Atrium Municipii - Eingangshalle

  • Ist gut. Danke für die Tipps. Ich werde sofort los gehen.
    Doch bevor Asius aus der Curia eilte, hatte er noch eine Frage.
    Eine Frage hätte ich noch Herr. Die Liktoren haben mir als Unterkunft eine Taverne mit Namen Granum et Vennuncula empfohlen. Kann ich mich darauf verlassen. Oder sollte ich diese Taverne meiden?
    Asius war sich nicht sicher, denn so wie die beiden am Tor getuschelt hatten, konnte der Tipp auch ein falscher gewesen sein.

  • Macarius hatte sich schon zum Gehen gewandt, da er schon wieder den großen Stapel Tabulae auf seinem Tisch gewahr wurde, als Asius noch eine Frage stellte. Der Scriba überlegte einige Momente und nickte dann freundlich.


    Die Taberna "Granum et Vennuncula" ist die bekannteste Taberna in Ostia. Ich besuche sie auch und manchmal kann man da sogar einen der Magistrate sehen.


    In diese Taberna konnte man gut einkehren und sie hatte auch das eine oder andere nette Zimmer.

  • Danke. Dann bis später.
    Asius wandte sich zum Ausgang um sein Schwert zu verhökern, und sich dann wieder in einen gesellschaftsfähigen Menschen zu verwandeln. Er war guter Dinge. So konnte es klappen dachte er sich....

  • Drei Stunden später kehrte Asius in die Curia zurück. Völlig verwandelt und froh über sein neues Aussehen suchte er Macarius auf. Der ihn zunächst gar nicht zu erkennen schien.
    Salve Macarius. Da bin ich wieder. Vielen Dank für deine Hinweise. Die Leute verstanden wirklich ihr Handwerk.

  • Asius hatte Glück, dass Macarius grade wieder einige Akten ins Archiv bringen musste. Und Macarius hatte auch gewissermaßen Glück, da er die Akten jetzt an einen jüngeren Scriba weitergeben konnte, der sie nun laut schnaufend übernahm und ins Archiv ging.


    Salve, Asius! Das sieht doch schon deutlich besser aus. Der Aedilis Mercatuum müsste noch in der Curia sein. Ich bringe dich am besten direkt in das Officium.


    Sprachs und machte sich direkt auf den Weg zum Officium der Aedilen. >>>

  • Bevor Sedulus ins Ungewisse aufbrach, wollte er noch kurz bei seinem Factiokollegen und Freund Dives vorbeischauen. Dies war er ihm schuldig wenn er schon in Ostia verweilte.
    Er kannte sich hier zwar aus, noch aus der Zeit als er die hiesige Cohorte der Urbaner befehligte doch wollte er nicht unangemeldet ib Dives`Officium hineinplatzen.
    So schnappte er sich den erstbesten Schreiberling den er hier antraf.


    Salve! Ich möchte zum Duumvir Marcus Iulius Dives. Ich hoffe doch er ist zur Zeit im Hause.


    Er blickte den Scriba durchdringend an und wartete auf eine Antwort.

  • Der junge Scriba, den sich der Mann geschnappt hatte, arbeitete grade anderthalb Wochen in der Curia, war also sozusagen ein Frischling. Bislang war der Empfang von Besuchern immer erspart geblieben, doch da er nun der einzige Scriba im Atrium war, bleib ihm wohl nichts anderes übrig.


    Zudem machte der eindringliche Blick des Mannes besonderen Eindruck auf den Scriba, ja er war ihm sogar ein wenig unheimlich. So dachte er gar nicht daran, die üblichen Formen einzuhalten, überhaupt erstmal nach dem Namen des Mannes zu fragen, sondern fing erstmal unkontrolliert an zu stammeln.


    Ähm... Hmm... Jaaaa... Der ist in der Curia... Ähmmm... Ich bringe dich am besten gleich zu seinem Officium.


    Sprachs und machte sich sogleich auf den Weg zum Officium, ohne sich nochmal umzuschauen, ob der Gast mitkam. Je weniger er ihm in die Augen gucken konnte, desto sicherer war sich der Scriba seiner Sache. >>>

  • Sedulus nickt und meinte mit knappen Worten.


    Sehr schön!


    Und war sogar der Unsicherheit des Scribas ein klein wenig belustigt. Er wartete kurz und dann folgte er ihm zum Officium des Dives. Er war schon gespannt was dieser zu seinem Besuch sagen würde.

  • Der nächste Tag war da und, obwohl sich der Aedil klar ausgedrückt hatte musste Asius heute früh in die Curia eilen. Was war passiert? Eigentlich wollte Asius sich am Morgen ein paar frische Aprikosen gönnen. Als er so über den Markt schlenderte viel ihm ein Stand auf, der Weihrauch vertrieb. Es war nur einer und dieser rief einen Preis von 5Sz auf. Das war das 2,5 Fache des üblichen Preises und roch daher nach Wucher und Monopolist. Das schlimmste aber war, das diese Ware sicher das Brot der Seele war. Man brauchte es immerhin vor allem bei der Verehrung der Götter. Asius musste diesen Sachverhalt melden. Immerhin kannte er sich etwas mit dem Marktrecht aus. Wenn seine Vermutung stimmen sollte, müsste der Aedil tätig werden und Konkurrenzprodukte bzw. Händler organisieren. Asius hoffte Mercarius in der Halle zu finden. Ihm vertraute er. Er würde die Nachricht sich an die passende Stelle weiter leiten. Da! Da war er.
    Mercarius! Mercarius!
    Rief Asius und eilte zu ihm.

  • Macarius schlenderte grade durch das Atrium der Curia, als er jemanden seinen Namen rufen hörte. Er schaute sich schnell um, ob er einen der Magistrate sah, da vor allem der helvetische Aedil so ein Verhalten überhaupt nicht mochte. Die Curia war ein Arbeits- und kein Marktplatz.


    Ah, Asius. Wie lief das Gespräch mit dem Aedil?


    grüßte er den Mann und gab ihm mit Gesten zu verstehen, dass er die Stimme etwas dämpfen sollte.

  • Ostianus, der Vorzimmerbeamte der iulischen Duumvir, kam gerade zufällig durchs Atrium des Gebäudes geschritten. Der spektakuläre Grund hierfür: Er hatte die Latrine aufgesucht, um sich etwas zu erleichtern und war nun auf dem Weg zurück an seinen Arbeitsplatz. Plötzlich rief jemand, den der Beamte nicht kannte, scheinbar etwas aufgeregt (es wirkte auf Ostianus fast schon panisch) durch den Raum. Als jemand, der sich gerne aktiv am Flurfunk beteiligte, war der Vorzimmerbeamte sofort neugierig, was Mercarius oder gegebenenfalls der Aedil Helvetius, in dessen Officium der Schreiber tätig war, da wohl wieder ausheckte. Unauffällig nährte er sich also ebenfalls dem städtischen Scriba und ließ dann 'versehentlich' einige Wachstafeln, mit denen er stets ausgerüstet war, zu Boden fallen. Dann kniete er sich hin und begann gaaanz allmählich damit Wachstafel für Wachstafel einzeln zusammenzusuchen. Im Folgenden schnappte er nun also gänzlich 'dem Zufall geschuldet' und absolut 'unbeabsichtigt' auf, dass der Fremde wohl Asius hieß und tatsächlich irgendetwas mit einem der Aedile zu schaffen hatte. Äußerlich völlig mit seinen Tabulae beschäftigt, spitzte Ostianus insgeheim die Ohren. Worum es wohl bei dem Gespräch ging..?



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  • Keuchend stand Asius vor dem Scriba Mercarius, und brachte zunächst nur ein:
    Gut!Gut! Auf die Frage des Scribas hervor. Als er wieder etwas Luft bekam trug er sein Anliegen vor.
    Mercarius mich hat gestern ein Schreiben vom Aedil erreicht und äh....
    Wer war nur der Typ der da sooooo langsam seine Wachstafeln einsammelte?
    .....äh ich wollte daher schnell zum ihm. Es geht sicher um die Stelle.
    Mehr konnte Asius nicht sagen. Zu viele Leute. Jeder konnte ein Spion sein.

  • Sim-Off:

    Asius: Bitte in Zukunft die Zeitebenen einhalten. Eigentlich ist der Brief noch nicht bei Asius angekommen und eigentlich war er ja auch mit einem anderen Anliegen angekommen.


    Macarius nickte und wollte grade antworten, als auch schon der Aedil mit einer Tabula um die Ecke kam. Der Scriba grüßte den Aedil freundlich und deutete dann auf Asius.


    Salve, Macarius. Ah, und Asius ist auch schon da. Sehr gut. Der Duumvir erwartet uns bestimmt schon.


    sagte Ocella, nickte dem Scriba nochmal zu, machte Asius mit einer kleinen Handbewegung verständlich, dass er ihm folgen sollte und machte sich dann selbst auf den Weg. Da fiel sein Blick auf einen Beamten, der offensichtlich mal wieder zu schnell unterwegs war, sodass ihm die Tafeln runtergefallen waren. Abrupt blieb Ocella hinter dem Beamten stehen und räusperte sich hörbar.


    Hrm, hrm...

  • Sim-Off:

    Tja, auch ich hatte eigentlich mit dem anderen Anliegen gerechnet, aber vielleicht erfahren wir ja im anstehenden Gespräch mit dem Duumvir mehr...


    Ostianus, der Vorzimmerbeamte der iulischen Duumvir, sah sich darin bestätigt, dass hier irgendetwas lief, worüber er, ER nicht informiert war.
    "Verzeih, Aedil. Ich war in meiner Hektik etwas ungeschickt.", erklärte er und direkt im Anschluss an seine Worte konnte man sehen, wie Ostianus ein Licht aufging.
    "Aber es ist eigentlich ganz gut, dass ich dich hier gerade treffe, denn der Duumvir Iulius, bei dem du gleich einen Termin hast, musste leider auf einen anderen Raum ausweichen, da der Duumvir Cassius den Pontifex Vulcani zu dieser Stunde empfängt. Der Duumvir Iulius erwartet dich nun im Besprechungszimmer I.", erklärte er. Darüber vergaß er für den Moment glatt selbst, dass er soeben noch das Gespräch des Scriba mit diesem Asius belauschen wollte.



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  • Ruhig folgte Asius dem Aedil, obwohl es in ihm brodelte. Diese Angelegenheit musste auf den Tisch. Vielleicht konnte Asius unter sechs Augen gleich zwei Dinge klären. Eben seine Einstellung erwirken und die Marktsache auf den Tisch bringen.
    Ich komme Aedil.

  • Etwas mehr Konzentration und etwas weniger Hektik. Aber du kennst ja meine Meinung dazu.


    sagte der Aedil mit tadelndem Blick und gedämpfter Stimme. Er war bekannt dafür, dass er Disziplinlosigkeiten nur selten tolerierte. Manch ein Scriba hatte das auch schon am eigenen Leib erfahren und sich eine Standpauke abgeholt. Schließlich geriete man zum Beispiel gar nicht erst in Hektik, wenn man seine Arbeit etwas besser strukturierte und dann etwas früher losgehen konnte. Aber gut, Ostianus arbeitete für den Duumvir und nicht für den Aedil und war ihm eigentlich auch als diszplinierter Arbeiter bekannt, der leider etwas zum Klatsch neigte.


    Aber danke für die Auskunft, Ostianus.


    antwortete Ocella, und ging schnurstracks zum Besprechungsraum.

  • [Blockierte Grafik: http://img708.imageshack.us/img708/5728/kephalos2.jpg]


    Was für eine verrückte Welt! Kephalos hatte ja schon viel erlebt, aber einen Bürgerkrieg noch nie. Und er hatte auch nicht vor, diese Erfahrung unbedingt zu wiederholen. Erst die Nahrungsknappheit, dann Brände, dann Belagerung, dann Plünderung! Römer waren letzten Endes doch alles Barbaren. Nicht dass seine Landsleute im Kriegsfall unbedingt besser waren, was aber die Barbarei und Dummheit der Römer deswegen nicht unbedingt schmälerte.
    Nachdem also der neue Kaiser in Rom Einzug gehalten hatte und er selbst nur einen kurzen Blick bei dessen Einzug auf diesen erhaschen konnte, hatte Kephalos beschlossen, erst einmal die neu gewonnene Reisefreiheit zu nutzen und zuzusehen, dass er aus Rom hinauskam. Zumindest für eine Weile. Er musste schließlich Geld verdienen. Im Grunde genommen hatte er selbiges auch verdienen wollen, als die Tore Roms ihm faktisch vor der eigenen Nase zugeschlagen worden waren, weil ein feindliches Heer herangezogen war und man alles abriegelte und sich mit ein paar verlorenen Hanseln der verbliebenen Stadtwache zu schützen versuchte. Oder besser, die Stadtwache beschützte die Mauer, und innerhalb der Mauern beschützten die Einwohner sich selbst, denn Räuber und Diebe freuten sich über den Zustand scheinbar besonders und brachten Leute gleich insulaweise um, um an deren Vorräte und Geldtruhen zu kommen. Zum Glück waren Kephalos' Söhne schon alt genug, um bei der Bewachung der eigenen Wohnung zu helfen, so dass sie die beiden ernsthafteren Konflikte, die aufgekommen waren, auch mithilfe von seinen ebenfalls im Haus wohnenden Gesellen abwenden konnten.


    Jetzt aber musste die sehr leere Haushaltskasse aufgebessert werden. Im Grunde hatte Kephalos wenig Hoffnung, dass der Auftrag, den er schon so gut wie sicher gehabt hatte, noch zu vergeben war. Als er aber an der künftigen Baustelle des Tempels vorbeigegangen war, hatte er festgestellt, dass noch mit keinerlei Maßnahmen zum Errichten des Tempels begonnen worden war. Also war die Chance zumindest nicht vollkommen hinfällig.


    Von daher ging er zur Curia der Stadt, da er ansonsten auch kaum Anhaltspunkte hatte, wo genau er denn nachfragen sollte, und suchte sich dort die nächstbeste ansprechbare Person.


    “Chaire. Vor einiger Zeit hatte ich einen Termin mit dem Duumvirn Iulius, den ich leider nicht wahrnehmen konnte. Ist es wohl möglich, einen Termin bei ihm zu erhalten? Es geht um den Bau des Serapion-Tempels. Mein Name ist Kephalos, und ich bin Architekt. Im Moment wohne ich in dem Gasthaus in der Nähe des Vulcanus-Tempels, und ich werde dort die ganze Woche sein. Wenn er in dieser Zeitspanne einen Termin finden würde, wäre ich sehr dankbar.“

  • Wieder war es der alte Scriba Macarius, der Dienst im Atrium verrichtete. Das war insofern angenehm, als dass er seine Augen schonen und nicht in dem stickigen Officium Scribarum bleiben musste. Nachteilig war jedoch, dass er regelmäßig Leute von Officium zu Officium geleiten musste, also immer quer durch die Curia lief um die Leute vom Atrium zu den Amtsträgern zu bringen. Grade hatte er zehn Minuten Pause gehabt, als ein bärtiger Mann ins Atrium trat.


    Salve. Dann bist du also der Architectus, der bereits erwartet wird. Ich geleite dich gerne zum Officium Duumvirorum, wo dann eine Terminfindung möglich ist.


    sagte der Scriba Macarius freundlich wie immer und brachte den Griechen dann zum Officium Duumvirorum. >>>

  • Vor nunmehr zwei Tagen war die vom Ordo Decurionum Ostiensis beschlossene Truhe für das Aurum Coronarium des Cornelius Palma im Kuriengebäude eingetroffen. Die fünf gewählten Magistrate hatten damit mehr als genug Zeit gehabt, um sich die Gemeinschaftsarbeit eines lokalen Schreiners mit einem Goldschmied anzuschauen und sie zu begutachten. Sowohl der mit der Beschaffung dieser Geldtruhe beauftragte Quaestor, als auch die beiden Duumvirn waren - in Anbetracht der Kürze der Zeit und der Nachwirkungen des Bürgerkrieges auf den Rohstoffmarkt und ähnliches - mit dem Ergebnis doch einigermaßen zufrieden, sodass für den heutigen Morgen die Abreise nach Roma festgesetzt war.
    Während der asinische Quaestor Ostiensis nun am Capitolium die mittlerweile auch mit dem goldenen Geld befüllte Truhe zum Transport auf einen ansehnlichen Wagen verladen ließ, der auch vom relativen Wohlstand der Civitas zeugte und einen angemessenen Auftritt der Gesandtschaft ermöglichen sollte, wartete Dives im Atrium des Kuriengebäudes auf die übrigen Mitglieder der ostiensischen Abordnung. Nicht sehr lange musste er dabei auf den alten Cassius warten, der - stets engagiert - sogar behauptete bereits als allererstes am Treffpunkt eingetroffen zu sein. Sulpicius Cornuntus seinerseits kam hingegen ziemlich pünktlich, also weder sonderlich zu früh, noch wesentlich zu spät und der bereits etwas ältere und stets auf seine Gravitas bedachte Pontifex Vulcani hatte es bereits mehr oder weniger darauf angelegt alle anderen auf sich warten zu lassen. Vermutlich irgendwo innerhalb dieses breiten Spektrums würde sich wohl auch der helvetische Aedil zum Abmarsch bereit im Atrium des Kuriengebäudes einfinden.


    Nach einer kurzen gegenseitigen Begrüßung ginge es hernach in die beiden bereits vor dem Gebäude parkenden Reisewagen (über die Verteilung der Reisenden auf die je maximal vier Personen fassenden Transportmittel müsste man sich noch kurz einig werden), die planmäßig an der Porta Romana Ostiensis auf den Wagen mit dem Aurum Coronarium treffen und dann geradewegs Richtung Roma rollen würden...

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