- Officium XXV

  • > Es ist mir eine Freude. Ich hoffe, dass dein Tribunat in guten Bahnen verläuft. <


    Der Freundlichkeit halber war diese rhetorische Frage angebracht, doch einen smalltalk wollte der Aelier nicht vom Zaun brechen.


    > Doch mit welchen Belangen trittst du an mich heran? Womit kann ich dir weiterhelfen? <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • "Die Abwesenheit des Präfekten hat nicht einfacher gemacht.", erwiderte Avitus freundlich aber knapp, "Es geht um die Strafen, die der Präfekt verhängt hat. Ich finde keine Nachweise darüber, wer bereits gezahlt hat und wer nicht. Ich hoffe, das mir jemand hier am Hofe weiterhelfen kann."

  • Callidus verstand, worum es ging und nickte, bevor er sogleich zur Antwort ansetzte.


    > Wende dich an den a rationibus Petronius Solinus. Wenn einer über den Zahlungsverkehr Bescheid weiß, dann er. Du findest ihn nicht weit von hier. <


    So erklärte der Aelier Avitus den Weg durch die domus Tiberiana zu besagtem officium der Finanzen.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Noch bevor in Parthia die nächtlichen Kämpfe einsetzten, hatte ein Bote mit Post für Rom das Feldlager verlassen.


    Ex officio imperatoris
    castra aestiva, Mesopotamia


    Der kommandierende Feldherr sendet Grüße in die Heimat!


    Die Tage ziehen ereignislos dahin und das Heer der Stadt Edessa entgegen. Die Parther üben sich in verbrannter Erde und lassen nur qualmende Asche und vergiftete Brunnen zurück.


    Briefe der Verwaltung erreichten mich und vertrieben mir die Zeit, die ich nicht auf dem Pferd oder zwischen den Soldaten verbrachte. Teile Vinicius Lucianus in Mogontiacum mit, dass seine vorgeschlagenen Beförderungen bewilligt sind. Er soll auch ein Auge auf die Hilfstruppen in seiner Provinz haben und kann dort falls nötig Beförderungen bewilligen.


    Prüfe ferner, ob Kaeso Annaeus Modestus aus der Gens des Praefectus Classis Annaeus Florus so einen guten Ruf unter den Senatoren besitzt, wie mir berichtet wurde. Sofern dies zutrifft, ist er in den Ordo Senatorius zu erheben. Ferner wurde mir mit wenigen Ausnahmen noch nicht von den Magistraten der letzten Amtszeit berichtet, für die eine Erhebung zum Senator anstehen könnte.


    Richte dem Praefectus Classis Annaeus Florus ferner aus, dass ich sein persönliches Anliegen nicht vergessen habe. Ich werde seinem Wunsch nachkommen, sobald ich einen Mann finde, der ihn auf seinem derzeitigen Posten zu ersetzen vermag.


    Nun bricht die Dunkelheit hinein und eine weitere Nacht im gut gesicherten Lager steht uns bevor.


  • Die ersten Eilmeldungen über den nächtlichen Überfall waren schon in Rom eingetroffen und hatten sich verbreitet, bis der offizielle Bericht eintraf, der erst ein späteres Schiff erwischt hatte.


    Ex officio imperatoris
    castra aestiva, Mesopotamia


    Der kommandierende Feldherr sendet Grüße in die Heimat!


    Noch vor dem Morgengrauen des siebten Tages auf dem Weg nach Edessa hatten unsere tapferne Truppen zum ersten Mal direkten Kontakt mit parthischen Kämpfern. Nachdem diese uns bisher nur mit vergifteten Brunnen begegnet waren, meinten sie diesmal, und mit einem nächtlichen Überfall einiger Bogenschützen zusetzen zu können.


    Der parthische Bogen ist eine tödliche Waffe, wenn er mit scharfen Kriegspfeilen geschossen wird, die kleine aber tiefe Wunden verursachen. Das geübt geschwungene Krummschwert dagegen reißt riesige Wunden, die nicht minder gefährlich sind. Doch unsere Truppen ließen sich weder von der Dunkelheit der Nacht noch den tausenden glimmenden Punkten der Brandpfeile beirren und schlugen den Angriff noch vor Sonnenaufgang zurück.


    Nicht alle Kameraden kehrten ins Lager zurück, doch Rom darf ihrer in Ehren gedenken. Die Säulen unseres Heeres sind unbeschädigt, kein Centurio oder höherer Offizier ließ im Kampf sein Leben, obwohl sie vorbildlich und furchtlos die Männer zum Gegenangriff hinaus in die Nacht führten.


    Die Namenslisten der Gefallenen sind beigefügt. Mache sie in Rom bekannt, soweit dies nötig ist. Informiere auch die Acta Diurna, damit sich ganz Rom über unseren ersten Sieg auf parthisch besetzem Boden freuen mag, dem vielleicht schon bald ein weiterer vor den Toren von Edessa folgen wird.



    Weitere Listen waren beigefügt, aus denen die Verluste hervor gingen. Die Legio I Traiana Pia Fidelis meldete 9 gefallene Legionäre und 10 Reiter, die Legio X Fretensis 11 Legionäre und 2 Reiter, die Legio XII Fulminata 6 Legionäre, die Praetorianergarde gerade mal einen gefallenen Mann und die Verluste der Hilfstruppen summierten sich auf 23 Infanteristen und 26 Reiter.

  • Diesmal sind es keine Verlustmeldungen, die der Bote überbringt, sondern nur mehr oder minder alltägliche Regierungsgeschäfte.


    Ex officio imperatoris
    castra aestiva, Mesopotamia


    Der kommandierende Feldherr sendet Grüße in die Heimat!


    Der Marsch geht nach dem nächtlichen Überfall weiter und führt uns kurz vor Edessa. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sich ein Teil der parthischen im offenen Gefecht stellen möchte.


    Trotzdem bleibt Zeit für die Sorge um Rom und sein Wohlergehen. Ich hoffe, dass der Festtag der Fides Publica Rom neue Kraft gegeben hat, trotz der schweren Schläge der letzten Wochen zuversichtlich und standhaft in die Zukunft zu gehen. Ich habe mit meinen Beratern beschlossen, dass Rom für diesen Weg einen starken und verlässlichen Praefectus urbi benötigt. Ich entlasse daher Octavius Victor aus seinem Amt und setze Senator Vinicius Hungaricus an seiner Stelle ein. Teile ihm mit, dass es mein ausdrücklicher persönlicher Wunsch ist, dass er sich als mein Stellvertreter um die Geschicke unserer großartigen Stadt kümmert. Übermittle ferner Octavius Victor meine besten Wünsche zu einer raschen Genesung.


    Ein Brief von Senator Flavius Felix erreichte mich, der aus gesundheitlichen Gründen um seine Beurlaubung vom Senat bat. Ich entspreche diesem Wunsch nur ungerne, doch ich möchte dem Senator in diesem Anliegen nicht im Wege stehen. An seiner Stelle ist Flavius Gracchus in den Senat zu berufen, sofern er die üblichen Voraussetzungen erfüllt. Weitere Anweisungen zu seiner Person, jedoch im Bezug auf religiöse Angelegenheiten, ergehen direkt an den Rex Sacrorum. Stehe ihm gegebenenfalls für Rückfragen zur Verfügung.


  • Von einer Palastwache geleitet fand Gracchus den Weg zum Officium des Procurator a libellis. Dort klopfte einer seiner Sklaven an, während ein anderer einen indignierten Blick seines Herrn riskierte als er jenem erneut an der Toga herumzupfte, um den Faltenwurf zu perfektionieren.

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Nachdem man Flavius Gracchus zum officium des procurator vorgelassen hatte, wurde er dort auch sogleich hineingelassen, schließlich hatte Callidus sogar die Anweisung herausgeben lassen, den Flavier auch bei Wartenden vorzuziehen.
    So erhob sich Callidus beim Eintreten des Mannes und grüßte ihn.


    > Ich grüße dich, Manius Flavius Gracchus! Ich bin Marcus Aelius Callidus. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Von einem freundlichen Nicken begleitet grüßte Gracchus zurück.
    "Salve, Procurator Aelius. Ich erscheine auf Geheiß jenes Schriftstückes."
    Eines Winkes bedurfte es nur, schon war das Schriftstück durch einen Sklaven an Aelius überreicht.

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Callidus nahm das Schriftstück ungesehen entgegen und legte es auf den ausladenden Schreibtisch, um den er herumgewandert war.


    > Ich habe dich aus einem wichtigen Grund auf das palatium gerufen, nämlich im Namen des Imperator Caesar Augustus.
    Zu seinem Bedauern stellte der princeps die Beurlaubungsbitte des Senators Flavius Felix fest, gab ihr jedoch um der Gesundheit deines Verwandten willen statt.
    Du Flavius Gracchus, hast die dir aufgetragenen Aufgaben der Ämter des cursus honorum, welche du bekleidet hast, mit höchster Würde und ganzem Einsatz für Rom ausgeführt. Nach deinem Vigintivirat und der Quaestur nun waren deine Möglichkeiten zur Beschreitung des cursus honorum erschöpft.
    Der Imperator Caesar Augustus Lucius Ulpius Iulianus verleiht dir, Flavius Gracchus, einen Sitz im Senat und befugt mich dich hiermit als Senator in der Curia Iulia einzusetzen. <


    Callidus machte keine großen Umschweife und hatte auch nicht vor, eine gewisse Spannung aufzubauen. So gab er nach gesprochenen Worten dem Flavier eine Urkunde.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ernenne ich
    Manius Flavius Gracchus


    zum
    Senator Roms



    Es ist ihm ab heute gestattet, die Standesabzeichen
    der Senatoren zu tragen, den Senatorenring,
    den Latus Clavus und spezielle rote Schuhe mit
    einer Sichel als Schmuck.


    - DCCCLVII AB URBE CONDITA -


    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • In stillem Schweigen hörte Gracchus die Worte des procurator bis zum Ende hin, bis zu jenem für ihn so überaus bedeutsamen Satz. Obgleich dies von Beginn an eine logische Konsequenz seiner Existenz war gewesen, obgleich von Anfang an nichts anderes war möglich gewesen, so war im Grunde seines Selbst er doch niemals tatsächlich darauf vorbereitet gewesen, denn zu groß waren die eigenen Zweifel und der devastative Defätismus. Das Schriftstück in seinen Händen jedoch strafte all dies Lügen.
    "Ich danke dir zutiefst, Aelius Callidus. So du ein wenig Platz auf dem nächsten Schreiben an den Imperator Caesar Augustus kannst entbehren und ihn derartige Nebensächlichkeiten nicht von den wichtigen Dringlichkeiten des Krieges abhalten, so möchte ich dich bitten, auch unserem Kaiser meine tiefste Dankbarkeit für jene überaus großzügige Ehre, welche er mir hat zuteil werden lassen, mitzuteilen. Mit größtem Eifer wird auch mein künftiges Streben weiter dem Wohle unseres Imperium gelten."

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    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus
    In stillem Schweigen hörte Gracchus die Worte des procurator bis zum Ende hin, bis zu jenem für ihn so überaus bedeutsamen Satz. Obgleich dies von Beginn an eine logische Konsequenz seiner Existenz war gewesen, obgleich von Anfang an nichts anderes war möglich gewesen, so war im Grunde seines Selbst er doch niemals tatsächlich darauf vorbereitet gewesen, denn zu groß waren die eigenen Zweifel und der devastative Defätismus. Das Schriftstück in seinen Händen jedoch strafte all dies Lügen.
    "Ich danke dir zutiefst, Aelius Callidus. So du ein wenig Platz auf dem nächsten Schreiben an den Imperator Caesar Augustus kannst entbehren und ihn derartige Nebensächlichkeiten nicht von den wichtigen Dringlichkeiten des Krieges abhalten, so möchte ich dich bitten, auch unserem Kaiser meine tiefste Dankbarkeit für jene überaus großzügige Ehre, welche er mir hat zuteil werden lassen, mitzuteilen. Mit größtem Eifer wird auch mein künftiges Streben weiter dem Wohle unseres Imperium gelten."


    Callidus erkannte die Überraschung auf des Flaviers Gesicht und war sich der Freude über einen solchen Moment im Leben eines Mannes im Klaren.


    > Sei dir gewiss, Senator Gracchus, ich werde dem Augustus deine Danksagung übermitteln. Dass auch in Zukunft dein ganzer Ehrgeiz Rom dienen wird, davon ist er überzeugt, und dafür gab er dir den Sitz im Senat. Möge dein Handeln Rom zu einer noch lebenswerteren Stadt machen, möge es auch den fernen Gebieten von Nutzen sein. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Als der Prätorianer ihn zum Officium geführt hatte, bedankte sich Hungi mit einem Kopfnicken und deutete dann seinem Sklaven, er möge an der Türe klopfen und ihn anmelden.


    Nachdem Callidus berichtet worden war, dass Senator Hungaricus nicht wie angewiesen in die Basilika, sondern zum officium geleitet worden war, eilte der Aelier zurück in die domus Tiberiana, was einen Moment dauerte. Also musste er ihn nun hier empfangen.


    > Senator Vinicius Hungaricus, ich grüße dich. Bitte tritt ein! <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Basilika... Officium... Das war Hungi egal, der Prätorianer hatte ebenfalls den Wisch gelesen, die Schuld lag also nicht bei ihm. Doch trotz der freundlichen Aufnahme war die Laune Hungis bei weitem nicht im Steigen begriffen. Mit steinerner Miene hielt er ihm nach dem obligatorischem Rückgruß (soviel Höflichkeit mußte schließlich sein) den Wisch unter die Nase.


    Aelius Callidus. Angesichts der Tatsache, daß unsere Häuser in den nächsten Wochen verbunden werden, konnte ich mich zurückhalten, einen Beschwerdebrief zu schreiben. Ich verlange jedoch, daß der impertinente Schreiber, der dies hier verfasst hat, umgänglich entlassen oder sonst irgendwie beiseite geschafft wird, so dieser Sklave ist. Ein Consular wird nicht hierher zitiert wie ein Bauerntrampel aus Bruttium.

  • Überrascht schaute sich Callidus die Aufregung des Senators an. Die Jahre der milden Führung des Iulianus schienen den Senat bereits wieder übermütig werden zu lassen.
    Doch selbstverständlich hatte man die Würde eines Konsulars und seinen Einfluss, den man auch stets im Prinzipat weiter vorgaukelte, bedacht. Die Basilika war nun jedoch umsonst hergerichtet worden. Wegen der Verärgerung zog der Aelier es auch vor Hungaricus nun nicht noch zur Basilika zu schicken.


    > Senator Vinicius Hungaricus, gewiss verstehe ich deine Verärgerung darüber, dass man dich nicht in deinem Hause aufsuchte, doch ließ diese Sache es kaum zu. <


    Mit einer Geste bat Callidus den Senator an den großen Tisch und auch dessen barscher Ton tat der aelianischen Freundlichkeit und dem Lächeln keinen Abbruch.


    > Vinicius Hungaricus, du weißt sicherlich um die schwierige Situation Roms, in der es an einem praefectus urbi mangelt. Senator Octavius Victor fiel einem feigen Hinterhalt zum Opfer, sein Gesundheitszustand ist mehr als angeschlagen. Natürlich erreichte diese Nachricht schon bald darauf unseren geschätzten princeps, dessen Sorge gewiss - und in seiner Abwesenheit umso mehr - Rom gilt. <


    Callidus machte unvermittelt eine Pause. Er wollte den Senator nicht mit Worten erschlagen, wie es sonst gern seine Art war.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Hungi war jedoch kein so launischer Mensch, als daß einfach sein Zorn durch ein paar freundliche Worte verpuffen würde. Dennoch unterdrückte er die nächsten patzigen Worte, all zu ausladende Unhöflichkeit mußte immerhin auch nicht sein. Die Miene in seinem Gesicht konnte und wollte er hingegen nicht verändern. Allerdings nahm er die Einladung des Aelius an und setzte sich an den Tisch.


    Ja, die Situation ist gelinde gesagt suboptimal. erwiderte er mürrisch. Und der Senat ist so zerstritten, daß er sich auf keinen möglichen Kandidaten einigen kann. Haben die anderen Consiliumsmitglieder Kandidaten parat?

  • > Senator, keines der Consilienmitglieder suchte in dieser Angelegenheit den Kontakt zum Augustus. Mit seinem Beraterstab in Parthia, zu dem gleichwohl auch Senator Lucius Aelius Quarto zählt, hat der Imperator Caesar Augustus jedoch eine Lösung für Rom gefunden, die er mir zukommen ließ.
    Lucius Ulpius Iulianus ordnete mir an, die Ernennung des neuen praefectus urbi durchzuführen. <


    Selbstverständlich fügte Callidus hier dann doch die theatralische Kunstpause ein.


    > Zum Wohle Roms ernenne ich dich, Senator Vinicius Hungaricus, auf Anweisung des princeps zum praefectus urbi. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Die Gedanken in Hungis Gehirn vollführten eine wundersame Evolution. Von Unverständnis bis zu den Imperator weit weniger schmeichelnden Phrasen bis hin zu völliger Ablehnung spannte sich die Bandbreite. In seinem Gesicht war diese Verwandlung zwar auch, aber natürlich ungleich weniger mitzuverfolgen.


    Meine Frau wird sich freuen. war der erste Satz, den er nach einigen Momenten aussprach. Welch ... außergewöhnliche und unerwartete Gunstbezeugung unseres Kaisers. Noch außergewöhnlicher war die Tatsache, daß er, Hungi, nicht gefragt wurde, ob er überhaupt wollte. Ich nehme an mit sofortiger Wirkung? fragte er für seine Verhältnisse schon fast zaghaft.

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