[Officium] Rekrutierungsbüro

  • Da der Rekrutierungsoptio Appius Carteius Cirenthius gerade nicht da war, sah sich seine selbsternannte rechte Hand, Legionär Tertius Marmutus Ippsus, in der Pflicht sich um den neuen Bewerber zu kümmern!


    “HEREIN! Na endlich mal einer der zu Hause Türen kennen lernte und mit dem Wort “KLOPFEN” etwas anfangen kann. Vortreten! Haltung annehmen! Bauch rein, Brust raus! Und dann in klaren Worten das Anliegen vortragen!”

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Maximian trat ein und nahm aber sofort Haltung an. Das hatte er während der privaten Ausbildung alles gelernt.


    "Salve. Mein Name ist Lucius Decimus Maximian und ich möchte der Legio I Traiana Pia Fidelis beitreten."

  • “Leck mich doch einer am Arsch. Ich kotze gleich auf den Tisch. Da bin ich aus Tarraco vor 14 Jahren nach Mantua zur Legio I gegangen um keine Fresse von einem Mitglied der Gens Decima mehr zu sehen und dann verfolgen die einen bis hierher. Zuerst der neue Legatus, dann ein Rudel Verwandte von ihm und jetzt DU! Lass mich raten, vermutlich bist du auch noch mit dieser senatorischen Filzlaus Decimus Meridius verwandt. Ich kann euch Decima nicht leiden! Leute wie ihr seid schuld, daß Hispania vor die Hunde geht.”


    Der Rekruteur vom Dienst nahm eine Wachstafel zur Hand.


    „Wo geboren? Wer sind Deine Eltern? Krankheiten, Geistesgestörheiten? Schon mal ein Verbrechen begangen oder angeklagt worden? Bist du Christ? Irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Obgleich es mich wundern würde, wenn du bisher jemals gearbeitet hättest.“

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Schon bei den ersten Worten des Soldaten hatte Maximian verwirrt zu ihm gesehen, im Laufe des knapp geschilderten Lebenslaufes mit einem wunderbar ausgearbeiteten Intermezzo zu seinen Vorlieben, vor allem aber Abneigungen runzelte er die Stirn und blinzelte den Mann ein paar mal an. Schließlich schlich sich sogar ein Grinsen auf sein Gesicht, aber er versuchte es nicht allzu deutlich zu zeigen.


    "Geboren in Hispania, Valentia. Meine Eltern sind Iulia Severa und Maximus Decimus Meridius. Keine Krankheiten, keine Anklagen. Nein, ich bin selbstverständlich kein Christ und ja, ich habe unter Prudentius Balbus eine Fechtausbildung genossen und kann reiten."


    Als er das sagte, hob er gefällig eine seiner Augenbrauen.

  • "Schön! Und am Besten willst gleich deshalb Centurio werden. Bist du aus freiem Willen hier oder hat dich dein Papi geschickt? Weiß er, daß du dich hier melden willst? Bist du sicher, daß du nicht zur CU in Roma willst, weil er dir als Senator dann besser den Hintern abwischen und dir über Beziehungen die Türen öffnen kann?


    Hast du auch was anderes noch gelernt? Lesen? Schreiben? Rechnen? Ein Handwerk?"


    Der Rekruteur vom Dienst vermerkte die Aussagen des Mannes auf der Wachstafel.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • "Ich werde als das beginnen, was meinem Stande gebührt. Mein Vater ist über meinen Entschluss im Bilde und da er mich nicht herumkommandiert, nehme ich stark an, dass ich aus eigenem Antrieb heraus hier erschienen bin und es mir durchaus zutraue, meinen Hintern, wie du es ausdrücktest, selber sauber zu halten." Er unterbrach sich kurz, den Soldaten weiterhin mit erhobener Braue musternd. Dass er - und viele andere junge Männer, die eines höheren Standes als die Allgemeinheit entsprang - Neider hatte, war nichts Neues. "Rechnen, Schreiben, Lesen kann ich. Ein Handwerk habe ich keines erlernt. Das einzige Handwerk, das für mich in Frage kommt, bin ich gerade dabei zu ergreifen."

  • Der Rekruteur vom Dienst seufzte. Natürlich kein Handwerk, wer lernte heute denn schon noch ein Handwerk, insbesondere bei solch einer Herkunft.


    Er vermerkte einige Angaben auf der Wachstafel und klappte diese dann zu. Er übergab sie dem angehenden Probati.


    "Schön! Dein Rang wird der eines Probatus sein. Das wird deinem Stand und deiner Herkunft gerecht. Und jetzt gehst du als nächstes zum Musterungsmedicus, der dich auf deine körperliche Tauglichkeit überprüfen wird. Vale!"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Marcellus wurde zum Officium für die Neuen geleitet. So neu war er ja eigentlich nicht, hatte er seine Ausbildung bei den Cohortes Urbanae doch fast abgeschlossen, wenn ihm nicht da 'etwas dazwischen gekommen' wäre. "Danke, Kamerad!" wandte er sich an den Miles, der ihn hergeführt hatte. Dann wandte er sich zur Tür und klopfte an.
    Das Militär achtet, vor allem bei Neulingen sehr auf formale Dinge, dass war Marcellus bewusst. Auch wenn er fand, dass man da leicht übertrieb. Marcellus hatte damit seine Probleme, hielt sich dann aber doch meistens daran. Man musste die Zähne zusammenbeißen und einfach dadurch. Zumindest für den Anfang.
    So wartete er, bis er reingerufen wurde. Er wollte dem Offizier auf der anderen Seite nicht sofort einen Grund für einen Anschiß geben. Außerdem war er schon Soldat in einer anderen Einheit und wollte diese nicht in Verruf bringen.


  • Optio Sextus Saufeius Simplex
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    An diesem Tag vertrat der alte Saufeius Simplex Optio Appius Carteius Cirenthius, der üblicherweise im Rekrutierungsbüro diente. Für Simplex, der sonst über den Exzierplatz wanderte und herrschte, war dieser Tag im Officium zwar entspannend, aber auch geprägt von langerweile und Monotonie, denn iregendwann wurde auch ermüdend, den Legionär, der ihm zur Seite stand, quer durch das Officium und die Principia.


    So horchte er auf, als klopfte. Aber er wartete einen Moment, bevor er etwas sagte. Der potenielle Rekrut sollte ruhig noch etwas warten. So ordnete er in aller ruhe einige Wachstafel auf dem Tisch, so das diese Akkurat auf in Reih und Glied da lagen.


    Dann erst sagte er, bellte sein Antwort regelrecht zur Tür.

    "Rein kommen !! Vortreten, Meldung machenh !"


  • Marcellus musste einige Zeit vor der Türe warten bis man ihn hereinrief. Er wollte noh mal klopfen, unterließ es aber dann. 'Alles Schickane', dachte er sich. Aber sollten sie ruhig glauben, dass er sich unterordnen würde. Vorerst zumindest! Dann trat er ein, schloss die Türe wieder hinter sich und trat vor den Schreibtsich. Eigentlich wollte er dem Offizier erst mit einem lockeren Spruch kommen. Den verkniff er sich aber vorerst. Zumindest bis er sein Ziel erreicht hatte. Marcellus nahm Haltung an. "Probatus Tiberius Helvetius Marcellus von den Cohortes Urbanae, Roma! Mit der Bitte um Versetzung zur Legio Prima in Mantua!" meldete er sich militärisch. An seinem roten Soldatenmantel musste man schon erkannt haben, dass er nicht fachfremd war. Er blickte den Schreibtischhengst prüfend an. Dann überreichte er ihm die Tafel, wo der Princeps Prior der CU seine Erlaubnis für das Versetzungsgesuch gegeben hat. Marcellus behielt Haltung.


  • Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Simplex diente seit bald 20 Jahren in der Legion und er kannte schon seit langem, das immer, bevor es in den Krieg ging, neue Männer in die Legion strömten und auch das aus anderen Legionen oder Einheiten Männer zu jenen Truppenteilen wechselten, die schon bald ins Feld ziehen würden. Anders herum war das seltener, denn selbst wer Gedanken in diese Richtung zeigte, machte sich gleich schon unbeliebt.


    "Du willst wohl in den Krieg ziehen, Bürschchen," donnerte Simplex in seiner gewohnt zynisch, fast schon gehässigen Art. "Und willst von den Stadtwächtern gleich zu den Besten der Besten ? Willst weg weg vom ruhigen Rom ? Abstand von Papi und weg von deiner Geliebten ?"


    Er lachte hähmisch, während er die Wachstafel studierte. Ihm wären noch eine ganze Reihe von gemeinen Gründen für einen Wechselwusch eingefallen, aber diese behielt er vorerst für sich. Er blickte auf, als er die Wachstafel zu ende gelesen hatte.


    "Du weisst, das hier ist nicht mehr als Urlaubsschein. Dein Kommandeur hat also deiner Verstzung noch nicht zugestimmt."


    Auch wenn Simplex nur vertretungsweise im Rekrutierungsofficium war, ahnte er doch, das da noch eine Menge bürokratische Arbeit nötig war, bis die Versetzung durch war.


    "Schaun wir erst mal, ob wir dich überhaupt gebrauchen können. Beantworte mir erst mal ein paar Fragen."


    Die CU mochte den Helvetier schon geprüft haben, das war für Simplex und die Prima unwichtig. So nahm er eine Tafel vor und begann seine Fragen zu stellen, während er zeitgleich die Antworten notierte.


    "Name der Eltern ? ... Stand ? ... Geburtsort ? ... Krankenheiten, Verletzungen, Geisteskrankheiten ? ... Vorstrafen ? ... Lesen, Schreiben ? ... Besondere Fähigkeiten ?"


    Die Fragen kamen in schneller Folge, einer Pilasalve gleich.


  • Marcellus hätte einiges auf die Worte des Mannes erwiedern können. Aber er sparte sich die Mühe. Wäre die Person vor ihm kein potenzieller Vorgesetzter, dann würde er da nicht mehr so ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Marcellus atmete teif durch um seinen Zorn zu kontrollieren. So ignorierte er die Anspielungen.
    "Mein Vater ist der Senator Titus Helvetius Geminus!" er machte ein kurze Pause. Sicherlich war ihm der Name ein Begriff. Aber Marcellus bildete sich auf seine Abstammung nichts ein. Immerhin hatte er das Elternhaus gerade deswegen früh verlassen um seinen eigenen Weg zu gehen. "Ich habe weder Krankheiten physicher Art, noch psychischer Art!" Aber er konnte es ja mal gerne auf die Probe stellen, wie es um seiner Psyche steht. Verletzungen... Ja er hatte eine, die aber in letzter Zeit gut verheilt war. "Eine Stichwunde! Ist gut verheilt! Der Medicus meinte, ich könnte wieder Dienst schieben! Verbrechen werden mir auch nicht angelastet!" Marcellus schaute den Soldaten an. "Ich behersche sowohl das Lateinische, wie auch das Griechische, dazu ein paar Dialekte aus den Küstengebieten von Africa. Ich habe dort einige Zeit..." Ja wie sollte er das jetzt am besten formulieren. ".. für die Sicherheit der Händler gesorgt!" Wieder blickte er den Mann prüfend an. Was würde er wohl denken?
    "Ich weiß, dass meine Versetzung nicht komplett abgesegnet wurde! Man hat mir lediglich ermöglcht, mich persönlich um diese Sache zu kümmern. Wenn ihr mich aufnehmen wollt, wird wohl ein Schreiben an den Kommandeur der Cohortes Urbanae reichen!"


  • Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Saufeius Simplex schrieb mit, während der Helvetier die Fragen beantwortete, gab sich dabei keine besonders schön zu schreiben, der Legionär, der den Optio unterstützte, würde sein Gekrizzel später in Reinschrift übertragen.


    "Bei Iunos Titten ! Ein Senatorensöhnchen also, und so einer will mit der Prima Dreckfressen !" polterte Simplex schonungslos fest, "Ich sag ja, du willst dem alten nur entgehen. Muss ja ein ziemlicher Schinder sein, wenn du das Leben in einem Palast aufgibst."


    Er selbst, der in einer schäbigen Insula in Mantua aufgewachsen war und für den selbst die Pritsche in der Mannschaftsunterkunft mehr Luxus gewesen war, als er jemals vor erlebt hatte, er fand es uinverständlich, warum manche freiwillig den Komfort einer grossen Casa aufgaben um als Probatus anzufangen.


    "Eines sollte dir aber klar sein, Bürschchen, Sonderbehandlung gibts hier nicht, weder für doich noch andere. Und mir geht auch am Arsch vorbei, was man dir in der Cohortes Urbanae beigebracht hat, WIR werden dir beibringen, was es heisst ein Legionär zu sein ! Und bilde dir nicht ein, das du eine ruhige Kugel schieben kannst und für irgendwelche Offizier den Dolmetscher machst ! "


    Simplex plottern war laut, es war sicher draussen auf dem Gang zu hören, aber das war dem altegedienten Optio auch egal. Er klappte lautstark die Wachtafel zu und hielt sie dem Helvetier hin. Das mit der Wunde würde der Medicus übernehmem.


    "Gibt diese Tafel einem Medicus im Valetudinarium . Wenn die Untersuchung durch ist, meldest du dich wieder hier !"



  • Marcellus nahm die Wachstafel entgegen. Es hörte sich schon recht vielversprechend an. Auf Ablehnung stieß er hier anscheinend nicht. "Jawohl!" Marcellus machte kehrt und ging zur Türe. Bevor er diese öffnete drehte er sich noch einmal kurz um. "Ich bin hier, weil ich mein Gladius nicht nur zur Zierde tragen will, Kamerad! Ich werde genauso viel Dreck fressen, wie jeder hier!" Die Bemerkung über seinen Vater trieb ihm fast die Zornesröte ins Gesicht. Er hatte sein Elternhaus verlassen, weil er auf eigenen Beinen stehen wollte und er hatte den Kontakt zu seinem Vater gemieden, aber es war sein Vater und kein schlechter Mensch. "Mein Vater ist ein ehrbarer Mann, der sich um seine Familie gesorgt hat! Mir war das zu viel!" Dann verschwand er zum Valetudinarium, bevor noch schlimmeres passierte.

  • Marcellus kehrte von der ärztlichen Untersuchung zurück und wäre fast direkt in das Officium gestolpert. Die Hand schon an der Klinke, besan er sich, holte noch einmal Luft und klopfte dann ersteinmal an. Wie er diese Förmlichkeiten haßte. Höhere Dienstgrade, so hatte er gesehen, hielten sich kaum an diese Formsache. Aber dies mochte auch von Einheit zu Einheit verschieden sein. Er wartete darauf, dass man ihn hineinrief.

  • Das kam ihm ein wenig bekannt vor. Ob der Kamerad jeden so begrüßte? Also auf ein neues. Marcellus öffnete die Türe, trat ein, schloß sie wieder ordnungsgemäß und nahm Haltung an. "Probatus Tiberius Helvetius Marcellus meldet sich wie befohlen zurück von der ärztlichen Untersuchung!" posaunte er. Dann reichte er dem Optio kommentarlos den ärztlichen Bericht. Was ihn wohl nun noch für Hürden erwarten würden? Egal. Er würde es anpacken. Er wollte zur Ersten und niemand könnte ihn von seinem Vorhaben abbringen. Selbst Mars hatte er um Hilfe gebeten und dass kam schon selten genug vor.


  • Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Der alte Optio nahm die Tafel entgegen, überflog sie kurz. Er hatte nicht viel anderes erwartet, natürlich war der Mann tauglich, obwohl die Mediziner der Prima wesentlich strenger waren, als manch andere. Er hatte mal von einem Medicus gehört, der einfach jeden Mann tauglich schrieb, selbst Einarmige.


    "Gut ! Du kannst bleiben, wenn dich die Cohores gehen lässt. Ein Schreiben mit deinem Versetzungsgesuch geht nach Roma. Bist die Antwort da ist, wirst du hier im Castellum bleiben, melde dich bei...."


    Er überflog eine der Wachstafeln, ging die Liste der Centurien durch, bis er eine passende gefunden hatte.


    "...Centurio Artorius Avitus, I. Cohors, I. Centurie, ich teil der Centurie des Primus Pilus zu, jedenfals bis eine Antwort da ist."


    Entweder würde sie ihn dann aus dem Castellum werfen, einer anderen Centurie zuteilen oder aber der Proabti würde in der I. Centurie bleiben


  • Marcellus nahm erneut Haltung an. Die Dinge würden nun seinen Lauf nehmen und er hatte keinen Einfluss mehr darauf. Er hatte alles getan was er konnte. Er war sich sicher, dass diese Sache eine gute Wendung nehmen würde. Es erfüllte ihn mit Stolz. "Jawohl!" Dann machte er kehrt und ging zur Türe. Bevor er das Officium verließ, drehte er sich noch einmal kurz um. Er brachte ein Wort hervor. Ein Wort das er nur selten in den Mund nahm. "Danke!" Dann schloss er die Türe hinter sich und machte sich auf die Suche nach seiner neuen Einheit, wenn es vielleicht auch nur vorübergehend so seien würde.

  • Es wurde erst. Ich ballte die Faust. Hob sie. Pochte mit den Fingerknöcheln gegen die Türe.
    Schnell zog ich mir noch die Tunika zurecht, strich mir nervös das Haar hinter die Ohren, und sobald von der andren Seite ein 'Herein!' zu hören war, trat ich ein. Es schien mir ein sehr bedeutsamer Moment, wie ich da die Schwelle überquerte zu dem Raum, in dem mein Schicksal endgültig in neue Bahnen gelenkt würde - und ich war, ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht, mich einfach in einem ganz normalen Officium zu befinden, das, nun ja, eben ganz normal aussah.


    "Salve!", grüßte ich in respektvollem Tonfall.
    Mein Herz klopfte heftig. Ganz gerade aufgerichtet blieb ich mitten im Raum stehen.
    "Ich möchte mich für die Legion melden, bitte. Faustus Decimus Serapio ist mein Name."

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    SODALIS FACTIO AURATA - FACTIO AURATA

    Klient - Decima Lucilla

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