Küche der Casa

  • Sie lächelte ob der Bemerkung und aß und trank dann ihr Brot und den Met.


    Nun kann ich ins Bett gehen, knurrt mein Magen mich nicht mehr wach.


    Jetzt grinste sie etwas.

  • Knurrt der so laut, das du nicht schlafen kannst?


    Er trank sein Met aus und sah sie anschließend schmunzelnt an.


    Dann sollte ich wohl nie bei dir in der Nähe schlafen, wenn du nicht genug gegessen hast. Ich hab einen sehr leichten Schlaf

  • Mit Hunger schläft es sich schlecht. Aber nun wird er schweigen und ich kann gut schlafen.


    Sie lächelte und musste gähnen.


    Ich glaube ich sollte schlafen gehen. Magst du mich noch zur Tür bringen?

  • Sie war sehr früh sehr glücklich aufgewacht und sah auch sehr gut aus,
    sogut wie schon lange nicht mehr.
    Sie hatte sich ein kleines Frühstück gemacht und saß am Tisch,darauf wartend das vielleicht sich jemand zu ihr gesellte und mit ihr aß

  • Auch Lando war, wie eigentlich jeden Morgen, früh auf den Beinen und betrat die Küche um zu frühstücken und sein täglisches Morgengespräch mit Marge zu führen.


    Anstatt Marge fand er aber eine andere Person vor, der er zuvor noch nicht über den Weg gelaufen war.


    Guten Morgen. So früh schon auf den Beinen?

  • Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Lando.


    meinte er lächelnt und bereitete sich eine Kleinigkeit zum Frühstück vor. Daraufhin setzte er sich zu ihr.


    Ich wache immer schon mit den ersten Sonnenstrahlen auf und kann dann meist nicht mehr liegen bleiben.

  • Ich komme aus... Bardorum Vicus müsstet ihr es nennen.


    Auch Lando aß nun etwas.


    Ich glaube nicht das du meine Verwandte kennst. Ich bin nämlich nur zu Besuch hier und gar kein Duccia. Ich darf nur die vorzügliche Gastfreundschaft dieses Hauses genießen.


    Er lächelte freundlich.

  • "Nun,ich bin Germanin und noch nicht ganz so bewandert in der römischen Sprache,ich bin froh wenn ich mich einigermaßen durchschlagen kann." kicherte sie und aß etwas von ihrem Frühstück.


    "Woher kommst du wenn ich fragen darf?"

  • Lando schmunzelte etwas.


    Bardorum Vicus ist ein Dorf unterhalb des Albis, es ist eigentlich über die Grenzen des Reiches hinaus bekannt. Es wundert mich etwas das du es nicht kennst.

  • Sextus und Valentin betraten die Casa und schließlich die Küche. Flux hatte sich zwar laut wiehernd beschwert allein gelassen zu werden, doch konnte Sextus da jetzt nicht viel gegen tun. Der Jugne musste das eben wieder lernen, dass Sextus nicht die ganze Zeit da sein konnte.
    Aus der Küche stiegen ihnen die leckersten Düfte entgegen und Sextus lief schon das Wasser im Munde zusammen.
    "Ah, Marga! Schön dich wieder zusehen! Wie geht es dir?", rief Sextus aus, als er diese sah und bereuhte es im nächsten Moment schon fast wieder. Aber nur fast. Er befand sich nämlich augenblicklich in einer mütterlichen erdrückenden Umarmung, von wo er nach einiger Zeit eine Armlänge auf Abstand gehalten und eindringlich gemustert wurde.
    "Ja, ne, du bist ja noch ein Stück größer geworden! Und, nein ich glaubs nicht: Junge, du kratzt ja! Das rasieren wir heut abend noch ab! Wo hast du dich denn wieder rumgetrieben? Einfach so zu verschwinden, ohne was zu sagen! Ich hoffe dein Vater hat dir schon den kopf gewaschen! Aber du hast sicher Hunger! Moment ich hab hier sicher was für dich!", sprudelte es auch schon aus dieser heraus, udn sie machte sich dran Sextus was zu Essen zu zubereiten, ehe dieser auh nur auf eine ihrer Fragen, oder Anordnungen reagieren konnte.
    Statdessen wandte Sextus sich nun grisnend an Valentin: "Siehst du, sie kennt mich noch!"

  • "Ja, sollte man in diesem Alter nicht erwarten, nicht wahr?" grinste er zurück und duckte sich, als ein holzlöffel auf ihn zuflog. "Och Marga, weisst doch von wem es kommt," grinste er und zwinkerte ihr liebevoll zu. "Hast Du für den alten Herren des Stoppelbarts auch noch eine Kleinigkeit zu Essen?" Sie brummte nur, stelklte aber bald darauf zwei prall gefüllte Teller auf den Tisch. "Und wie sieht es mit Diantha aus? Kommt Ihr zurecht?" In dem Moemnt betrat die Gemeinte den Raum.

  • Mna konnte sich hier wohlfühlen, denn die Menschen hier schienen nett zu sein, zumindest bis jetzt und ich hatte auch keine anderen Gründe anders zu sein. Es war nicht so, dass ich mich immer gegen meine Herrn aufgelehnt hatte, aber ich habe mir nie alles gefallen lassen und ich denke wenn man freiwillig in die Sklaverei geht bringt man schon etwas wildes mit. Irgendwann so hoffte ich zumindest würde ich mit einigen Dingen klar kommen, aber ich war mir nicht sicher wie lange es noch dauern würde, Ich vermisste meine Familie und vor allem meinen Vater denn ich seit damals vor sechs Jahren nicht mehr gesehen hatte. Vieles war seit dem passiert und ich wusste auch, dass ich alle anderen nie wieder sehen würde.
    Mir geneigten Kopf betrat ich die Küche des Hauses weil ich Marga helfen wollte und blieb dann doch an der Türe stehen, weil so viel hier waren. Mein Herr und noch jemand den ich nicht kannte. Ich schaute etwas skeptisch drein.

  • Sextus wollte grad anfangen zu Essen, natürlich nicht ehe er Marga ein breites "Dankeschön, du bist die Beste!" entgegen gegrinst hatte. Auf jedenfall wollte er grade mit Heißhunger zu essen anfangen, als ein wirklich hübsches Mädel den Raum betrat.
    Der Löffel verharrte auf halben Weg zum Mund und wurde dann wieder nieder gelegt. Ein recht untypisches Verhalten, wenn man bedachte, dass das hier Sextus war.
    Sextus lächelte sie an und meinte salopp: "Heilsa..." Wusste dann jedoch nicht weiter.
    Was sagt man auch zu einem hübschen Mädchen? Sextus hatte kaum Erfahrung darin.

  • "Ah, Diantha," lächelte Valentin ihr zu. "Komm rein und lass Dich von uns nicht stören. Es ist eine Angewohnheit eines jeden Duccias auch mal in der Küche zu essen. Das ist mein Sohn Sextus Duccius Parfur. Du hattest noch keine Gelegenheit ihn kennen zu lernen, da er bisher nicht im Hause war."

  • Sein Sohn? Irgendwie fehlte mir da die Ähnlichkeit der beiden, aber das war nicht mein Problem. An dieses heilsa würde ich mich wohl auch nie gewöhnen können dachte ich mir und trat nun ganz in die Küche ein um neben Maga zu treten. Den beiden Männern hatte ich freundlich zugenickt und auch ein kleines Lächeln war dabei. Bevor ich anfing mich um das Essen zu kümmern band ich mir meine dunklen Haare zurück und nahm mir dann ein Messer um etwas Gemüse zu schneiden.

  • Während dieser ganzen Zeit schaffte es Sextus nicht die Augen von Diantha zu wenden. Erst nachdem sie sich das Haar zusammen gebunden hatte, riss er seinen Blick gewaltsam von ihr weg.
    Danach blickte er zuerst eine Zeit lang sein Essen an. Als er dann endlich einen Löffel zum Mund führen wollte, fiel ihm das Grinsen seines Vaters auf.
    Entnervt lies er den Löffel wieder sinken und fragte leise und vorwurfsvoll: "Was ist?!"
    Warum fühlte er sich so seltsam? Das war ja fast genauso, wie damals, als Valentin ihn beim Lauschen erwischt hatte! Irgendwie so ertappt.

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