So saß ich nun da und wartete auf einen Auftrag der mich fern von Moguntiacum vielleicht nach Alexandria oder gar nach Rom bringen sollte...
Stube
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Was für einen ruhigen Tagesablauf ich hatte, bischen zu ruhig...
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Ein Sklave hetzte herein, ich habe Post für dich, du kannst mit mir zurück reisen oder allein, doch viel schneller wirst du zu Pferd eh nicht sein.
Salve Gnaeus Petellius Agilis,
ich habe Arbeit für dich, komme bitte geschwind nach Italien. Die Casa Sedulus sollst du aufsuchen und nach mir fragen. Ein Stall und ein Bett ist bereitet.
Vale MGA
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Schnell packte er ein Säckchen mit seinen Sachen, schritt über den Hof und nahm sich etwas Essen aus der Küche mit. Dann ging es zum Stall. Ein Pferd war bereits gesattelt, bereit für wichtige Meldungen.
Er nahm jedoch ein ausdauernderes, immerhin waren es einige Kilometer bis zur nächsten Mansio in Noviomagus, dann kam eine weitere lange Etappe bis Argentorate. Er würde den Rhenus weiter begleiten, dann die Hauptstraße nach Aventicum nehmen, von dort aus ging es über einen kleinen Pass über die Alpes. In Augusta Praetoria würde er ein neues Pferd bekommen und auch frische Lebensmittel. Er ritt im Geiste weiter, kam über Nebenstraßen nach Placentia und dann zur Küste der Mare Adriaticum und zum erneuten Pferdetausch in Falerio. Von dort über die Krete bis nach Rom.
"Sklave komm her, auch du sollst reiten, wir werden genug Mansios auf der Strecke haben und somit ein hohes Tempo halten können, also reitest du auch. Du kannst es doch?
Wir werden in der Regia fragen, ob es etwas mitzunehmen gibt und dann aufbrechen."
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Ah endlich aus den Reitschuhen heraus, die Kleidung hinunter und ein warmes Bad.... mehr wollte er garnicht.
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Er betrat die kleine Stube, sie war recht aufgeräumt.
"Agilis, salve, bitte bringe dieses Schreiben nach Westen. Verbleibe dann da und suche mir eine komfortable Stube. Ich reise allein."
Es war Zeit, das Frühstück wartete. So verschwand er genauso fix, wie er gekommen ward.
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Erschöpft warf er sich auf die kleine Liege, endlich konnte er etwas ausruhen, die langen Ritte hatten ihn mürbe gemacht.
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Er hatte Nachricht vom Legaten, dass er auf seinem Weg in die Provinzen noch Post mitnehmen müsste. Die von dem Magistratus hatte er schon erhalten. Also machte er sich auf den Weg zum Arbeitszimmer des Legaten um die Post abzuholen. Eine Stunde später war er schon auf dem Weg zu seinem ersten Ziel.
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Ich öffnete die Türe des Botenzimmers
Salve, ich habe eine Aufgabe für Dich. Dieser Brief muß nach Hispania zum Centurio Statorum Lucius Prudentius Maximus er ist zur Zeit in Trarraco stationiert. Ach, es eilt.
Ich drückte dem Boten den Brief in die Hand und verschwand.
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Sie klopfte an die Tür zum Botenzimmer und trat dann ein.
Ich habe einen wichtigen und dringen Auftrag für dich.
Venusia drückte ihm den Brief in die Hand.
Und nun eile dich. Es ist wichtig, dass der Brief bald ankommt.
Dann verließ sie die Stube.
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Sie klopfte an die Tür und trat dann ein.
Licinius, reite bitte so schnell du kannst nach Rom und bringe diese beiden Briefe zum LAPP dort. Es ist sehr wichtig. Eile dich.
Sie sah wie er den Raum verließ und sich aufmachte. Tief durchatmend stand sie da und ging etwas später zurück in ihr Zimmer.
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Mit dem Brief in der Hand betrat sie die Stube. Sie Wusste, dass Kicinus gerade erst von seiner Reise zurückgekommen war, aber sie musste ihn erneut schicken. Sedulus würde auch diese Meldung sehr interessieren.
Licinius, du musst erneut nach Rom reiten und diesen Brief beim LAPP abgeben. Eile dich, es ist wichtig.
Sie drückte ihm den Brief in die Hand.
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Zitat
Original von Venusia Duccia Britannia
Mit dem Brief in der Hand betrat sie die Stube. Sie Wusste, dass Kicinus gerade erst von seiner Reise zurückgekommen war, aber sie musste ihn erneut schicken. Sedulus würde auch diese Meldung sehr interessieren.Licinius, du musst erneut nach Rom reiten und diesen Brief beim LAPP abgeben. Eile dich, es ist wichtig.
Sie drückte ihm den Brief in die Hand.
Er nahm den Brief, nickte, verließ die Regia, stieg auf sein Pferd und ritt los.
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Ich ging in das Zimmer in dem sich die Boten aufhielten und auf Anweisungen warteten und übergab das Schreiben.
Hier, dieses Schriftstück muß eiligst nach Roma, und zwar in den Palast des Imperators und zwar hurtigst!
Leicht angesäuert ging ich zurück ins Castellum. Sagte ich Britannia nicht sie solle mir alle wichtigen Briefe in Castellum bringen oder schicken...
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Trimalchio suchte sich eine kleine Stube aus und schrieb dort an der Chronik von Germanien, nach unzähligen Stunden schien er nicht weit gekommen zu sein...
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Nach mehreren Stunden hatte er endlich sein Werk vollendet und las es sich noch einmal gründlich durch. Zufrieden brachte er die Chronik dem Legatus Augusti pro Praetore Meridius
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