Wir hatten das Castellum der ALA und Tarraco verlassen und befanden uns nun auf der Strasse nach Numantia. Wenn alles gut laufen würde, wären wir am Nachmittag in Celsa.
Es schneite zum Glück nicht mehr und der Schnee, der auf der Strasse lag, fahr von Händlern und Reitern schon ziemlich niedergedrückt.
Am späten Nachmittag erreichten wir Celsa, wo wir im Lager die Nacht abwarten wollten.
Florus und ich hätten ohne weiteres die Nacht durchreiten können, aber unseren mitreisenden Zivilisten konnten wir das nicht zumuten.
Also liessen wir die Pferde versorgen und begaben uns zur Ruhe.