "Wie jetzt? Ich dachte, beim Halma gibts keinen Elfmeter!"




    Warum mochte Jesus keine M&Ms?
    Weil sie ihm immer durchdie Löcher in seinen Händen gefallen sind...




    Kommt ein Mann in eine Metzgerei


    "Ich hätt gern 500 g Mettwurst. Aber von der dicken, groben"


    Sagt die Verkäuferin:


    "Tut mir leid. Die hat heute Berufsschule."

  • The Twelve Days of Christmas: Lord of the Rings Style


    by the Amigos



    On the 1st day of Christmas the White Wizard gave to me:
    One ring to rule them all


    On the 2nd day of Christmas the White Wizard gave to me:
    2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 3rd day of Christmas the White Wizard gave to me:
    3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 4th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 5th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 6th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 7th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    7 rings for dwarves, 6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 8th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    8 oliphants, 7 rings for dwarves, 6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 9th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    9 dark riders, 8 oliphants, 7 rings dwarves, 6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 10th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    10 Legolases, 9 dark riders, 8 oliphants, 7 rings for dwarves, 6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 11th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    11—thousand Orcs dying, 10 Legolases, 9 dark riders, 8 oliphants, 7 rings for dwarves, 6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all


    On the 12th day of Christmas the White Wizard gave to me:
    12 Aragorns, 11—thousand Orcs dying, 10 Legolases, 9 dark riders, 8 oliphants, 7 rings for dwarves, 6 talking trees, 5 evil rings (my precious), 4 little hobbits, 3 elven rings, 2 evil towers, and one ring to rule them all







    -------------------------------




    [Blockierte Grafik: http://img139.echo.cx/img139/2608/foxtrot25cl.jpg]

  • Hört wie es geschah


    Mein Bruder begann das Diktat in seinem besten rhetorischen Stil, mit dem er die Stämme dazu zwingt, an seinen Lippen zu hängen.
    'Am Anfang', sagte er, 'genau vor fünfzehn Komma zwei Milliarden Jahren, gab es einen großen Knall, und das Universum ...'
    Aber ich hatte schon aufgehört zu schreiben. 'Vor fünfzehn Milliarden Jahren?' sagte ich ungläubig.
    'Absolut', gab er zurück. 'Ich bin erleuchtet.'
    'Ich kritisiere ja nicht deine Erleuchtung', sagte ich. (Das ließ ich lieber bleiben. Er ist drei jahre jünger als ich; aber seine Erleuchtung versuche ich gar nicht erst anzuzweifeln. Niemand tut das, oder er müßte schrecklich dafür büßen.) 'Aber möchtest du die Geschichte der Schöpfung über einen Zeitraum von fünfzehn Milliarden Jahren erzählen?'
    'Das muß ich', sagte mein Bruder. 'Denn so lange hat sie gedauert.
    Ich habe alles hier drin', er klopfte gegen seine Stirn, 'und ich habe die allerhöchste Quelle.'
    Doch inzwischen hatte ich meinen Griffel niedergelegt.
    'Kennst du den Preis von Papyrus?' fragte ich.
    'Was?' (Er mag göttliche Eingebungen haben, aber bei so profanen Dingen wie dem Preis von Papyrus hatte er, wie ich häufig feststellte, keine Erleuchtung.)
    'Nehmen wir einmal an', sagte ich, 'du brauchst für die Beschreibung der Ereignisse von einer Million Jahren eine Rolle Papyrus. Das bedeutet, daß du fünfzehntausend Rollen füllen mußt. Du wirst also ziemlich lange reden müssen, bis sie voll sind, und du weißt, daß du nach einer Weile zu stottern beginnst. Ich werde ziemlich viel schreiben müssen, bis sie voll sind, und dabei werden mir die Finger abfallen. Und selbst wenn wir uns diese Menge Papyrus leisten könnten und du einen so langen Atem hast und ich die Kraft, das Diktat durchzuhalten, wer wird das alles kopieren? Wir brauchen eine garantierte Auflage von hundert Exemplaren, ehe wir es verlegen können, denn wo wollen wir sonst die Tantiemen hernehmen?'
    Mein Bruder dachte eine Weile nach. 'Du glaubst, ich sollte es kürzen?' fragte er.
    'Erheblich', erwiderte ich, 'wenn du damit das Publikum erreichen willst.'
    'Wie wäre es mit hundert Jahren?' fragte er.
    'Wie wäre es mit sechs Tagen?' fragte ich.
    Er sagte entsetzt: 'Du kannst die Schöpfung unmöglich in sechs Tage hineinpressen.'
    'Ich habe aber nur Papyrus für sechs Tage', erwiderte ich. 'Was sagst du nun?'
    'Ach so', sagte er und begann wieder zu diktieren: 'Am Anfang ... Müssen es unbedingt sechs Tage sein, Aaron?'
    Ich blieb hart: 'Sechs Tage, Moses.'
    [Isaac Asimov]

  • Und Sie wundern sich, warum in diesem Land nix vorangeht...


    Die schrägsten Beamten-Vorschriften Deutschlands :


    "Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung
    nach Geschlechtern." (alles klar...)
    (Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)


    "Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal
    gewährt." (auch klar....)
    (Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)


    "Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt." (na hier wirds schon schwieriger....)
    (Protokoll im Wirtschaftsministerium)


    "Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen
    Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein
    Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht
    verbeutelt, sondern versackt werden." (aber DAS? HÄÄÄ???)
    (Merkblatt der Deutschen Bundespost)


    "Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung
    des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente." (schade eigentlich....höhöhö....)
    (Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)


    "Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der
    Dienstunfähigkeit dar." (aha...)
    (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)


    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die
    Dienstreise beendet." (KREISCH!!!)
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)


    "Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach
    dem Alter des Kindes." (ok, das erscheint mir logisch....)
    (Bundesanstalt für Arbeit)


    "Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des
    Margarinengesetzes." (SOWAS GIBTS????)
    (Deutsches Lebensmittelbuch)


    "Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als 'dauernde
    Berufsunfähigkeit' im Sinne von ƒ 16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und
    demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen." (Wer macht denn auch sowas?)
    (Bundessteuerblatt)


    "An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
    erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten
    erspart bleiben." (uijuijui...)
    (Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)


    "Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der
    Abwicklung des gelebt habenden Menschen." (meine Güte...)
    (Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)


    "Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen." (Ach komm?!)
    (Deutsches Lebensmittelbuch)


    "Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der
    Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiterbearbeitet werden."
    (Formular in Postgirodienst)


    "Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine
    selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder
    Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot."
    (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis) (ich kann nicht mehr....)

  • Im Netz gefunden:


    Kleines Wörterbuch der wichtigsten wissenschaftlichen Wendungen


    "Durch die Reproduktion sind zwar einige Einzelheiten verloren gegangen, aber man sieht ganz deutlich, dass..."
    = Auf dem Bild ist rein gar nichts zu erkennen.


    "Es ist seit langem bekannt..."
    = Nach der Originalveröffentlichung zu suchen war mir zu aufwendig.


    "Von großer theoretischer und praktischer Bedeutung ist..."
    = Sehr interessant fand ich...


    "Drei Proben wurden für detailliertere Untersuchungen ausgewählt."
    = Die Ergebnisse der anderen machten gar keinen Sinn und wurden daher vernachlässigt.


    "Während des Experiments geringfügig verunreinigt"
    = Dummerweise auf den Fußboden gefallen.


    "Mit äußerster Vorsicht gehandhabt"
    = Nicht auf den Boden gefallen.


    "Typische Ergebnisse"
    = Die besten Ergebnisse.


    "Die Ergebnisse werden zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt."
    = Wer weiß, vielleicht schaffe ich das sogar irgendwann.


    "Die Ergebnisse werden voraussichtlich zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt."
    = Ich werde mir nicht mehr die Zeit nehmen.


    "Die verlässlichsten Werte sind diejenigen von Schmidt et al."
    = Schmidt war/ist einer meiner Mitarbeiter.


    "Es wird angenommen..."
    = Ich glaube...


    "Allgemein wird angenommen..."
    = Ein paar andere glauben auch...


    "Ich glaube nicht, dass..."
    = Ich habe keine Beweise dafür, aber es passt mir nicht, dass...


    "Es ist allgemein bekannt..."
    = Mir ist zufällig bekannt...


    "Man kann sich leicht klarmachen, dass..."
    = Die Idee ist nicht von mir, aber ich bin stolz darauf, sie endlich verstanden zu haben.


    "Man könnte einwenden, dass..."
    = Kein Mensch würde diesen dämlichen Einwand machen, aber ich weiß eine sehr gute Antwort darauf.


    "Es ist offensichtlich, dass noch sehr viel an wissenschaftlicher Arbeit geleistet werden muss, um das erschöpfend zu erklären."
    = Es ist mir ein Rätsel.


    "Mein Dank gilt Herrn X für die Hilfestellung bei den Experimenten und Herrn Y für fruchtbare Diskussionen und Anregungen."
    = Herr X machte die Arbeit und Herr Y erklärte mir, was das alles bedeutet.


    "Wie man leicht sieht..."
    = Den Beweis dafür habe ich auch nicht verstanden.


    "Daraus folgt sofort, dass..."
    = Ich lasse die nächsten dreissig Seiten weg.


    "Der Beweis ist trivial."
    = Ich konnte ihn nirgends in der Literatur finden.


  • *LooL* :D echt logisch :dafuer:

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