Alles schien vorbereitet, die Villa war sowohl gesäubert, als auch für den Ansturm etlicher Gäste gerüstet. Eine Menge an männlichen Sklaven patrollierte ringsum, alle von Avarus persönlich aus dem Germanicastamm ausgesucht, nach Rom verbracht und eingewiesen. Nun also heute sollte sie stattfinden, oder zumindest beginnen, denn das Ende bestimmte kein Anderer, als der letzte Gast. Er selbst beschaute alle Vorratslisten ein letztes Mal und machte sich auf, die Sklavinnen zu inspizieren.
Eine unscheinbare Villa vor den Toren Rom's
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In einer Reihe aufgestellt, warteten sie im Atrium.
Mit genauen Blicken begutachtete er die Frauen, wies sie auf einige Kleinigkeiten hin oder verlangte eine etwas offenere Kleidung.
Alypia, die Berberin, war die Erste.
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Arabische Schönheit und vollendete Unterwürfigkeit.
Dann kam Sabina an die Reihe, nordländisches Blut floss in ihren Adern, eine gallische Wilde.
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Die Griechin Leontia...
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... und ihre Zwillingsschwester Lucilla warteten geduldig auf ihre Musterung. Auch sie würden den Gästen Freude bereiten.
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Avarus schritt weiter und schaute sich Urbica an.
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Er wuße nicht woher sie kam, aber wer wöllte das vornehmlich wissen?
Dann die Germanischen Urgulania...
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...und Baebiana.
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Rassiges Blut und wildes Feuer, genau die richtigen Gespielinnen zu späterer Stunde.
Domitia...
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Antonia...
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Atia...
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und Celtic...
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... rundeten das Programm ab. Er schritt einige Fuß zurück und begutachtete nochmals den Gesamteindruck. Ja so sollte es sein, ein Gast ohne Weib sollte nicht vorhanden bleiben, ein jeder Geschmack war so abgedeckt, hoffte er zumindest. Wenigstens bekamen so auch Anton und Konsorten eine willige Frau. Im Inneren hoffte er jedoch, das die Sklavinnen nicht die Hauptrolle übernehmen würden, sondern die römischen Damen Verwöhnung fänden.
"Ihr alle wißt, warum ihr heute und die nächsten Tage, oder Wochen hier sein werdet, nun ihr seit ausgewählt, den römischen Gästen Freude zu bereiten. Sollten mir Tadelungen zu Ohren kommen, ihr wißt wie es euch dann ergeht, die germanischen Steinbrüche suchen immer kräftige Hände. Doch nun macht euch bereit, die Tafel wird als bald eröffnet."
Dann schritt er zu den Sklaven, die als männliche Masseure oder mehr dienten.
Oppius,
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Brutus,
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Buba,
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Attila,
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und Verus...
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sollten sich um die weiblichen Gäste kümmern, oder aber auch um Querschläger.
"An euch die selben Weisungen und Mahnungen, ihr haltet euch im Hintergrund und lest die Wünsche der Gäste selbstständig oder beugt euch deren Weisungen, bei Zuwiderhandlungen wird auch bei euch hart durchgegriffen."
Mit einem Wink schickte er sie hinaus, die Stunden würden sich überschlagen und einiges war noch vorzubereiten..., er eilte.
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Nach einem langen Spaziergang, durch Rom, das Gesetz des Reit- und Fahrverbotes sollte endlich mal gekippt werden und einem kurzen Ritt bis zum Tore der Villa, war es wohl nun langsam so weit. Bis die ersten Gäste kommen würden, nahm er eine Liege auf einer der Terassen in Gewahrsam und lauschte, in friedlichen Sonnenschein liegend den Vögeln. Einige erste Trauben huschten in seinen Mund.
Sim-Off: Wisi online. + Missbrauch wird verfolgt! +Schmecken lassen!+
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Sim-Off: Argh ich hasse es, der erste zu sein.:D
Der erste Gast kam auch schon, es war der Praefectus Praetorio, der es sich nicht nehmen ließ, schon mal einen leichten Seitenblick auf die hübschen Sklavinnen zu werfen...:D
Avarus, alter Schwerenöter. Ich mag es gar nicht der erste zu sein, aber du weißt, die Vorfreude...;)
Sim-Off: Wieviel darf man sich nehmen? Du hast keine Menge angegeben, sag zumindest einen Richtwert, sonst nimm i alles.
/edit: sim-off
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Kurz nach Hungi trat nun auch Agrippa in die Villa ...
Salve Medicus, salve Marcus, wie ich sehe gibt es bereits einiges, was man näher begutachten muss ...
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Auch Felix betritt den Ort des Geschehens.
"Na wen trifft man da? Hungaricus und Agrippa. Habe überhaupt nicht mit euch gerechnet! :D"
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Hungaricus, schön das du kommen konntest und nein der Erste war ich selbst.
Agrippa, Felix, ich sehe das Häuschen füllt sich, hoffen wir das es noch ein paar mehr werden. Ach ja die Sklavinnen sind nicht nur zum Angucken da.
Sim-Off: Nehmt worauf ihr Appetit habt, doch es sollten noch so um ein Dutzend weitere Gäste eintreffen und bis Sonntag darf es auch reichen...
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Auch Adria stieß zu den ersten Gästen.
Neugierig blickte sie sich beim Eintritt um, interessantes gab es zu sehen, geschäftige Sklavinnen mit Essen, Sklavinnen mit wenig Bekleidung ... gutgebaute Männer, die sicherlich nicht zu den geladenen Gästen gehörten ... man kann wohl gespannt auf den Abend sein.Gut, sie war nicht die erste und begrüßte gleich mal die anwesenden Gäste, alle ihr bekannt und ging dann zu Avarus um umarmte in herzlich.
"Grüße dich!
Du hast dir ja einige Mühe mit der Organisation gemacht." -
Ist der Ruf erst ruiniert... Salve die Herren
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"Hübsche Serviererinnen hast du da, Avarus!"
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Zitat
Original von Secundus Flavius Felix
"Hübsche Serviererinnen hast du da, Avarus!"
Und unrasierte Kammerdiener -
"Adria willkommen, nicht der Rede wert. Lass uns einige Stunden der Freude verleben und die Aufwendungen seien getilgt."
Im selben Augenblick erschien Sinona, "willkommen zu ruinieren gibt es hier nichts... nur zu feiern."
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Zitat
Original von Secundus Flavius Felix
"Hübsche Serviererinnen hast du da, Avarus!""Du darfst dir gerne etwas persönlich bestellen."
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Was feiern wir, Senator? Sollte ich ihm einen Kuss auf die Wange geben? Seine Mühe sollte belohnt werden also :-x
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"Oh, sehr freundlich.
Lucilla! "
Die Kellnerin nähert sich.
"Ich hätte gern einen Orangensaft! :)"
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“Salve und einen guten Abend wünsche ich.“
Quarto ließ sich von einem der mäßig rasierten Sklaven den Reiseumhang abnehmen und trat näher. -
Zitat
Original von Secundus Flavius Felix
"Oh, sehr freundlich.Lucilla! "
Die Kellnerin nähert sich.
"Ich hätte gern einen Orangensaft! :)"
"Sie streckt sich über ihn und flüstert...
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... aber gern Senator, frisch gepresst?
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Zitat
Original von Didia Sinona
Was feiern wir, Senator? Sollte ich ihm einen Kuss auf die Wange geben? Seine Mühe sollte belohnt werden also :-xUnser römisches Dasein... unsere Freude unser unbeschwertes Leben...
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Hungi sah sich um auf der Feier... Etliche hübsche Damen, von denen eine ihm schon ins Auge sprang...
Interessant... was da alles so herumlief...:D
Er entschied sich erstmal, sich einen Becher Wein einzuschenken - natürlich ohne Wasser - und die Szenerie aus der Weite zu beobachten.
Dass er schon wieder seiner Ex-Frau über den Weg lief, gefiel ihm nicht wirklich, aber er wollte sich nicht den heutigen Abend verderben lassen...
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Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
“Salve und einen guten Abend wünsche ich.“
Quarto ließ sich von einem der mäßig rasierten Sklaven den Reiseumhang abnehmen und trat näher.Er eilte hinzu, schön dich einmal näher kennen zu lernen, Sklavin!
Ja Herr,...
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"Kümmere dich um das Wohlbefinden des Gastes."
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