Quarto war gerade in Begriff ein kleines Mahl zu sich zu nehmen. Weil zurzeit nur noch sein Vetter Archias mit ihm die domus Aeliana bewohnte, musste er alleine essen, wenn dieser außer Haus war, was häufig vor kam. Weil er aber von Natur aus ein wenig schwatzhaft war, freute er sich umso mehr über Gäste, die ihm dabei Gesellschaft leisteten. Das kam so selten nicht vor und darum war die fette gallische Köchin zumeist darauf vorbereitet.
“Marcus Iulius Proximus, der Duumvir von Misenum, mein Klient? Ja, dann führe ihn herein und sorge dafür, dass auch für ihn gedeckt wird und er nicht hungrig bleibt. Rasch!“