[Porta] Eingang

  • "Ja, ja, jetzt erkenne ich euch junger Herr. Domina Calpurnia ist wohl in ihrem Tablinum. Sie hatte aber aufgetragen, nicht gestört zu werden, junger Herr."

  • "Herr nun geht doch nicht gleich. Ihr seid doch der Verlobte von Domina Fausta, somit habte ihr doch das Recht dieses Haus zu betreten. Warum wartet ihr nicht im Atrium und ich werde versuchen was ich kann?"

  • Hektisch schritt Nugivendus Richtung Villa Flavia Catus, den weissen Umhang mit der linken Hand in die Höhe haltend, um diesen nicht dem Staub aussetzen zu müssen. Der Weg vom Hafen durch das Wohngebiet hatte ihn sichtlich mitgenommen - war der ältere Mann mit seinem schwachen Herz doch solch eine Aufregung nie gewohnt. Überall diese fremden Blicke, die auf ihn herabfielen, viele am Hafen waren bestimmt Mörder oder Diebesgesindel, dass nur darauf wartete, ihn hinterrücks aufzuschlitzen und zu überfallen.


    Immer wieder sah er sich um. Als er dann endlich das Tor der Villa Flavia Catus erreichte, entwich ihm ein glückliches Seufzen. "Endlich, bei den Göttern!", sagte er und klopfte an die Pforte, um Einlass bittend.

  • Mehr erschreckt wandte sich der abwesend erscheinende Nugivendus der ankommenden Frau zu. "Oh, verzeiht!" sagte er, "Meine Gedanken waren gerade bei dem ganzen Diebesvolk.. das mich bis hierher verfolgte!"


    Hektisch blickte er sich um und wischte sich Staub von der Tunika. "Verzeiht bitte meine Unhöflichkeit. Ich bin Spurius Flavius Nugivendus", sagte Nugivendus und verneigte sich knapp gen der Frau, dann fuhr er fort: "Ich bin gerade eben in Tarraco eingetroffen, habe mich dann auf ein Geheis direkt zu diesem Anwesen aufgemacht."


    Er pausierte kurz künstlerisch und fuchtelte mit den Händen an seinen Haaren herum, die vom Wind ein wenig zerzaust wurden.


    "Ich weiss nicht, ob ihr je von mir gehört habt, aber anscheinend bin ich ein entfernter Cousin von Euch. Als ich durch einen Zufall erfuhr, wo der Rest meiner Verwandtschaft den Stammsitz hat, nahm ich mein restliches Hab und Gut zusammen, verließ Italia und machte mich auf, hierher."


    Wieder blickte Nugivendus zu den in einiger Entfernung stehenden Männern und schaute dann etwas ängstlich drein, als er die Frau, anscheinend ein Glied seiner wiedergefundenen Familie, fragend anblickte.

  • Ballastrix hield die zugel ein und das Pferdchen stand still.
    Er hielf mich aus dem Sattel, obwohl ich das selber auch geschaft hätte aber der ältere Man hätte mehr Auge für mein Guter Kleidung dan ich :D
    "So verumpfeld dir alles " Sagte er freundlich Lachend und er gab mir den Korb.
    Er sah die Doppelte Flöte.."Musikerin"
    "Bei gelegenheid " Sagte ich.
    Dan Klopfte ich an die Türe...

  • Hier ging es wieder zu, wie in einem Taubenschlag. Aber was soll ich alter Mann mir darüber Gedanken machen. Heute heiratet wieder eines meiner Mädchen. Diesen Obscuro! Wahrlich es gab bessere für meine kleine Cali, aber was fragt man einen alten Sklaven. Hat mich Messi gefragt, als sie diesen Catus heiratete? Nein, hat sie nicht und jetzt... Ach, würde die Welt auf die alten Leute hören, welche Fehler würden vermieden. Diesen Gedanken hing ich nach, als ich die Tür öffnete.


    "Seid gegüßt edle Dame, edler Herr."


    Jetzt erst sah ich die Flöte in der Hand der Frau. Meine Augen wurden auch immer schlechter.


    "Musiker? Da seid ihr beide am falschen Tor!" maulte ich sie laut an.

  • Diesser Irtum gab es öfters..
    "Nein doch gute Man ich bin die Schwester des Lucius Sabbatius Sebastianus und kein Straßen Musiker.
    Manchmahl benutze ich es um Gästen zu erheiteren abr mehrenteil um den reise Zeit zu Töten."

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