Darf ich Dich daran erinnern das Du mir zwei Deiner Tölpel hiergelassen hast mit denen ich seitdem darauf warte bis der Herr zurückkehrt:
ZitatOriginal von Gaius Octavius Victor
Victor bedeutete zwei Milites vor der Porta Wache zu beziehen und verschwand mit den restlichen Soldaten Richtung Casa Sedulus.
Es wäre also schön wenn Du Dich dessen erinnerst und hier nicht Amok läufst.
Was für ein Problem hast du denn?
Liest du eigentlich nie mit, was um dich herum passiert?
ZitatOriginal von Gaius Octavius Victor
Was für ein Problem hast du denn?
Liest du eigentlich nie mit, was um dich herum passiert?
Natürlich lese ich, ich bin aber einfach hier stehengeblieben. zusammen mit Deinen beiden Strategen. Das kannst Du nicht ignorieren.
Ich würde es ignorieren, wenn ich dich ignoriert hätte, tat ich aber nicht, also wo ist dein Problem?
Da keine weitere Antwort mehr kam, verteilten sich die Milites der Cohortes Urbanae in der Casa Sergia und stellten jeden Korb auf den Kopf wühlten sich durch alle Truhen und Schränke, untersuchten alle Betten (und darunter) und arbeiteten sich so (sichtbare Spuren hinterlassend) durch die Casa, bis sie ...
WAS IST HIER LOS!!!!!!!!!!!!!!!
"WILLKÜR!!! ICH PROTESTIERE !!!"
Nach diesem Geschrei betrat ich meine Casa, die ich durchwühlt fand. Teure Amphoren - zerstört. Klinen - zertreten. Truhen - ausgeräumt. Hier müssen wohl Banditen eingedrungen sein und keine regulären Truppen!
Glaucia wunderte sich über seine Kamerade als er sah wie diese sein Heimathaus absperrten. Als sie es dann stürmten rieb er sich das Kinn. Ave Kamerad, was ist denn hier los?
Glaucia hatte den Weg gut beschrieben und Aventurinus klopfte laut an die Eingangspforte der Casa Sergia.
Ein Sklave kam, öffnete die Tür und sprach:
Salve Fremder! Wie kann ich Euch helfen?
"Mein Name ist Quintus Caecilius Aventurinus, Comes von Italia. Der Pontifex Minor hat mich zu einer Unterredung in die Casa Sergia eingeladen."
Dann kommt doch herein, verehrter Comes. Ich werde Dominus Glaucia suchen. Vielleicht wollt ihr in der Bibliothek warten., sagte der Sklave und führte den Comes in die Bibliothek.
Aventurinus nickte und ließ sich von dem Sklaven in die Bibliothek geleiten.
Der Sklavenhändler brachte Asklepios zu seinem neuen Herrn, nahm das Geld in empfang und verschwand wieder, deutlich erleichtert den Sklaven angebracht zu haben.
Ich ging zur Tür und nahm meinen Kauf in Empfang, indem ich zu ihm sagte:
So. Das ist Dein neues Zuhause. Komm ersteinmal in mein Tablinum, dort reden wir über alles. Danach kannst Du dann in Dein Zimmer gehen.
ich antwortete nur mit einem müden" hallo der herr " und blickte mich um und dachte nur ,wie kann sich das so ein mann nur leisten in so einem grossen und noch gut eigerichteten haus zu leben ,aber ich liss mir natürlich nix anmerken und gin tablinium
Eine lebensversprühende Art hatte meine Neuerwerbung ja nicht gerade, aber immerhin schien er mit mir ins Tablinum zu gehen,
Ich klopfte kurz und wartete
Ein Sklave hatte das Klopfen gehört. Er öffnete den Nebeneingang.
"Salve! Wer bist Du und warum klopfst Du hier?"
Ich Pompeia Perilia und suche Stephanus, Pater aller Sergier
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
