[Officium] Praefectus Vehiculorum Decima Lucilla

  • Zitat

    Original von Lucius Syagrius Nepos
    "Diesen Brief möchte ich verschicken."


    "Salve, kein Problem."


    Lucilla schaut sich den Empfänger an. "Aber bist du dir sicher, dass wir ihn transportieren sollen? Die Regia Proconsularis ist gleich nebenan und würden wir ihn überbringen, dann kostet dich das 5 Sesterzen."


    Sie weist auf die aushängende Preisübersicht des CP


    Sim-Off:

    Falls du den Brief wirklich mit dem CP transportieren lassen möchtest, bitte die 5 Sesterzen in der WiSim auf das Konto 1225 Cursus Publicus überweisen.


  • Sie nahm die Quittung entgegen und verabschiedete sich mit einem Lächeln.

  • Agrippa trat wieder einmal in das Büro von Lucilla, er musste ihr einfach wieder einmal einen freundschafts Besuch abstatten ...

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Agrippa trat wieder einmal in das Büro von Lucilla, er musste ihr einfach wieder einmal einen freundschafts Besuch abstatten ...


    Lucilla blickt zu ihrem nächsten Gast auf und ein erfreutes Lächeln legt sich über ihr Gesicht.


    "Salve Agrippa!"


    Sie greift zu dem kleinen Tisch neben sich, auf dem immer eine Karaffe mit verdünntem Wein bereit steht.


    "Ich meine natürlich, Proconsul Agrippa." grinst sie. "Meinen Glückwunsch. Ich denke, der Senat hat mit dir eine sehr gute Wahl getroffen."


    Sie schenkt zwei Gläser Wein ein und stellt eines davon vor Agrippa hin.


    "Wie geht es dir? Und was führt dich zu mir? Ein Brief? Oh, da fällt mir ein..." sie kramt auf ihrem Schreibtisch herum und zieht triumphierend ein Schriftstück hervor. "Dieser Brief wurde vorhin für dich abgegeben. Ich wollte ihn dir später persönlich in dein neues Officium hinüber bringen, aber das hat sich dann wohl erledigt."


    Sie reicht Agrippa lächlend den Brief von Nepos



    Sim-Off:

    Da er sich bisher noch nicht gemeldet hat, gehe ich einfach mal davon aus, dass Nepos den Brief dagelassen hat :)

  • "Salve Lucilla,"


    Er lächelte sie an.


    "Danke für die Glückwünsche, es ehrt mich Lob aus dem Mund einer solch reizenden Person wie dir entgegennehmen zu dürfen."


    Agrippa nimmt den Becher und nippt daran.


    "Ich dachte, es wird mal wieder Zeit für einen freundschaftlichen Besuche und ich wollte sehen, wie es dir in letzer Zeit ergangen ist. Mir geht es gut, ich hoffe doch dir auch, oder?"


    Er nahm den Brief von Nepos entgegen.


    "Danke, er wollte noch zu mir in die Regia kommen, hat sich aber noch nicht ergeben, ich plane nämlich ihn zum Regionarius von der Regio Baetica zu ernennen, er hat das Amt bereits in Italien ausgeführt und hat die besten Referenzen dafür, die man sich vorstellen kann ..."

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  • Bei Agrippas Kompliment steigt Lucilla eine leichte Röte ins Gesicht. Zum Glück sieht dies außer ihm aber niemand und sie ertränkt es vorsorglich noch in einem Schluck Wein.


    "Mir geht es auch gut, danke. Ich hatte Meridius für kurze Zeit nach Rom begleitet, aber es ist gut wieder hier zu sein. Die Casa Decima in Tarraco wird immer leerer, alle wandern nach Rom aus." Sie gestattet sich ein schelmisches Grinsen. "Bald gehört sie mir."


    Dann kann sie ein Lachen nicht mehr länger zurück halten. "Sag das nur nicht Meridius."


    Sie lehnt sich zurück und versucht sich das Gesicht des Mannes in Erinnerung zu rufen, der den Brief für Agrippa da gelassen hatte, kommt jedoch zu dem Schluss, dass sie ihn vorher noch nie gesehen hat. Daher hält sie es auch nicht für nötig, noch etwas über ihn zu sagen, da dies sowieso jeder Grundlage entbehren würde.


    "Wirst du jetzt dauerhaft in Hispania bleiben? Ich plane für die nächste Zeit die Einweihung der Bibliothek und ich würde mich sehr freuen, wenn du dabei anwesend wärst."

  • "Du warst in Rom? Ich war nämlich auch dort, schade das ich dich nicht gesehen oder getroffen hab. Viele zieht es aus der Provinz in die Hauptstadt, aber keine Angst, damit du nicht allzu alleine sein musst, ich werde dir ab und zu einen Besuch abstatten, d. h. falls es für dich dann ok wäre ..."


    Er lächelte ...


    "Ich würde dich doch niemals verraten, Lucilla ..."


    "Tja, als Statthalter ist meine ständige Anwesenheit in Spanien pflicht, also werde ich wohl den grössten Teil meiner Zeit hier in Spanien verbringen ..."


    "In Tarraco werden ja in nächster Zeit einige Gebäude eingeweiht, du sprachst bereits von der Bibliothek, dann wird noch die Gladidatorenschule und der Merkurtempel folgen. Drei Einweihungen in der nächsten Zeit, dass wird das Volk freuen und die sonst schon leeren Kassen der Provinz noch leerer machen ..."

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  • "Aber natürlich ist das für mich in Ordnung. Ich freue mich über jeden Besuch von dir." lächelt Lucilla.


    "Und, bedauerst du es, dass dich dein Amt an Hispania bindet? Ich könnte mir vorstellen, dass es trotz aller Aufgaben, die hier auf dich warten, ruhiger zugeht als im Senat."


    Als Agrippa die leeren Kassen erwähnt, horcht Lucilla interessiert auf. Da ihr Gehalt nicht von der Provinz bezahlt wird, hat sie davon bisher noch nichts mitbekommen.


    "Leere Kassen? Steht es so schlimm um Hispania? Ich kann dich jedoch beruhigen, die Factio Aurata wird es sich nicht nehmen lassen, sich das Fest um die Tempeleinweihung anrechnen zu lassen, sowohl was das Ansehen, aber auch was das Finanzielle angeht." Sie zwinkert ihm zu. "Und die Bibliothekseinweihung könnte man ganz geschickt auf den zweiten Tag legen, dann sind die Leute schon gesättigt. Weißt du etwas über die Gladiatorenschule? Vielleicht könnte man diese Einweihung auch noch zeitnah an die beiden anderen legen. Drei Tage Feierlichkeiten in Tarraco, ich bin sicher, das könnte viele Gäste auch aus den übrigen Provinzen anziehen."

  • "Bedauern, dass ich an die Provinz Hispania gebunden bin? Ganz im Gegenteil ich bin sogar froh und geniesse jeden Augenblick, den ich hier verbringen darf. Mit einem solche entzückenden Gesprächspartner wie dir, da möchte man am liebsten gar nie mehr nach Italien zurück. Ich werde mich den Aufgaben annehmen und versuchen sie zu erfüllen, aber ich hoffe denoch, dass sich einer meiner Freunde sich an mich erinnert, um mich über die Geschehnisse im Senat auf dem Laufenden hält."


    "Nein, derart schlimme steht es um die Provinz nicht, ich würde sogar sagen, Spanien ist was die Wirtschaft und das ganze Umfeld betrifft eine der gesünderern Provinzen des Imperiums."


    Er überlegte kurz ...


    "Die Gladiatorenschule? Ich denke die wird auch demnächst eingeweiht werden und du hast recht, es wäre keine schlechte Idee, diese Feierlichkeiten zusammen zulegen ..."


    "Ich plane sogar selbst ein kleines Festchen, bei dem Gladiatoren und Schauspieler auftreten sollen, ausserdem habe ich da noch eine weitere Idee wie man das Fest interessanter gestalten könnte ..."

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  • "Du schmeichelst mir, Agrippa." lächelt sie. "Aber lass dich nur nicht davon abhalten."


    Lucilla lehnt sich zurück und betrachtet ihn. "Dann hoffe ich mal mit dir, dass dich deine Freunde nicht vergessen. Es dauert meist leider ein wenig länger, bis die Neuigkeiten aus Rom nach Hispania hinüberschwappen. Ich hoffe, durch die Lockerungen der Regeln des Cursus Publicus ändert sich das ein wenig, weil auch Privatpersonen über Briefe Kontakt miteinander halten können. Aber wir werden abwarten müssen, wie es sich entwickelt."


    Sie trinkt einen Schluck aus ihrem Glas. "Und verrätst du diese Idee schon? Oder muss ich bis zu deinem Fest warten? Ich hoffe doch, dass die Familie Decima eingeladen sein wird."

  • "Ich glaube nicht, dass sie mich vergessen werden, die Einladungen werde ich früh genug abschicken, damit auch jeder kommen kann. Ich habe bereits in Italien mehrfach gebrauch von den neuen Cursus Publicus Regelung gemacht und bin sehr zufrieden ..."


    Sollte er sie auf die Folter spannen ...


    "Sicher seid ihr alle eingeladen, was hälst du davon, wenn dich nicht Agrippa, sondern Theseus, König von Attika einlädt?"

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  • Lucilla ist erfreut, dass die neuen Regelungen gut ankommen. Dass Agrippa mit dem CP in Italia zufrieden ist, hätte sie nicht anders erwartet. Tiberia Livia ist sicher eine ebenso fähige PV sie sie selbst. (;))


    Dann schaut sie ihn irritiert an. Hätte Agrippa nur Theseus gesagt, würde sie glauben, sich verhört zu haben. Aber der König von Attika macht es eindeutig. "Theseus? Ist der... nicht schon lange tod?"

  • Er nickte ...


    "Theseus ist sogar mittlerweile ein Gott, er lebte zu Zeiten des Hercules und anderer grosser Helden. Aber ich möchte dich nicht komplett verwirren, ich plane einen Maskenball ..."

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  • "Ach so!" grinst Lucilla. "Interessant."


    Vielleicht würde sie als Ariadne kommen. :D


    "Hast du schon einen Termin im Auge?"

  • Zitat

    Original von Tiberia Claudia
    Claudia war erneut hier und klopfte an die Tür.


    Lucilla schaut auf und dann zu Agrippa.


    "Die Arbeit ruft... warte einen Moment."


    Sie geht zur Tür und findet Tiberia Claudia davor. "Salve Sacerdos. Wieder Post nach Rom?" lächelt sie.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    "Ach so!" grinst Lucilla. "Interessant."


    Vielleicht würde sie als Ariadne kommen. :D


    "Hast du schon einen Termin im Auge?"


    "Dir gefällt also die Idee?"


    "Nein, ich habe noch keinen Termin dafür .."


    Es klopfte an der Türe und Lucilla gegibt sich zu dieser ..


    "Kein Problem ..."

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  • Ein Sklave des Balbillus brachte zwei Briefe, einer normal, einer Eilbrief zum Officium.
    "Salve, mein Herr schickt mich um diese beiden Briefe aufzugeben. Der für Helena Tiberia muss als Eilbrief versandt werden, der für Didia Aemilia als normaler Brief. Hier ist das Geld."


    Sim-Off:

    Wisim und sorry fürs vordrängeln, aber ich hab gerade nur 30 Minuten Mittagspause ;)


    Didia Aemilia, Casa Didia, Roma, Italia


    Salve Didia Aemilia,


    ich habe mich sehr über Deinen Brief gefreut. Momentan habe ich auch viel Zeit um ihn zu beantworten, da ein Unfall mich ans Bett fesselt. Ich wollte Held spielen und einem kleinen Dieb den Weg auf dem Markt versperren, aber der kam mit solcher Geschwindigkeit und Wucht auf mich zu, dass ich feststellen durfte, wie sich ein Vogel fühlt. Nur die Landung war recht unglücklich. Nun ja, nun liege ich also flach und das, wo die Feierlichkeiten der Ops bevorstehen. Aber zum Glück habe ich fähige Sklaven, die alles vorbereitet haben und der Medicus erlaubt mir auch wenigstens ein paar Stunden aufzustehen.
    In ein paar Wochen wird dies aber wieder vergessen sein und dementsprechend mache ich mir keine weiteren Gedanken.
    Da ich nun aber nicht arbeiten kann, vertritt mich Tiberia Claudia. Als Vertretung der Vertretung, auch nett. Aber wie mir einer meiner Sklaven zugetragen hat, macht sie die sehr gut und ic werde den Pontifex bitten, sie komplett dafür einzusetzen. ICh sehe mich eben doch nur als kleinen Priester. Zu mehr fühle ich mich nicht berufen.
    Was die Sache mit der Diana betrifft, bin ich schon sehr gespannt und neugierig!
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich besuchen kämt. Und ich kann mir bei so einer Frau wie Dir eigentlich gar keine stinkstiefelige Schwester vorstellen. Ist das nur die typische Geschwisterliebe?
    Vielleicht werde ich auch irgendwann einmal wieder meine Familie in Rom besuchen, aber Reisen ist für eine Weile nicht drin.
    Und das mit Dir und Livianus läuft also in erfreulichen Bahnen? Das freut mich sehr zu hören. Mögen die Götter immer ein schützendes Auge auf Dich werfen.
    Nun, da ich nicht viel erlebe momentan, kann ich Dir leider auch nict so viel erzählen, aber ich freue mich schon jetzt auf Deinen nächsten Brief und hoffe, Du nimmst es mir nict übel, dass meine Briefe im Verhältnis immer so kurz sind.
    Es grüßt Dich in tiefer Freundschaft,


    Amulius Plinius Balbillus




    Helena Tiberia, Casa Decima, Roma, Italia


    Salve Helena Tiberia,


    leider muss ich Dir mitteilen, dass ein Unfall mich ans Bett fesselt. Die Aufgaben den CD betreffend habe ich vertrauensvoll in die Hände von Tiberia Claudia gegeben, die diese Aufgabe souverän erfüllt! Ich möchte empfehlen, dass sie diese Aufgabe auch bis zu Deiner Rückkehr erfüllt, da es nicht sicher ist, wann ich endgültig wieder das Bett verlassen darf. Es tut mir leid, dass ich Dich schon wieder enttäusche, aber die Umstände liessen mir diesmal keine Wahl.


    Sim-Off:

    RL-Job....sorry


    Ergebene Grüße
    Amulius Plinius Balbillus.

  • Zitat

    Original von Amulius Plinius Balbillus
    Ein Sklave des Balbillus brachte zwei Briefe, einer normal, einer Eilbrief zum Officium.
    "Salve, mein Herr schickt mich um diese beiden Briefe aufzugeben. Der für Helena Tiberia muss als Eilbrief versandt werden, der für Didia Aemilia als normaler Brief. Hier ist das Geld."


    Noch bevor Tiberia Claudia den Mund öffnen kann huscht der Sklave herran und übergibt die Briefe und die Sesterzen.


    "Kein Problem. Du kannst deinem Herrn ausrichten, dass der Brief an Helena Tiberia noch heute auf den Weg geht."


    Dann wendet sich Lucilla wieder Claudia zu.

  • Wo hatte Agrippa bloss seinen Kopf? Hatte er doch völlig vergessen, dass er doch noch einige Briefe hatte.


    Während er auf Lucilla wartete, entrollte er die Schriftrollen und schaute sich das geschrieben nochmals an ...



    An Gaius Scribonius Curio, Senator, Casa Scribonia Roma
    Von Publius Matinius Agrippa


    Salve Curio, alter Freund und treuer Weggefährte,


    Ich schreibe dir nun diesen Brief, da ich meine Gedanken in Worte fassen wollte.
    Es tut mir leid, dass ich derart plötzlich aus Rom abgewanderte bin, doch die Pflicht in Spanien hat gerufen, aber ich bin sicher, du wirst es mir, wenn auch nur dieses eine mal verzeihen.


    Die Ernennung von dir in den Senatorenstand hat sich mittlerweile bis nach Spanien verbreitet, ich möchte dir dazu gratulieren. Aber es wird wohl noch einige Zeit dauern bis wir die Curia zum erstenmal zusammen betreten. Ich habe noch eine bitte an dich, könntest du mich nicht über die Geschehnisse im Senat auf dem Laufenden halten.


    Mögen dir die Götter stets zur Seite stehen.


    Publius Matinius Agrippa



    An Aulus Octavius Avitus, Quaestor Urbanus, Casa Octavia Roma
    Von Publius Matinius Agrippa


    Salve Neffe et Quaestor Urbanus,


    Ich gratuliere dir zu deiner Wahl ins Amt des Quaestors. Ich bin überzeugt, dass du dieses Amt genau so ehrenhaft und grossartig ausüben wirst, wie es dein Vater tat. Zeig ihnen wie sich ein wahrer Römer, Purpureaner und Octavier verhält. Was auch passiert, du kannst dir sicher sein, ich werde ich unterstützen.


    Wenn es irgendwann deine Zeit erlaubt, dann besuche deinen alten Onkel in Spanien.


    Mögen die Götter dich schützen und dir zur Seite stehen.


    Publius Matinius Agrippa

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    Stadtpatron - Tarraco

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