Küche der Casa

  • An der Art seiner Antwort war unschwer zu erkennen, das er dieses Thema nicht vertiefen wollte. Natürlich hätte es Eila interessiert, was geschehen war. Aber dennoch kannte sie das Gefühl über manche Erlebnisse nicht sprechen zu wollen, weil die Erinnerungen auch so schon schwer genug waren.


    Daher überlegt Eila, wie sie nun einen Schlenker zu einem anderen Thema finden konnte.
    "Im Sommer?" versuchte sie es dann. "Im Sommer ist es dort auch wesentlicher angenehmer. Wir werden sicher die ein oder andere Nacht unterwegs ziemlich frieren."


    Sie lächelte, wie sie es in letzter Zeit wieder häufiger zu tun pflegte und schaute zu Marga.
    "Sag mal, Marga, was gibt es heute eigentlich zu essen? Wenn es so ist , wie wir annehmen, und die Jungs sich wirklich auf meine Kochkünste verlassen, dann kann das Polster , was wir uns vorher zulegen gar nicht dick genug sein."

  • Sie schien ihn zu verstehen und beließ es dabei. Vielleicht würden sie während ihrer Reise nocheinmal darauf zurück kommen. Wer wusste es schon? Doch für den Moment war es gut so.


    Naja bei einem guten Feuer friert man nur halb so schnell. Und man braucht ausreichend dicke Kleidung. Und nicht so Sachen der Römer. Die sind einfach für Magna nicht ausgelegt. Da kann einer sagen was er will. Er schmunzelte auch schon wieder und folgte ihrem Blick und ihrer Frage zu Marga und war auf eine Antwort gespannt.

  • Nun kam das Gesprch also doch wieder auf sie zurück und bei Eilas Worten zum Vorratsessen musste sie nur lachen.


    "Dann sollte ich vielleicht die Suppe für heute abend besonders dick machen, damit ihr euch in den wenigen Abenden noch ordentlich was anessen könnt und für unsere werdende Mutter im Hause ist es auch gar nciht so schlecht. Sie muss auch ordentlich was essen."


    Sonst aß sie immer so wenig und das musste sich ändern.


    "Dazu gibt es Fleisch. Ich werde noch etwas nachgeben von und auch Fladen. also alles was ihr braucht. ichwerde auch noche inige für euch als Proviant backen. Damit ihr mir nicht verhungert. Die Jungs sind einfach zuverwöhnt. jede Frau kann kochen. Nur tut sie es eben anders als sie es von zu Haus gewohnt sind. Sollen sich nicht so haben."


    Und so war Marga auch schon mit dem Essen beschäftigt. Sie musste noch einmal nachlegen und hier und da etwas ändern.

  • Jede Frau konnte Kochen? So sicher war sich Eila darin nicht, aber dennoch war sie froh über diese Fürsprache.


    "Das klingt großartig." meinte sie dann in Bezug auf das Essen.


    "Und wenn sie über mein Essen meckern sollten, dann verweise ich sie an dich weiter. Du weißt immer noch am besten mit verwöhnten Jungs umzugehen." grinste sie dann Marga an.


    Als Marga sich wieder dem Essen widmete schaute sie zurück zu Irminar. Immerhin hatte sie es schonmal geschafft das Thema zu wechseln. Doch was nun?


    "Wie ich vorhin rausgehört habe verstehst du dich ja ebenfalls aufs Bogenschießen. Wie sieht es mit dem Schwert aus? Da könnte ich noch etwas Übung brauchen."

  • Amüsiert verfolgte er das Gespräch zwischen den beiden Frauen. Und auch das Essen schien wieder einmal recht annehmbar zu werden.


    Tja..das Bogenschießen....Er überlegte kurz was er sagen sollte. War er wirklich so ein guter Schütze?? Naja für die Jagd ist es neben Fallen noch immer das effektivste Gerät. Von daher will ich nicht sagen, dass ich der beste Schütze bin, doch es hat immer für etwas Essbares gereicht. Er musste schmunzeln. Und mit dem Sax bin ich zwangsläufig aufgewachsen. Ich verstehe mittlerweile zumindest so viel, dass ich immer noch am Leben bin, auch wenn es manchmal durchaus knapp war. Wenn du da ein wenig Hilfe brauchst, helfe ich gerne. Du solltest für die Reise gewappnet sein.

  • Innerlich war Eila ein wenig von Irminar verwirrt. Einerseits hörte es sich manchmal so an, als hätte er als Kind die Weisheit mit dem Löffel bekommen, andererseits kam dann wieder, ihrer Meinung nach, falsche Bescheidenheit zu Tage. Doch äußern wollte sie sich gerade nicht dazu und so lächelte sie schlicht.
    "Nunja, meine Übung mit dem Sax hält sich in Grenzen, weil , wie man sich denken kann, mein Vater den Umgang mit dem Bogen aus Jagdtechnischen Gründen zwar noch akzeptierte, aber mich mit einem Sax rumlaufen zu sehen, fand er dann doch nicht angebracht." lächelte sie bei der Erinnerung an die zahlreichen Streits, die sie deswegen mit ihrem Vater ausgefochten hatte und die heimlichen Stunden, in denen Loki sie dann doch hatte ab und an üben lassen.


    "Aber wenn das so ist, dann wäre ich dir für ein wenig Hilfe dankbar." grinste sie in Vorfreude darauf, wieder ein Schwert in der Hand zu halten.

  • Er war vielleicht nicht gerade so üblich, allerdings hatte er sich im Laufe seines Lebens an Frauen mit dem Sax in der Hand gewöhnt. Das ist ja wohl das Mindeste. Und wenn du es nur zur Verteidigung brauchst. Wir können das ja später mal in Angriff nehmen. Auch er verspürte Vorfreude auf das Training und hoffte ann ein wenig seinem Wissen teilen zu können.


    Mittlerweile hatte er sein Met auch getrunken und stellte den leeren Becher auf den Küchentisch. So ich würde sagen wir lassen Marga dann auch mal in Ruhe weiter köcheln. Nicht das wir nachher verantwortlich sind, wenn das Essen nichts wird. Er begab sich damit wieder auf dünnes Eis, das war ihm bewusst. Doch er hoffte mal das Beste.

  • "Nunja," lächelte Eila dann, "wie wäre es, wenn du dich fertig machst und deine Sachen holst. Du könntest mir dann auch gleich ein Sax aus der Waffenkammer mitbringen. Ich werde so lange schon einmal draußen weiter die Heuballen maltretieren."


    Auf den Kommentar Marga betreffend verdrehte sie nur kurz die Augen und fragte sich, ob die Jungs je lernen würden, wie man sich Marga gegenüber verhalten sollte und wie nicht. Aber ob sie ihn erneut zurecht wies oder nicht, überließ sie ganz Marga. Sie selbst meinte nur "Bis gleich." und ging schon einmal zurück auf den Hof um weiterzuüben.

  • Jetzt hatte sie so viel von Marga gehört, und sie wurde neugierig auf die Frau die vor allem Loki soviel angst einjagte. Dagmar hatte ihr gesagt das man sich mit ihr gut stellen sollte, da sie so was wie die gute Seele der Familie war. Außerdem war Marga schon lange bei der Familie, vielleicht erfuhr sei von ihr etwas über ihre Eltern und Geschwister. Sie hungerte fast nach Informationen, sie hatte das Gefühl das es etwas war was sie zu dem machte was und wer sie war.
    So machte sie sich auf den Weg zur Küche. Schon von weiten hörte sie das klappern von Töpfen und es roch einfach nur herrlich. Sie leckte sich über die Lippen und bog um die Ecke.

  • Marga:
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    Die alte Frau stand in der Küche und bereitete gerade das Abendessen vor. In den Töpfen brodelte es, auf der Arbeitsfläche neben der Feuerstelle wurde der Teig für die Fladen vorbereitet. Ein heilloses Chaos, wenn man das Treiben zu erst nur oberflächlich betrachtete. Doch beim zweiten Hinschauen erkannte man das System darin. Marga hatte eine Bewegung wahrgenommen und blickte zur Tür. Ob dies Helena war? Das neue Mädchen, dass die anderen mitgebracht hatten?


    "Heilsa Kind. Bist du Helena? Bitte komm doch näher und wenn du schon auf dem Weg bist. Da neben dir stehen Kräuter, könntest du sie mir bitte mitbringen."


    Marga war wie immer freundlich. Die junge Frau hatte ihr ja auch noch nichts getan und da sie von natur aus lieb und freundlich war, wollte sie dies auch wirklich nur ungern ändern.


    "Hast du Hunger?"


    Vielleicht war es ja das was sie hierher trieb so wie es bei den meisten war.

  • Sie bestaunte mit großen Augen das Treiben in der Küche, nickte nur kurz und griff nach den Kräutern und gab sie Marga.


    „ Ja ich bin Dagny, Tochter von Yngve und Lanteruna aus der Sippe Audaot, hier nennt man mich Helena. Ihr seid sicher Marga„


    Sie lächelte, sie hatte etwas geübt um das so hinzubekommen und sie war stolz darauf jetzt eine wirkliche Familie zu haben. Sie zog die Luft durch die Nase ein und schnupperte.


    „Wen man das alles hier riecht bekommt man Hunger, egal ob man ihn schon vorher hatte. Was brodelte den da?“


    fragte sie neugierig und sah zu den Töpfen auf dem Feuer.

  • Albin, dem gerade von einem der Herrschaften aufgetragen worden war etwas zu Essen zu besorgen, betrat die Küche, und als er Marga erblickte erhellte sich sein Blick...


    "Marga, Traum meiner einsamen Nächte, wie schön ist es wieder mit dir zusammen zu sein.", mit diesen Worten schlich er auf eine für sein Alter groteske Art um die Tische und Aufbauten in der Küche auf Marga zu, schlang seine Arme um ihre Taille und grinste sie schelmisch an: "In dem Moment in dem ich dich wiedersah, war alles Leid Midgards hinweggefegt durch die pure Strahlkraft deiner Augen, oh liebliche..."


    Dann erblickte er Dagny, und verfiel sofort wieder in seine steife Aufpasserrolle.


    "Oh... junge Herrin... öhm... na dann... also... ich... achja, das Essen!", er nahm einen von Marga vorbereiteten Teller, kniff der alten Dame dann noch einmal in ihren Hintern und grinste sie spitzbübisch an, bevor er wieder aus der Küche verschwand...

  • Marga:
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    "Es freut mich dich wieder zu sehen Dagny. Schön, dass auch du hergefunden hast."


    Gerade wollte Marga sich weiter dem Neuankömmling widmen, als albin die Küche betrat. Ein besonderes Lächeln legte sich in ihr Gesicht, welches bald einem ziemlich erstaunten Blick wich. Der Traum seiner einsamen Nächte? Albin neigte wirklich zum übertreiben....aber in diesem Moment...sie kam nicht umhin noch etwas drauf zu setzen.


    "Albin, mein Herz gehörte schon immer dir und ich bin froh es wieder an dich vergeben zu können. Wie glücklich macht mich doch deine Anwesenheit."


    Wieviel Wahrheit in diesen Worte steckte, würde man als Unbeteiligter sicher nie erfahren, allerdings wirkte es auch nicht gänzlich unwahr. Den Klapps musste sie dann allerdings einfach so hinnehmen. Wie sollte es sonst vor der jungen Frau wirken. Sie würde nachher noch einmal mit diesem Nicht-Nachts-Schlafer sprechen müssen.


    Nachdem Albin gegangen war, versuchte sie sich zu erinnern was sie Dagny antworten wollte. Es dauerte einen Moment bis sich die alte Dame wieder daran erinnerte.


    "Heute abend gibt es gebratenes Fleich und Gemüse sowie frisch gebackene Fladen. Davor noch etwas Suppe. Das muss ja alles vorbereitet werden und braucht seine Zeit."


    Freundlich lächelte sie, nahm nun endlich die Kräuter ab, schnitt von allem etwas ab und begann diese zu Hacken.


    "Dein Weng schien etwas weiter als der der anderen gewesen zu sein."


    So als wäre eben überhaupt nicht gewesen fuhr sie bei ihren Tätigkeiten fort ohne wirklich gestört worden zu sein.

  • Zuerst war sie etwas verwirrt doch dann drehte sie sich weg als Albin den Raum betrat und sie wohl zuerst nicht wahrnahm. Er musst ihr schmunzeln nicht unbedingt wahrnehmen, das gehörte sich nicht.
    Total verdattert war sie dann als er sie als „…junge Herrin.“ ansprach, das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Sie wollte schon erwidern, dass sie das nicht sei, als er die Küche eiliges verlies.
    Immer noch verdutz sah sie ihm nach als Marga das Gespräch unbekümmert wieder aufnahm, sie wendete sich ihr wieder zu.


    „ Ja, bis vor einigen Tagen wusste ich noch nicht mal etwas von meiner Familie, man hatte es mir verschwiegen. Ich wurde während den Unruhen geboren und meine leibliche Mutter schütze mich mit ihrem Körper und ihrem Tot. Ich wuchs ohne das wissen auf, das ich Geschwister und eine andere Familie hatte als ich kannte. Erst als meine Pflegemutter, die ich bis dahin als meine leibliche ansah, im sterben lag sagte sie es mir. Ein paar Tage später trafen auch Farold und Svena auf.
    Sie nahmen mich auch nach dem Tod meiner Pflegemutter mit, doch…“


    Jetzt unterbrach sie sich. Ihr Herz zog sich zusammen als sie an die Ereignisse und die letzen Erinnerungen an die beiden erinnerte.


    „…wir hatten nicht zeit um uns wirklich kennen zu lernen.“
    beendete sie den Satz etwas leiser.

  • Marga:
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    Während Dagny erzählte, rührte Marga noch hier und dort etwas um. Die Arbeit musste ja nebenher gemacht werden damit das Abendessen heute auch rechtzeigtig fertig werden würde. Denn noch hörte sie genau zu und konnte die Trauer in der Stimme der jungen Frau durchaus hören. Sie war ncht zu übergehen gewesen.
    "Viele dieser Familie haben Überfall nur schwer überlebt und es ist ein Wunder, dass es so viele sind. Andere Familien im Dorf hatten dieses Glück nicht. Deine Zieheltern werden sicher nicht gewusste haben, dass die Wolfssippe noch am Leben ist. Woher denn auch? Selbst die Information, dass hier im römischen Reich eine germanische Familie lebt, die Duccia heißt, hätte deinen Zieheltern nie verraten, dass es sich hier um Reste deiner Familie handelt. So wollten sie dir nicht mehr Kummer machen als es sein musste. Du solltest ihnen nicht zürnen sondern eher froh sein, dass sie dich so gut behandelt haben obwohl du nicht ihre eigenen Tochter warst."
    Dann machte sie eine kurze Pause in der sie sich den Fleischspieß besah ob dieser auch richtig braun und knusprig wurde.
    "Behalte die Erinnerung an die beiden in deinem Herzen. Nur dort leben sie weiter und das sollen sie in Ruhe ohne deinen Kummer. Sie sind in das Reich der Toten eingegangen und von dort wachen sie über dich."
    Wie so viele aus der Familie.

  • Dagny lächelte Marga an.


    Ja, sie waren immer gut zu mir.“


    Jetzt lachte sie.


    „ Ohje ich habe meiner Mutter und meinem Onkel viel Ärger gemacht. Mir war es viel lieber mit den Jungs das Dorfes auf Jagt zu sein oder mit ihnen kämpfen zu üben. Meine Mutter, nein meine Pflegemutter, meinte immer ich würde nie einen Mann bekommen wenn ich mich nicht langsam entschieden würde ein Mädchen zu werden und mein Onkel? Oh je, er meinte wenn ich was anstellte, wenn ich ein Junge spielen würde, müsste ich auch ihre Strafen einstecken können.“


    Lachen rieb sie sich andeutungsweise über den Po.


    „ Sie wollten beide nur das beste für mich aber ich glaube auch das mein Onkel froh war als nach dem Tot meiner Pflegemutter Farold und Svena kamen und mich mitnahmen.“


    Ihr Blick wurde traurig als sie an die beiden dachten, wie sehr wünschte sie sich jetzt das sie hier wären. Viel zu wenig wusste sie von ihnen. Sie kannte die beiden kaum und doch trauerte sie um sie wie um die Frau die sie ihr Lebenslang Mutter nannte.


    Da viel ihr etwas ein.


    „Marga ich würde so gern mal in die Stadt und auf den Markt, meinst du ich kann mal mitkommen?“

  • Marga:
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    MArga konnte sie nur zug gut verstehen und hrte ihr einfach zu. Sie brauchte nicht mehr viel zu sagen, hatte doch die junge Frau vor ihr verstanden worum es ihr ging. Da musste sie nicht alles wiederholen.


    Ein breites Lächeln stahl sich in Margas Gesicht als Dagny sie auf den Markt begleiten wollte und sie nickte zustimmend,
    "Du kannst mich gern einmal auf den Markt begleiten. Dann kannst du gleich lernen wie das hier von Statten geht. Ich denke mal, dass in dein Dorf nur hin wieder ei Händler kam und sie sich nicht so dicht drängten wie hier auf dem so genannten Mercatus. Da wird man als Käufer nämlich fast von ihnen bedrängt und sie stehen wirklich dicht an dicht und versuchen einander zu übertönen."


    Doch dann zog ein Topf ihre Aufmerksamkeit auf sich, sie kostete davon und schien zufrieden zu sein.
    "So...nun muss ich mich aber um den Braten kümmern, sonst können wir ihn heute Abend nur schwarz essen. Du kannst mich gern öfter hier besuchen kommen wenn du das magst."
    NOch einmal lächelte sie freundlich ehe sie sich dann dem Fleisch auf dem Spieß widmete und ihn mit Pasten, Kräutern und Gewürzen einrieb und drehen ließ....

  • Ihre Augen leuchten auf und sie hätte fast vor Freude in die Hände geklatscht.


    „Oh ja, wann…wann kann ich mit auf den Markt?“


    Sie sah Marga erwartungsvoll an doch als diese sich jetzt dem Abendessen zu wand wurde ihr bewusst das sie sie jetzt wohl etwas überfuhr.


    „Ja, natürlich. Entschuldige das ich dich so lange aufgehalten habe. Ich freue mich schon auf das Essen, so gut wie hier habe ich schon lange nicht mehr etwas bekommen. Kann ich irgendetwas helfen?“

  • Marga:
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    "Auf den Markt muss ich übermorgen wieder. Da kannst du also gern mitkommen. Es wird auch einiges einzukaufen geben."
    Dann beschöpfte und begoß sie den Braten wieder.
    "Den Brei kannst du bitte umrühren und auch noch einmal kosten ob er so schmeckt und wenn der gut ist, kannst du ihn in die große braune Schüssel dort füllen und neben dem Feuer warm stellen."
    Mit einem langen Holz stach sie in das Fleisch um zu sehen ob es schon gar war. Die Farbe außen stimmte schon ganz gut aber innen war es ja immer eine andere Frage.

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