Eine unscheinbare Villa vor den Toren Rom's

  • Quarto winkte danktend ab und beschäftigte sich mit den Hasenfüßen und einem ersten Becher Wein.
    "Danke, danke, bin schon vollauf bedient.", meinte er grinsend.
    Dann fiel sein Blick auf die Senatorin, welche er ja schon im Circus kennen gelernt hatte.
    "Salve Adria Germanica, ein, ähm... anregendes Fest, nicht wahr?"

  • Ah da war ja auch wieder meine wildkatzenartige Venus vom Vorabend. Ich winkte sie herbei und schwups saß sie auf meinem Schoss und umarmte meine Hüfte.
    Sie knapperte von meiner Hünerkeule die ich mir gerade zum Mund führte.


    ~Oh ja, diese Nacht sollte so werden wie die Letzte...~ dachte ich mir. =)

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Im Gehen erreichte sie eine bekannte Stimme und nach einem kurzen Blick, wer es sein mag, änderte sie ihren Weg und ging zu Quarto zu.


    "Quarto, salve!"


    "anregend" .. das richtigen, wenn auch noch sehr schmeichelhafte Wort für die zwischenmenschlichen Begegnungen hier.


    "So kann man es sagen, ja.
    Ich sehe du vergreifst dich bereits am Essen?
    Einiges vom Angebot sieht zwar alles andere als appetitlich aus, aber wann bekommt man sonst so etwas exklusives angeboten..."

    ...und sie griff ebenfalls zu. Die Bulleneier auf Lauchgemüse hatten ihre Neugiere erweckt.

  • Nachdem wir nun gegessen hatten machte ich mich mit meiner kleinen Wildkatze wieder auf dieses Zimmer in dem wir gestern schon die Nacht verbracht hatten so es noch nicht belegt war.
    Ich verabschiedete mich von den restlichen Gästen und ging.


    Wünsche noch einen angenehmen Abend die Herrschaften. ;)


    Ich verschwand als mit der namenlosen Schönheit in diesem Zimmer.


    Es dauerte auch net lange und wir nagelten :wink:. 8)

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Es dauerte auch net lange und wir nagelten :wink:. 8)


    Sim-Off:

    Irgendwie fühlt man sich da so angesprochen. :D



    Hungi ging es eher langsamer an als der Sedi. Nach etwas Essen und viel Wein - sowie natürlich den diversen Einblicken ;) - überkam es ihm auch. Er stand auf und verschwand mit der Sklavin, deren Namen er schon zum zehntenmal vergessen hatte, in einer kleinen Nische. Klein genug, um sich privat zu fühlen, groß genug um anderen Einsicht in ihr Treiben zu gewähren...;)

  • Auch wenn der morgentliche Ausblick kein Guter war, so war Avarus erfreut über die letzte Nacht, seine Lenden gestärkt und die Triebe befriedigt. Durch das Atrium glitt er nach draußen, hier und da lagen einige Gäste und Sklaven(innen) herum, wenige Haussklaven taten leise und bedacht ihre Arbeit, versuchten wenigstens halbwegs das Chaos zu ordnen.


    Er schlenderte hinaus und ließ sich auf eine eben gereinigte Liege plumsen. Eine Sklavin reichte ihn verschlafen etwas Wein und frisches Brot. Auch einige Datteln, etwas Fisch und geröstetes Lamm war noch übrig. Was für ein Schlemmerfrühstück...

  • Die gleißende Sonne blendete Quarto an der Nase. Er musste niesen, während er es sich auf der Liege bequem machte. Ein eilfertiger Sklave kam und verschwand auch gleich wieder, nachdem Quarto verschlafen hatte verlauten lassen: “Einen verdünnten Wein gegen den Nachdurst, und zwar hopp, hopp, wenn ich bitten darf.“

  • Wie schnell die Zeit doch vergangen war, schon wieder eine Nacht vorbei, nicht weniger feuchtfröhlich als die vorhergehende. Einige Pärchen hatten traute Zweisamkeit abgeschieden von den anderen Gästen gesucht, andere hatten weniger Genierer und schienen an den neugierigen Blicken der anderen Gäste Gefallen zu finden.
    Nunja, sie konnte sich einen schöneren Anblick als den PP, früher ihren PP, in den Armen einer Sklavin zu sehen, aber die Nacht war vergangen, mit Unterstützung von Wein und netter Gesellschaft.


    Der Nieser von Quarto hatte einige aus dem Dösen gerissen, verschlafene, versoffene Gesichter, die sie laut auflassen ließen.


    "Gesundheit!
    Hoffentlich kein Vorbote auf einen Rausch?"
    ;)


    Dem Sklaven deutete sie ebenfalls an, ihr zu trinken zu bringen.

  • Ich wachte auf und fühlte mich wie ein Gott. Die letzte Nacht war noch besser als die davor. Ich rieb mir den Schlag aus den Augen und blickte mich um und sah welch Wunder die Wildkatz war noch da. :)


    Sie räkelte sich gerade im Bett als ich sie ansah. Ich wollte aus dem Bett aufstehen als ich davon zurückgehalten wurde. Ich drehte mich um und sah in die Augen der dunklen Schönheit und wußte sofort was sie im Sinn hatte. Scheinbar hatte ihr die letzte Nacht gefallen so wie mir.
    Irgendein großer Dichter sagte einmal so weit ich mich noch daran erinnern konnte: "Mache Frühsport am Morgen und es verteibt Dir Kummer und Sorgen." und daran hielt ich mich nun auch und legte die heiße Sklavin auf`s Kreuz...


    /Edit:Wort zuviel...

  • Nachdem endlich wieder Leben in die Bude kam, trat Medicus zu Adria und Quarto, begutachtete die Sklavinnen, die frischen Wein, kühle Tücher und einige Datteln servierten und nickte zufrieden. Dann setzte er sich.


    "Was mir fehlt, ist das Reden, bei dem nächsten Anlass werde ich die Sklavinnen vielleicht etwas kürzer treten lassen, mir scheint es gar, die Herren Senatoren sollten öfter auf das Land kommen, das Stadtleben erquickt sie nur zu sehr fern ab der Liebe..."

  • Agrippa konnte sich immer noch nicht so ganz entscheiden, soll es nun Leontia oder Atia sein ...


    Aber da kam ihm der Geistesblitz, für was entscheiden, er nimmt sie einfach beide ...

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • ... und zack sah er den nächsten Senator mit zwei Schönheiten davon schweben. :D


    Nebenbei bedachte er schon eine Geschäftsidee, Senatoren waren nunmal gerne allein, klar war alles kostenlos, gefiel es ihnen sicher noch mehr, aber für diejenigen, denen es aus Ansehensgründen nicht in den Sinn kam, sollte es genau das Richtige sein und unter uns gedacht, :P für evtl. sich langweilende Gespielinnen gab es immer noch ein Plätzchen auf Avarus Schoß. 8)

  • Zwei Sklavinnen später :D fühlte sich Hungi etwas geschlaucht und ließ sich von einem Sklaven etwas zu essen holen. Nachdem er seinen Hunger gestillt und den Weinbecher aufgefüllt hatte, stand er auf und ging ein wenig in der Villa herum...


    Sagenhaft, was hier los war. Männer mit einer Sklavin, einer mit zwei Damen, wieder ein anderer war anscheinend eher von den Sklaven angetan, dort ließ sich ein anderer mit dem Mund verwöhnen, hier sah einer zu, wie sich ein Sklave und eine Sklavin miteinander vergnügten. Ah und hier ließ sich eine Frau - jedoch konnte er nicht genau erkennen ob Sklavin oder Dame - von zwei Sklaven bedienen.


    Nach seinem Rundgang und ein paar Weinbecher später fühlte sich Hungi durch die Anregungen wieder fit für eine neue Runde...:D

  • Er kümmerte sich nunmehr öfter um den Ablauf, als darum selbst genug Wein zu trinken und nacktes Fleisch zu begehren. Einige der Sklavinnen zeigten schon deutliche Schwäche Erscheinungen und verübeln konnte er es ihnen trotzdem nicht. Avarus schaute sich einige Amphoren an und vorallem das Siegel "Germanica" überstrich er mit seinem Daumen...

  • Zitat

    Original von Adria Germanica
    (...) Der Nieser von Quarto hatte einige aus dem Dösen gerissen, verschlafene, versoffene Gesichter, die sie laut auflassen ließen.


    "Gesundheit!
    Hoffentlich kein Vorbote auf einen Rausch?"
    ;)


    Dem Sklaven deutete sie ebenfalls an, ihr zu trinken zu bringen.


    “Ach, Apollo, der Hüter der Sonnenstrahlen ist meiner Familie besonders verbunden, musst du wissen. Sicher will er mir eine Botschaft senden, in dem er meine Nase kitzelt.“
    Quarto rieb sich das besagte Riechorgan.
    “Die Frage ist nur, welche.“
    Er strahlte die Senatorin an, denn er freute sich aufrichtig sie wieder zu sehen.

  • Vielleicht war es etwas Müdigkeit, vielleicht aber doch nur das warme Gefühl, das sie überkam beim Blick ins eine strahlenden Augen, die es ihr für lange Moment nicht erlaubten, ihre Augen von den seinen abzuwenden ... verträumt, bewundernd ... fast musste es aussehen als würde sie ihn anhimmeln ... oh, das war nun doch zuviel. Verschämt blickt sie wieder zur Seite.


    "Das Fest scheint schön langsam dem Ende zuzugehn."

  • “Ja. Vielleicht sollten wir noch einen Rundgang durch den schönen Hortus des Anwesens machen, bevor der Hausherr uns hinauskomplimentiert.“
    Avarus hatte sich wirklich Mühe bei der Auswahl seiner Sklavinnen und anderen Lustbarkeiten gegeben. Dennoch wünschte Quarto sich im Augenblick nichts mehr, als noch etwas mit der Senatorin sprechen und ihre Gegenwart genießen zu dürfen.

  • "Eine wunderbare Idee!"
    Ein richtiger Energieschub ging durch ihren Körper. Wohl weil es eine wunderbare Möglichkeit war den ihr peinlichen Moment von vorhin schnell zu vergessen aber trotzdem in seiner Nähe zu bleiben.
    Ungeduldig stand sie auf, wartete, bis auch er sich endlich erhoben hatte und hiel sich an seinem Arm an


    "Raus mit uns in das blühende Leben."

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