Hauptverhandlung Imperium Romanum vs. Lucius Tiberius Vibullius IUD IMP I/DCCCLV

  • IUDICIUM IMPERIALIS
    IUDICATIO
    IUD IMP I/DCCCLV


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM III ID FEB DCCCLV A.U.C.
    (11.02.2005/102 n.Chr.)


    IN DER HAUPTVERHANDLUNG
    Imperium Romanum vs. Lucius Tiberius Vibullius


    HAT DAS IUDICIUM IMPERIALIS DURCH
    Iudex Prior, Lucius Ulpius Iulianus Divi Traiani Filius
    Iudex et Praetor Adria Vinicia
    Iudex Spurius Purgitius Macer


    NACH MÜNDLICHER VERHANDLUNG FÜR RECHT ERKANNT
    Der Angeklagte Lucius Tiberius Vibullius wird schuldig gesprochen des
    Hochverrates gemäß § 64 und der Staatsfeindlichen Verunglimpfung
    von Reichsorganen gemäß § 70 Codex Iuridicialis. Er wird deshalb zum
    Tode verurteilt.


    ENTSCHEIDUNGSGRÜNDE
    Das Gericht sieht es als klar erwiesen an, dass der Angeklagte Lucius
    Tiberius Vibullius durch Beleidigung der Censur als solcher die
    tatbestandlichen Voraussetzungen des § 70 und mit Äußerung vor
    Gericht diese des § 64 erfüllte. Er ist somit als Hochverräter zum Tode
    zu verurteilen.


    § 42 Berufung
    (4) Gegen das Urteil des Iudicium Imperialis
    kann keine Berufung eingelegt werden.


    - DCCCLIV AB URBE CONDITA -

  • IUDICIUM IMPERIALIS
    MANDATUM
    IUD IMP I/DCCCLV


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM III ID FEB DCCCLV A.U.C.
    (11.02.2005/102 n.Chr.)


    IN DER HAUPTVERHANDLUNG
    Imperium Romanum vs. Lucius Tiberius Vibullius


    Das Todesurteil wird aufgrund seines Standes als Patrizier in
    Verbannung umgewandelt, dies aber unter folgenden Auflagen:


    - Verbannung auf Lebenszeit auf die Insel Corsica
    - Verlust des Römischen Bürgerrechts
    - Verlust des kompletten Wahlrechtes
    - Einziehung des halben Vermögens


    - DCCCLIV AB URBE CONDITA -

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